Das ist die Momentaufnahme.
Durch die Rabatte werden die Margen absehbar sinken, und dann kommt es darauf an ob dadurch die Stückzahlen steigen.
Die Konkurrenz ist auch nicht stehen geblieben.
In jedem Fall ist die Aktie zu teuer bewertet. Wie fast immer.
(13.01.2023, 20:30)Karibik_Hugo schrieb: [ -> ]Und raus ... mit ca 10% in 1 Woche bin ich zufrieden. Die angekündigten massiven Preissenkungen kann ich schlecht bewerten:
Kommt es zu einem großen Auftragsschub und Gewinneinbruch ? Was macht der Kurs ? Ist mir aktuell zu volatil.
Ja, sehr volatil z.B. Freitag 27.01.2023: 162,84 EUR +11,56 % +16,88
(29.01.2023, 16:48)Karibik_Hugo schrieb: [ -> ]Ja, sehr volatil z.B. Freitag 27.01.2023: 162,84 EUR +11,56 % +16,88
Deshalb bei mir nur ne kleine Positionsgröße, dann geht das schon.
An der Börse kann man auch durch Glück und Dummheit Geld verdienen gewinnen.
Das wäre nicht der erste der sein Glück dann später ein zweites Mal und drittes Mal probiert und irgendwann auf die Schnauze fällt.
Gönnen tu ich ihm das natürlich nicht.
Ab und zu ist das ganz nützlich von der Börse auf die Schnauze zu kriegen um den Bodenkontakt nicht zu verlieren.
Es gibt keine einzige Aktie oder ETF in dem ich All-In gehen würde.
Ich glaube es geht um Vertrauen.
Egal, Musk wurde Freigesprochen. Er wurde von Shortsellern beklagt, weil Musk mit seinem Tweet, dass er ggf. Tesla von der Börse nehmen würde, den Kurs angeblich stabilisiert bzw. nach oben "manipuliert" hätte.
Absurd: Weil Tesla zu der Zeit massiv sogenannten "Analysen" ausgesetzt war, die Tesla nahe des Bankrotts und perspektivlos sehen wollten, kam der Kurs immer weiter unter Druck.
Zitat:Freispruch für Elon Musk im Betrugsprozess
Eine Gruppe von Tesla-Aktionären hatte Musk für ihre Börsenverluste verantwortlich gemacht. Seine irreführenden Tweets hätten Kurse manipuliert. Eine Jury sah das anders.
Aktualisiert am 4. Februar 2023
https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehm...ug-prozess
Ist schon OK so.
Im Grunde hat Elon nur das gleiche gemacht wie diverse Analysten. Wäre er bestraft worden, hätten alle Analysten die gleiche Strafe bekommen müssen, denn wie man heute sieht, haben sie ja allesamt Müll geschrieben.
Wenn ich mich richtig erinnere, hat man damals die Investitionen quasi als operativen, uneinbringlichen Verlust dargestellt. Musk hat das Unternehmen vor dem herbeigeschriebenen Untergang retten müssen. Rein wertechnisch hat sich ja dann heraus gestellt, dass das Leerverkaufen fundamental einfach ein Fehler war. Dann haben sie ja quasi darauf geklagt, dass man annehmen musste, dass die Analysten das Unternehmen hätten zerstört, was ja dann "leider" nicht eingetreten ist. Schon irgendwie verrückt.
(04.02.2023, 16:14)Ramonet schrieb: [ -> ]Und, 2. ? 
Konnte er davon ausgehen, dass sein Tweet der Wahrheit entsprach. Zumindest nach eigener Aussage.