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Normale Version: In welches Land als Privatier auswandern?
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(20.06.2024, 10:17)Wolkenmann schrieb: [ -> ]und wie hoch sind deine Beiträge?

Etwas über 5000€/Jahr, genauen Betrag müsste jetzt nachschauen. Zahle ich einmal im Januar.....

Bin mal gespannt ob sich jetzt was ändert. https://www.handelsblatt.com/finanzen/ba...46435.html
Kannst du berechnen wie hoch die Beiträge mit 80 Jahren sein werden?
Nein, wie?
Vielleicht gibt es ja irgendwo Berechnungs-Tabellen oder Erfahrungswerte dafür.
Ich meine, im Prinzip ist der Versicherung ja blind abgeschlossen worden.
Was passiert wenn du krank wirst? Ändern sich die Beiträge anschließend?

Bei der GKV können sich die Beiträge zwar auch ändern, aber das würde so viele Menschen betreffen das es nicht in astronomische Werte rein gehen kann.
Von daher gehen eher die Leistungen zurück oder Zuzahlungen steigen.
Zwischenzeitlich nebenan...

750k in ETF und in Thailand von Dividenden leben?

...Ich hatte schon immer den Traum, mich früh (in meinen 50ern) zur Ruhe zu setzen und am Meer zu leben. Soweit ich die FIRE und FATFIRE Konzepte verstanden habe, benötigt man in US/Westeuropa in etwa 1,2M., um sicher von den ETF Dividenden leben zu können. Doch wie sieht es in einem Land mit deutlich günstigeren Lebenserhaltungskosten aus, wie Thailand zB? Hat sich jemand von euch in dieser Vermögens-Größenordnung in einem günstigen Land an der Sonne zur Ruhe gesetzt? Was sind eure Erfahrungen?

EDIT: Thailand war als Beispiel eines Landes mit (im Vergleich) niedrigen Lebenserhaltungskosten gemeint. Ich könnte mir aber genauso Indonesien oder Mittelamerika vorstellen.


https://www.reddit.com/r/Finanzen/commen...den_leben/
Kennt sich jemand mit Argentinien aus? Unter Xavier Milei wird das Land bald boomen, wenn er die Linken im Schach hält.

Wäre für Leute wie mich, die den Sozialismus abgrundtief verachten, dann ein Traumland.
Milei find ich Recht spannend, muss ich sagen. 

Den Umbau, den er vorhat, ist in Südamerika schon ein dickes Brett.

Gab's bisher dort noch nicht. Das es erst Mal schlechter wird, bis es dann besser wird es liegt in der Natur der Sache.
Ich mag hoffen, das er es ernst meint mit seinem Programm.

Gast

(22.06.2024, 19:58)Sauvignon schrieb: [ -> ]Zwischenzeitlich nebenan...

750k in ETF und in Thailand von Dividenden leben?

...Ich hatte schon immer den Traum, mich früh (in meinen 50ern) zur Ruhe zu setzen und am Meer zu leben. Soweit ich die FIRE und FATFIRE Konzepte verstanden habe, benötigt man in US/Westeuropa in etwa 1,2M., um sicher von den ETF Dividenden leben zu können. Doch wie sieht es in einem Land mit deutlich günstigeren Lebenserhaltungskosten aus, wie Thailand zB? Hat sich jemand von euch in dieser Vermögens-Größenordnung in einem günstigen Land an der Sonne zur Ruhe gesetzt? Was sind eure Erfahrungen?

EDIT: Thailand war als Beispiel eines Landes mit (im Vergleich) niedrigen Lebenserhaltungskosten gemeint. Ich könnte mir aber genauso Indonesien oder Mittelamerika vorstellen.


https://www.reddit.com/r/Finanzen/commen...den_leben/

ich bestreite von einem 100k€ Daytrading-Konto meinen Lebensunterhalt in D. Ich weiß aber auch, wie man konstant Geld aus den Märkten zieht. Langfristiges Halten ist halt mit viel mehr Unsicherheiten verbunden als systematisches Intraday-Scalping. 


von 2k€ im Monat kann man in Thailand ganz gut leben. 

750.000/2.000=375 Monate=31,25 Jahre

geht man mit 55 in Rente, dann reicht bei Kapitalverzehr die Kohle bis zum 86. Lebensjahr. 

also ja, die 750k€ sollten reichen, weil ein ETF im Schnitt ca. 7% p.a. abwirft.

Gast

mit 500.000€ ist man eigentlich auf der sicheren Seite!!

zumindest wenn man einen normalen Lebensstandard frönt. Wer die Puppen tanzen lassen will, der hat die Kohle in 5 Jahren auch in Thailand versenkt.