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(17.03.2021, 07:58)rienneva schrieb: [ -> ]Wieso kommt dieser Artikel jetzt? Es gab doch gestern eigentlich gar keine News.

Das ist doch gleich, ich finds eine gelungene Zusammenfassung und lieber einmal was zu viel gelesen als das es einem untergeht.

(16.03.2021, 22:29)Vahana schrieb: [ -> ]Das funktioniert auf dem Handy nur gut solange wie sich das Motiv nicht bewegt.
Von daher ist das menschliche Auge/Hirn immer noch gut mit im Rennen gegen ein Handy mit der gleichen Belichtungszeit.

Das mit der Bewegung stimmt. Dazu schreib ich gleich noch was.  Was ich meinte sind zum einem diese Techniken:

Zitat:
...Während die Dämmerung herein­bricht, ragt die Spitze des Eiffelturms pompös in den Himmel. Wegen des schumm­rigen Lichts würden Fotos aber manche Details der Bogen­konstruktion körnig darstellen und den Braunton des Stahlgerüsts verfälschen. Die Lösung heißt „Pixels­hift“...

Im Hoch­auflösungs­modus schießt die Kamera kurz hinter­einander mehrere Bilder, wobei der Bild­sensor jedes Foto minimal verschiebt – daher die Bezeichnung „Pixels­hift“. Diese Aufnahmen werden zu einem Bild montiert. Dadurch erhalten die einzelnen Pixel mehr Licht und mehr Farb­informationen, was das Bild­rauschen verringert und für präzisere Farben sorgt. Allerdings treten diese Verbesserungen nur auf, wenn das Motiv sich nicht bewegt und der Fotograf das Bild nicht verwackelt.

und :

jedoch erfasst sie immer genau den selben Bild­ausschnitt. Meist macht sie drei Bilder mit unterschiedlicher Intensität der Belichtung.
https://www.test.de/Kameras-mit-Pixelshi...5294814-0/

Manche Handys machen beides, also Pixelshift um das Rauschen zu verringern und mehrere Aufnahmen mit unterschiedlicher Belichtung um die Belichtung im ganzen Bild zu optimieren.  Z.B. Gegenlichtaufnahmen sind einfach kein Problem mehr,  die Sonne übersteuert zwar, aber nur den kleinen Bereich, der Rest des Bildes ist optimal belichtet als ob es kein Gegenlicht gäbe. Das ist schon frappierend. Der Mensch kann nur noch blinzeln und sieht fast gar nichts mehr. 

Und zur Bewegung, das stimmt das ist ein Problem. Aber: Es gibt ja auch Bildstabilisierung bei Videos, also die Darstellung folgt dem Bildinhalt. Das geht bestimmt auch mit bewegten Objekten im Bild, sofern die Bilderkennung diese Erkannt hat.

Google vermeidet Langzeitbelichtungen gleich ganz:

Zitat:HDR+ funktioniert nicht wie ein klassischer HDR-Modus, der mehrere Bilder mit unterschiedlichen Belichtungseinstellungen in eines rechnet. HDR+ verwendet bis zu zehn unterbelichtete Bilder, die aber mit der gleichen Belichtungseinstellung geschossen sind. Der HDR+-Algorithmus setzt diese Bilder in eines zusammen. Mit dieser Methode kann die Pixel-Kamera lange Belichtungszeiten erreichen, ohne dabei tatsächlich ein Bild mit langer Belichtungszeit zu verwenden. Hierbei kommen verschiedene Techniken zum Tragen, die dafür sorgen, dass die Bilder scharf bleiben.
https://www.nextpit.de/google-pixel-die-...?c=2578590

(16.03.2021, 17:09)Honnete schrieb: [ -> ]Nach Meinung von Global Equities Research-Analyst Trip Chowdhry ist Tesla bei Batterie-Technologie der Konkurrenz uneinholbar voraus. Neue Modelle würden den Preis je Kilowatt um 56 Prozent reduzieren....

Okay
Dann kauf ich 1 Million Stück
Wieviel bekomm ich da bei 300KW dann raus?

