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Normale Version: Jogging - Marathon - Triathlon
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Sportler

(22.07.2020, 10:43)Fra Diabolo schrieb: [ -> ]Hamburg und Zürich Marathon sollen immer noch stattfinden... kann sich aber schnell ändern.
Ich werde mir bei Bedarf meinen Privat-Marathon organisieren. Habe gedacht, entweder z.B. auf der Originalstrecke vom Schwarzwald-Marathon, oder zur Not auf der Bahn. (diese Art von mentaler Challenge interessiert mich tatsächlich).

Hamburg ist leider auch abgesagt und in Zürch findet er bis jetzt mit einigen Veränderungen noch statt
Es gibt auch 24 Stunden Läufe auf der Tartanbahn.

Fra Diabolo

So wie sich die Fallzahlen hierzulande gerade entwickeln könnte ich mir gut vorstellen, dass Zürich ebenfalls nicht zu halten sein wird.

Wenn auf der Bahn mache ich es allein. Wie gesagt, den mentalen Aspekt finde ich spannend.
(Das längste was ich mal gemacht habe waren 4 x 5000 etwas schneller als MRT).

ChiefWiggum

(22.07.2020, 15:53)Fra Diabolo schrieb: [ -> ](Das längste was ich mal gemacht habe waren 4 x 5000 etwas schneller als MRT).

Mir waren die 10.000 Meter-Mietsreschaften auf der Rundbahn schon genug oder das Tempotraining.

4x5000... wie wiel Pause zwiischen den Einheiten??

Sportler

In 365 Tagen um die Welt/ Jonas Deichmann ist ein Abenteurer mit einem Hang zum Extremen. Aktuell macht er einen Triathlon mit 16-facher Ironman-Distanz rund um Deutschland. Doch das ist nur sein Warm-Up für seinen Welt-Ironman

Für den Triathlon um den Globus wir Jonas Deichmann von München aus mit dem Fahrrad bis nach Rijeka, ein Küstenort in Kroatien, fahren. Von dort aus wird er 456 Kilometer entlang der Küste bis nach Dubrovnik in Montenegro schwimmen. Dort plant er, wieder auf sein Fahrrad zu steigen und bis nach Shanghai in China zu fahren. Die Weltumrundung wird kein klassischer Triathlon: Statt durch den Pazifik zu schwimmen fährt er mit einem Segelboot bis nach San Francisco. Von dort aus läuft er 5040 Kilometer quer durch Nordamerika bis nach New York, wo er wieder auf ein Segelboot steigen und bis nach Lissabon fahren wird. Mit dem Fahrrad geht es von dort zurück nach München. Die 120-fache Ironman-Distanz wird Deichmann auf diese Weise zurücklegen. Insgesamt wird er 40 000 Kilometer zurücklegen. Sein Equipment wird er vorher zum jeweiligen Ort schicken, da er möglichst CO2-neutral und deshalb ohne Begleitfahrzeug reist. Auf seiner Homepage www.jonasdeichmann.com können seine Tagesetappen via GPS-Anzeige verfolgt werden.

Mit extrem langen Fahrradtouren hält Deichmann schon jetzt sechs Weltrekorde, unter anderem für die schnellste Durchquerung Eurasiens. Seine bisher krasseste Tour? „Cape-to-Cape. Im vergangenen Jahr bin ich in 75 Tagen 18 000 Kilometer vom Nordkap nach Kapstadt geradelt“, sagt Deichmann, „Afrika ist ohne Begleitfahrzeug wirklich heftig, weil nichts funktioniert und an jeder Ecke eine neue Überraschung wartet.“

https://www.weser-kurier.de/sport/bremen...26691.html

Sportler

Erster 10 Kilometer-Wettkampf in 38:37 Minuten abgeschloßen
Da ist noch viel Luft nach oben

Fra Diabolo

Hatte mich vor paar Wochen für den Züricher Silvesterlauf im Dezember angemeldet. Der sollte mit ausgeklügeltem Hygienekonzept und ausserhalb der Stadt über die Bühne gehen.
Das wollte ich unterstützen, fand ich wirklich gut, was das Team da auf die Beine gestellt hat.

Mit der jüngsten Steigerung der Fallzahlen hierzulande (ungefähr 4x so hoch wie in D) hat das Gesundheitsamt die Veranstaltung jedoch leider kassiert.

Fra Diabolo

Im Oktober habe ich mal einen privaten Halbmarathon auf der Bahn gelaufen, in 1.29h.

Das fand ich eigentlich gar nicht verkehrt, zeigt aber auch, dass ich keine Chance habe, kurzfristig unter 3 Stunden zu kommen. Egal, nicht zu ändern... und auch nicht so wichtig.

