Mittlerweile wird jedes Projekt "untersucht" was mit Klimawandel usw. zu tun hat, um die ganzen Fördergelder abzuzocken.
Angeblich werden alleine in Deutschland dafür dreistellige Millionenbeträge durch den Ofen gejagt. Also Steuergelder veruntreut.
Keine Idee ist dumm genug um sie nicht untersuchen zu wollen.
Wie rotzeblöd solche Projekte schon anfangen kann man in 5min rausfinden.
Laut dem Bericht:
Zitat:Etwa fünf Prozent der Fläche Deutschlands nehmen Straßen ein. Hier steckt ein großes Potenzial für die Gewinnung von Solarenergie. Wenn man über allen geeigneten Autobahnabschnitten Photovoltaik-Module installieren würde, könnte eine Nennleistung von 58 Gigawatt erzeugt werden, hat das Fraunhofer-Institut errechnet.
Schaut man in der Flächennutzung nach, dann relativiert sich das wieder. (Screenshot)
Flughäfen überdachen macht einfach keinen Sinn.
Autobahnen und normale Straßen sind in der Datenbank zusammengefasst. Wahrscheinlich sind es weniger als 1% Autobahn über die wir reden.
Also wenn die schon bei den Eingangsdaten so in die Scheiße greifen, kann der Rest auch nichts werden.
Deutschland produziert nur 2% des weltweiten menschengemachten CO2 (Baumdünger) und mit dieser Erkenntnis kann man das Buch schon komplett zumachen.
In China werden jedes Jahr mehr Kohlekraftwerke ans Netz genommen als es in Deutschland insgesamt gibt.
Jede nachfolgende Studie ist obsolet.
(31.08.2020, 15:49)Golvellius schrieb: [ -> ]Ich hatte in diesem Thread vor einiger Zeit mal vorgeschlagen, alle deutschen Autobahnen mit PV zu überdachen:
Die Plusenergie-Autobahn, würde mir gefallen
"The stock split did the job, based on the logic that a five-dollar bill broken into five ones makes each of those ones suddenly worth $1.16 — or $1.87 if you start counting since the announcement of the split on August 11. I mean, it’s just pure supernatural, and if you don’t get it, too bad, it’s a sign that you just don’t have the right stuff."
https://wolfstreet.com/2020/08/31/tesla-...eve-in-it/
Ich muss ja gestehen - I don't get it!
Mein Short OS geht langsam den Bach runter....immerhin läuft er noch bis Dez.21. Vielleicht normalisiert sich ja bis dahin die Chose etwas.
Naja, was heißt schon normalisieren? Wenn man sich die letzte Jahresbilanz 2019 anschaut:
Umsatz: 24,58 Mrd.
Gewinn -780 Mio. aber bereits 480 Mio. für TTM
Und nun kommt's: Abschreibungen für 2019 2.15 Mrd. und 2.23 Mrd. für TTM
D.h. wenn die expansive Phase vorbei wäre und die Abschreibungen abklingen würden, ginge der Gewinn schon jetzt durch die Decke! Und das bei immer noch im Bau befindlicher und nicht zu 100% genutzter Fabriken.
Dazu kommt noch die kommende (!) Eigenproduktion von Batterien, Karten, Satelliten-Funknetz, etc. pp.
Ohne jemanden zu Nahe treten zu wollen. Aber die "Rentenkonzeptler" die hier die Mehrheit sind und Tesla bashen, haben von Wachstumsunternehmen null Ahnung und null Ahnung wie man sie bewertet. Und rufen deshalb immer Alarm, Alarm, da wächst was, das kann nicht lange gut gehen! Und drängen deshalb die Board-Teilnehmer in Shorts rein.
