16.09.2024, 08:41
(16.09.2024, 07:08)rienneva schrieb: [ -> ]In mehrere....
https://www.handelsblatt.com/finanzen/re...57396.html
Kann ich nicht lesen. Zusammenfassung?
(16.09.2024, 07:08)rienneva schrieb: [ -> ]In mehrere....
https://www.handelsblatt.com/finanzen/re...57396.html
(16.09.2024, 08:41)cubanpete schrieb: [ -> ]Kann ich nicht lesen. Zusammenfassung?
Zitat:Die Schweiz ist das beliebteste Auswanderungsland für Beschäftigte aus Deutschland. Das zeigen exklusive LinkedIn-Daten. Dreimal mehr Beschäftigte gehen in die Schweiz als nach Österreich, das auf Platz zwei liegt. Auch Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen diesen Trend. Wie in Deutschland ist der Fachkräftemangel auch in der Schweiz ein zentrales Thema: Vor allem im Gesundheitssektor wird medizinisches Personal gesucht, sei es in Apotheken, Pflegeeinrichtungen oder Krankenhäusern.
30 Prozent der Ärzte die in der Schweiz arbeiten, kommen aus Deutschland, sagt Rubin Equit, Auswanderberater für Mediziner:innen. Er betont: "Neben der organisatorischen Vorbereitung ist der richtige Mindset entscheidend für eine gelungene Integration und berufliche Zufriedenheit." Generell sei die Schweiz aber sehr multikulturell, in manchen Unternehmen sei Englisch als Arbeitssprache beispielsweise ganz normal.
Das hohe Lohnniveau – das Durchschnittsgehalt ist rund 70 Prozent höher als in Deutschland – dürfte besonders viele Beschäftigte überzeugen, in die Schweiz zu gehen. Allerdings auch die Lebenshaltungskosten sind höher.
Die Schweiz und Österreich, laut den LinkedIn-Daten die beliebtesten europäischen Länder für Beschäftigte aus Deutschland, dürften vor allem wegen der gemeinsamen Sprache besonders interessant sein. Zu den Top-Regionen für deutsche Talente zählen außerdem zwei weitere direkte EU-Nachbarländer: Dänemark und Luxemburg. Auf sie folgen Spanien, Norwegen, Liechtenstein und Monaco. Umgekehrt gaben besonders viele Menschen aus der Ukraine, Italien, Polen, Ungarn und Frankreich an, in Deutschland zu arbeiten.
Berufliche Auslandserfahrung zu sammeln, steht für viele Beschäftigte in Deutschland nach wie vor auf der beruflichen Bucket-List Laut einer BCG-Umfrage sind 60 Prozent der Menschen in Deutschland bereit, für ihren Job ins Ausland zu ziehen. Neue Erfahrungen, persönliche Weiterentwicklung und bessere Verdienstmöglichkeiten ermutigen viele Arbeitnehmer:innen – zumindest für einige Zeit – auszuwandern.
Quelle: LinkedIn
(16.09.2024, 08:41)cubanpete schrieb: [ -> ]Kann ich nicht lesen. Zusammenfassung?
Zitat:Russland veröffentlicht Liste "destruktiver" Länder – Dissidenten in Russland willkommen
Moskau hat eine Liste von 47 Ländern aufgestellt, die mit ihren "destruktiven Einstellungen" im Widerspruch zu den russischen Werten stehen. Dissidenten aus "neoliberalen" Staaten können jetzt in Moskau einen Antrag auf Aufenthalt stellen und erhalten erleichterte Genehmigungen.
Präsident Wladimir Putin hat im vergangenen Monat einen Erlass unterzeichnet, wonach Ausländer, die die traditionellen Werte Russlands teilen und mit der "neoliberalen" Agenda ihrer eigenen Regierungen nicht einverstanden sind, einen Antrag auf Aufenthaltsgenehmigung stellen können. Am Freitag veröffentlichte der russische Ministerpräsident Michail Mischustin eine Liste von Ländern und Gebieten, in denen "eine Politik betrieben wird, die zerstörerische neoliberale ideologische Einstellungen durchsetzt, welche den traditionellen russischen geistigen und moralischen Werten widersprechen".