(17.03.2021, 11:14)saphir schrieb: [ -> ]Und zur Bewegung, das stimmt das ist ein Problem. Aber: Es gibt ja auch Bildstabilisierung bei Videos, also die Darstellung folgt dem Bildinhalt. Das geht bestimmt auch mit bewegten Objekten im Bild, sofern die Bilderkennung diese Erkannt hat.

Bildstabilisator analog, digital, HDR, Rauschen ... sind alles verschiedene Sachen.

Ein Bildstabilisator für eine bewegte Kamera im Auto macht keinen Sinn.
Objektverfolgung im Video ist nur ein Digitalausschnitt aus einem größeren Bild. Da werden dann sozusagen nur die Ränder passend weggeschnitten.

HDR macht im Auto auch keinen Sinn, weil die Belichtungszeit zu lang ist.

In der Sensortechnik und Datenverarbeitung hat sich in den letzten Jahren so einiges getan und da arbeiten viele kluge Köpfe dran.
Wenn Musk eine Lösung findet soll die wohl in der Software umgesetzt werden. Ziemlich unwahrscheinlich das gerade er dort einen großen Wurf in der Hardware landet.

Das wird ja noch lustig werden.....

"Datenschutzbedenken: China schränkt Tesla-Fahren für Funktionäre ein

Militärs und Regierungsmitarbeiter dürfen E-Autos von Tesla laut Bericht nicht mehr überall nutzen, da sie ein Risiko für die nationale Sicherheit sein könnten."





https://www.heise.de/news/Datenschutzbed...93943.html

und "könnten" ist noch nett formuliert

(21.03.2021, 12:52)rienneva schrieb: [ -> ]Das wird ja noch lustig werden.....

"Datenschutzbedenken: China schränkt Tesla-Fahren für Funktionäre ein

Militärs und Regierungsmitarbeiter dürfen E-Autos von Tesla laut Bericht nicht mehr überall nutzen, da sie ein Risiko für die nationale Sicherheit sein könnten."





https://www.heise.de/news/Datenschutzbed...93943.html

Mal gespannt obs jetzt ne Blechkiste mit 4 Rädern um ein Huawei gebaut wird, oder ob Nio der Regierung gut genug ist!

(21.03.2021, 15:00)Fundamentalist schrieb: [ -> ]Mal gespannt obs jetzt ne Blechkiste mit 4 Rädern um ein Huawei gebaut wird, oder ob Nio der Regierung gut genug ist!

Huawei? Unwahrscheinlich, die müssen sich um Halbleiter kümmern, dann eher Xiaomi und Nio.

Anlagefirma Ark mit neuen Tesla-Prognosen: Aktie 3000 $, bis 10 Mio. Elektroautos in 2025

22. März 2021

Als die Anlage-Firma Ark Investment Management 2018 ihr damaliges Kursziel für die Tesla-Aktie veröffentlichte, lag es es in scheinbar unerreichbarer Ferne. Splitbereinigt 800 Dollar sagte das Team von Ark-Invest unter der Führung der zunehmend bekannten Gründerin Cathie Wood der Aktie voraus, die damals nur um 70 Dollar kostete. Mittlerweile hat Tesla die 800 Dollar überschritten, wenn auch nur vorübergehend in diesem Januar, um anschließend auf zuletzt rund 650 Dollar zurückzufallen. Und jetzt hat Ark Invest erneut ein Kursziel veröffentlicht, das viele Male über dem aktuellen Niveau liegt.

Ziel für Tesla-Aktie 1500-4000 Dollar
Auf 3000 Dollar pro Aktie sieht die Anlage-Firma, die Tesla in mehreren ihrer börsengehandelten Fonds (ETFs) hält, die Aktie jetzt steigen; der zeitliche Horizont beträgt dabei wie zuvor vier Jahre, also bis 2025. Das Ark-Kursziel ergibt sich dabei als gewichteter Mittelwert aus unterschiedlichen Szenarien vom Bear Case (mit den pessimistischsten Annahmen) bis zum Bull Case. Für den schlechtesten Fall erwartet Ark-Invest einen Tesla-Kurs von 1500 Dollar in 2025, für den besten 4000 Dollar.

Selbst im Bear Case rechnet Ark-Invest damit, dass Tesla 2025 schon 5 Millionen Elektroautos verkaufen wird, also rund zehnmal so viele wie im vergangenen Jahr.....