Vor 9 Stunden
zu Oxfam:
halte die Pressemeldung für einseitig und manipulativ, sie überstrahlt in der Einfachheit ihrer Aussage andere Meldungen des Tages. Sie lassen wichtige Erklärungen weg, wegen der politischen Nähe zu den Grünen und den Linken kann man das als Wahlkampfhilfe interpretieren. Es ist nicht ihre Kernkompetenz über Vermögen zu schreiben, denn Einkünfte werden bereits hoch besteuert.
https://oi-files-d8-prod.s3.eu-west-2.am...202025.pdf
Die Organisation sollte über ihre Arbeit schreiben, wie sie beispielsweise aktuell die Hungersnot im Sudan bekämpfen. Da liegen ihre Wurzeln, sie wurden im zweiten Weltkriegs gegründet um eine Hungersnot in Griechenland zu lindern. Humanitäre Hilfe leisteten sie auch 1967 in Biafra, als es dort einen Bürgerkrieg gab. Anstatt über ihren Einsatz in Jemen zu schreiben (kommt im Report gar nicht vor) prägen sie den Begriff des "Billionaire colonialism". Das Amazon von Bezos wird als Beispiel für die Marktmacht genannt, sie sehen darin einen Neo-Kolonialismus.
Damit machen sie die Vermögenden für Hungersnöte und andere humanitäre Krisen bspw. in Jemen und Haiti direkt verantwortlich und sie fordern höhere Steuern. Die Wahl von Trump sei “a difficult day in our fight against inequality".
halte die Pressemeldung für einseitig und manipulativ, sie überstrahlt in der Einfachheit ihrer Aussage andere Meldungen des Tages. Sie lassen wichtige Erklärungen weg, wegen der politischen Nähe zu den Grünen und den Linken kann man das als Wahlkampfhilfe interpretieren. Es ist nicht ihre Kernkompetenz über Vermögen zu schreiben, denn Einkünfte werden bereits hoch besteuert.
https://oi-files-d8-prod.s3.eu-west-2.am...202025.pdf
Die Organisation sollte über ihre Arbeit schreiben, wie sie beispielsweise aktuell die Hungersnot im Sudan bekämpfen. Da liegen ihre Wurzeln, sie wurden im zweiten Weltkriegs gegründet um eine Hungersnot in Griechenland zu lindern. Humanitäre Hilfe leisteten sie auch 1967 in Biafra, als es dort einen Bürgerkrieg gab. Anstatt über ihren Einsatz in Jemen zu schreiben (kommt im Report gar nicht vor) prägen sie den Begriff des "Billionaire colonialism". Das Amazon von Bezos wird als Beispiel für die Marktmacht genannt, sie sehen darin einen Neo-Kolonialismus.
Damit machen sie die Vermögenden für Hungersnöte und andere humanitäre Krisen bspw. in Jemen und Haiti direkt verantwortlich und sie fordern höhere Steuern. Die Wahl von Trump sei “a difficult day in our fight against inequality".