Jetzt wo erstmal kein Wettkampfsport möglich ist, habe ich mich entschieden, meinen eigenen privaten Marathon zu laufen, ebenfalls auf der Bahn. Ich peile mal Ende November an und mache bis dahin noch vier Schlüsseltrainings.
Nr 1 dieses Wochenende absolviert: ein 3.18h, 37km Lauf am unteren aeroben Bereich. Ging völlig problemlos. Check.

(Die anderen drei finde ich anspruchsvoller, weil intensiver).
Als nächstes kommt am Mittwoch oder Donnerstag eine 10-12km Einheit im angestrebten Renntempo...

Kaietan

(16.11.2020, 12:34)Fra Diabolo schrieb: [ -> ]Im Oktober habe ich mal einen privaten Halbmarathon auf der Bahn gelaufen, in 1.29h.

Das fand ich eigentlich gar nicht verkehrt, zeigt aber auch, dass ich keine Chance habe, kurzfristig unter 3 Stunden zu kommen. Egal, nicht zu ändern... und auch nicht so wichtig.

Jetzt wo erstmal kein Wettkampfsport möglich ist, habe ich mich entschieden, meinen eigenen privaten Marathon zu laufen, ebenfalls auf der Bahn. Ich peile mal Ende November an und mache bis dahin noch vier Schlüsseltrainings.
Nr 1 dieses Wochenende absolviert: ein 3.18h, 37km Lauf am unteren aeroben Bereich. Ging völlig problemlos. Check.

(Die anderen drei finde ich anspruchsvoller, weil intensiver).
Als nächstes kommt am Mittwoch oder Donnerstag eine 10-12km Einheit im angestrebten Renntempo...
Ich habe ja auch einen besonderen Hang zu Wettkämpfen, in denen der gleiche Kurs mehrfach bewältigt wird. Den Dresden-Marathon zum Beispiel, oder mein Lieblingsmarathon im Norden von Berlin, wo man vier mal den Viertelmarathonkurs durchmisst. Hamburg hatte mal den Elbtunnelmarathon - 42 Km komplett im etwa 1 km langen Tunnel, Leider hat es nie mit der Anmeldung geklappt. Aber gleich 105 Runden auf der Bahn? Meinen Respekt, wenn du das durchziehst! Wie zählst du das?

Ich habe mal 20 Km im Renntempo auf der Bahn absolviert und hatte danach deutliche Probleme in linken Knie. Habe mir eingebildet, das käme von der Belastung der permanenten Linkskurven. Kann aber auch am ungewohnten Untergrund gelegen haben. Tartan finde ich im Vergleich zum sonst für die langen Kanten üblichen Asphalt schon speziell.

Fra Diabolo

Beim HM habe ich immer 2000m-Pakete gemacht, also 5 Runden.
Wenn ich mir mal nicht mehr sicher war, wieviele ich genau gemacht hatte, konnte ich es aus dem Split jeweils genau sagen.

Mental ist denke ich der Schlüssel, genau in der Gegenwart und bei der Einstellung des Tempos zu bleiben. Es bringt keinen weiteren Nutzen, sich Gedanken darüber zu machen, was man schon hat und vor allem noch machen muss. Lediglich bei der Frage, ob das Tempo noch richtig ist spielt das eine Rolle.

Tartan finde ich ja gut. Ein klein bisschen weicher als Asphalt, und völlig eben.

Aber es ist auch für mich alles Neuland. Werde gelegentlich mal berichten...
Vom Longjog habe ich mich jedenfalls super regeneriert. Aber, um Missverständnisse zu vermeiden, der war auch nicht auf der Bahn. Wink

Fra Diabolo

(17.11.2020, 00:10)Kaietan schrieb: [ -> ]Ich habe ja auch einen besonderen Hang zu Wettkämpfen, in denen der gleiche Kurs mehrfach bewältigt wird. Den Dresden-Marathon zum Beispiel, oder mein Lieblingsmarathon im Norden von Berlin, wo man vier mal den Viertelmarathonkurs durchmisst. Hamburg hatte mal den Elbtunnelmarathon - 42 Km komplett im etwa 1 km langen Tunnel, Leider hat es nie mit der Anmeldung geklappt. Aber gleich 105 Runden auf der Bahn? Meinen Respekt, wenn du das durchziehst! Wie zählst du das?

Ich habe mal 20 Km im Renntempo auf der Bahn absolviert und hatte danach deutliche Probleme in linken Knie. Habe mir eingebildet, das käme von der Belastung der permanenten Linkskurven. Kann aber auch am ungewohnten Untergrund gelegen haben. Tartan finde ich im Vergleich zum sonst für die langen Kanten üblichen Asphalt schon speziell.

Ich hatte mich mal für einen Untertage-Marathon interessiert.

Vielleicht besser, dass es nie geklappt hat, wegen der Wärme, aber auch dem Staub...
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