(01.09.2020, 09:43)saphir schrieb: [ -> ]Ohne jemanden zu Nahe treten zu wollen. Aber die "Rentenkonzeptler" die hier die Mehrheit sind und Tesla bashen, haben von Wachstumsunternehmen null Ahnung und null Ahnung wie man sie bewertet. Und rufen deshalb immer Alarm, Alarm, da wächst was, das kann nicht lange gut gehen! Und drängen deshalb die Board-Teilnehmer in Shorts rein.
Alles "normalisiert" sich irgendwann.....Bei Tesla wundert man sich nur dass die Bewertung so hoch ist wo doch Umsatz, Stückzahlen zurückgehen. Die neuen Zahlen für das nächste Quartal werden aufschlussreich sein.
Wachstumsaktien gibt es immer wieder - schau mal DDD an, 3D Druck war damals in aller Munde. Die haben sich auch "normalisiert".
(01.09.2020, 10:39)rienneva schrieb: [ -> ]Alles "normalisiert" sich irgendwann.....Bei Tesla wundert man sich nur dass die Bewertung so hoch ist wo doch Umsatz, Stückzahlen zurückgehen. Die neuen Zahlen für das nächste Quartal werden aufschlussreich sein.
Wachstumsaktien gibt es immer wieder - schau mal DDD an, 3D Druck war damals in aller Munde. Die haben sich auch "normalisiert".
Sicherlich, kann alles anders kommen. Aber es kann auch noch viel besser kommen, z.B. die Inflation zieht an, die Verkaufspreise können gehalten bzw. sogar verbessert werden. Und nicht nur das, auch die Schulden werden entwertet und das bei sehr geringem Schuldenzinssatz und Tesla ist viel früher schulden"frei" wie erwartet. Also quasi genau das Gegenteil von dem was die Untergangspropheten ständig postulieren, dass der Welt ein Schuldenkollaps bevor stünde.
Also es hat seinen Reiz und seine Berechtigung auf "Rentenkonzepte", also z.B. Dividende bei reifen Reifen Unternehmen zu setzen. Deshalb muss hier aber bei Wachstumsunternehmen nicht immer schwarz gesehen werden. Ich hab mich aber auch nie mit der Bilanz von z.B. DDD auseinander gesetzt.
Aber aktientechnisch bietet sich nach dem Split und Aufnahme in den S&P 500, ja vielleicht trotzdem eine Short-Gelegenheit??? Keine Ahnung!
Tesla plant anscheinend den Verkauf von Aktien im Wert von bis zu $ 5 Mrd.
TSLA wird die Aktien "von Zeit zu Zeit" im Rahmen einer Vereinbarung mir mehreren Banken verkaufen
macht in meinen Augen durchaus Sinn - ihr Marketcap stieg um Faktor 12 über die letzten 12 Monate auf $464 Mrd heute (vs $ 40 Mrd im September 2019)
Vor dem neunen Angebot hatte das Unternehmen in den letzten 10 Jahren ca. 14 Mrd $ durch sekundäre Aktienemissionen aufgebracht, zuletzt mit einem Verkauf von $ 2 Mrd im Febr.
Die Verkäufe haben dazu beigetragen, die Liquidität des Unternehmens während in den letzten Jahre zu stärken
(01.09.2020, 14:49)F.I.A.S.C.O. schrieb: [ -> ]Vor dem neunen Angebot hatte das Unternehmen in den letzten 10 Jahren ca. 14 Mrd $ durch sekundäre Aktienemissionen aufgebracht, zuletzt mit einem Verkauf von $ 2 Mrd im Febr.
Die Verkäufe haben dazu beigetragen, die Liquidität des Unternehmens während in den letzten Jahre zu stärken
Zur Liquidität beigetragen?
Haben die 14 Mrd. plus X auffe Kasse?
Ohne die Kapitalerhöhungen hätten die also weitere Anleihen ausgeben müssen oder wären insolvent gewesen.
Kann man das so zusammenfassen?
(01.09.2020, 20:14)rienneva schrieb: [ -> ]Ich glaube schon.
Alle Unternehmen wären ohne Geld irgendwann mal pleite gewesen.