Die auf dem russischen Regierungsportal veröffentlichte Liste umfasst die folgenden Länder und Gebiete: Australien, Österreich, Albanien, Andorra, die Bahamas, Belgien, Bulgarien, das Vereinigte Königreich, Deutschland, Griechenland, Dänemark, Irland, Island, Spanien, Italien, Kanada, Zypern, Lettland, Litauen, Liechtenstein, Luxemburg, Malta, Mikronesien, Monaco, die Niederlande, Neuseeland, Norwegen, Polen, Portugal, Südkorea, Rumänien, San Marino, Nordmazedonien, Singapur, die USA, Taiwan (Territorium von China), die Ukraine, Finnland, Frankreich, Kroatien, Montenegro, die Tschechische Republik, die Schweiz, Schweden, Estland und Japan.
Nicht auf der Liste stehen die EU- und NATO-Mitglieder Slowakei und Ungarn sowie das NATO-Mitglied Türkei. Die meisten der aufgeführten Länder standen zuvor auf der Liste der "unfreundlichen" Regierungen, die erstmals im Frühjahr 2021 erstellt und 2022 aktualisiert wurde. Die Staaten auf dieser schwarzen Liste unterliegen russischen diplomatischen und wirtschaftlichen Gegenmaßnahmen, die auf ihrem feindseligen Verhalten beruhen.
Am Donnerstag sagte RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan auf dem Vierten Eurasischen Frauenforum in St. Petersburg: "Russland kann der Welt einen sicheren Hafen der Normalität bieten, indem es die traditionellen Werte vor der 'Wokismus-Katastrophe' verteidigt, die den kollektiven Westen beherrscht."
Gemäß Putins Erlass vom August sind Staatsangehörige "destruktiver neoliberaler" Länder berechtigt, einen befristeten Aufenthalt in Russland zu beantragen. Dabei müssen die üblichen Einwanderungsvoraussetzungen wie nationale Quoten, russische Sprachkenntnisse und Kenntnisse der russischen Geschichte und Gesetze nicht erfüllt werden.
Der Plan stammt offenbar von einem Symposium im Februar in Moskau, als die italienische Studentin Irene Cecchini dem russischen Präsidenten die Idee der "Impatriierung" vorstellte. Cecchini hatte Putin aufgefordert, das Einwanderungs- und Einbürgerungsverfahren für diejenigen Ausländer zu vereinfachen, die die "kulturellen, traditionellen und familiären Werte" Russlands teilen. Die Italienerin sah darin eine Möglichkeit, dem Land bei der Überwindung der demografischen Krise zu helfen.
(21.09.2024, 13:09)Vahana schrieb: [ -> ]Richtig gute Idee!
Wenn das Shithole Deutschland untergeht hätten normale Konservative einen potenziellen Zufluchtsort.
Aktuell mit den völkerrechtswiedrigen Sanktionen gegen Russland ist das natürlich keine Option, aber kann es ja noch werden.
Leider mag ich das dortige Wetter nicht.
(21.09.2024, 13:09)Vahana schrieb: [ -> ]Leider mag ich das dortige Wetter nicht.
(21.09.2024, 13:09)Vahana schrieb: [ -> ]Wenn das Shithole Deutschland untergeht hätten normale Konservative einen potenziellen Zufluchtsort.
Aktuell mit den völkerrechtswiedrigen Sanktionen gegen Russland ist das natürlich keine Option, aber kann es ja noch werden.
Leider mag ich das dortige Wetter nicht.
(22.09.2024, 00:12)Vahana schrieb: [ -> ]Vahana braucht Tropenwetter.
Entweder nass und heiß, oder trocken und superheiß.
Das kann Putin mir nicht bieten, so nett und herzlich seine Einladung auch ist.
Ich hoffe andere Länder nehmen sich ein Beispiel an Russland.
Diese Woke Scheiße halte ich nicht mehr länger aus.