Der Spon schreibt mal wieder von zeuchs, wovon sie augenscheinlich noch weniger verstehen als Hans Werner Sinn.
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/e-au...63622.html
wieso macht man sich die Mühe eine neue Studie auf sowieso gefakten Zahlen aufzusetzen. Ich glaub, ich steh im Walde!
(23.04.2019, 21:21)Praeriebaer schrieb: [ -> ]Der Spon schreibt mal wieder von zeuchs, wovon sie augenscheinlich noch weniger verstehen als Hans Werner Sinn.
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/e-au...63622.html
wieso macht man sich die Mühe eine neue Studie auf sowieso gefakten Zahlen aufzusetzen. Ich glaub, ich steh im Walde!
Tun sie doch nicht. Naja, nicht wirklich.
Sie setzen mit
"IHRER" Studie nur andere Zahlen dagegen.
Um auch die IFO-Studie anzugreifen.
Der Spiegel war doch schon immer Regierungs gehörig.
Im Grunde war es klar, das jede PRO-Batterie-Auto orientierte Firma/Gesellschaft/Lobby und BlaBlaBla gegen die
IFO-tudie was entgegensetzt, weil sie es muß. Der Staat will es so.
Teilweise wird hier dann was Schöngeredet. Die IFO geht von aktuellen Zahlen aus.
Betreffend für Deutschland was den Strommix betrifft.
Die Gegendarstellung von Zahlen aus Norwegen, Schweden usw. ...
zudem wird meistens von der Herstellung in den Firmenzentralen gerechnet .. z.B. Tesla mit Solar ...
nicht die Gesamtproduktion was auch die Gewinnung der Mineralien betrifft.
Die wird in den Gegendarstellungen meist weggelassen
So wird es in den "Studien" immer hin-und hergehen. Gewinnen wird damit keiner.
Sondern nur die Diskussion der PRO und CONTRA anheizen und jedem Recht geben je nachdem er welche Seite vertritt.
Letztendlich gewinnt die Lobby und die, die damit Geld gewinnen .. der Verlierer bleibt der Verbraucher
Ojay
Diese Tabelle aus der Studie zeigt wahrscheinlich am besten, warum sich jeder alles hinrechnen kann, wie er es gerade braucht:
[
attachment=2139]
Der Verbrauch des Elektromobils steigt von Stadt auf Autobahn um 77%
während er beim Diesel nur um 24 steigt.
Jetzt muss sich nur jeder seinen Fahrmix so mixen, dass er recht hat!
(23.04.2019, 22:01)OJ@Y schrieb: [ -> ]So wird es in den "Studien" immer hin-und hergehen. Gewinnen wird damit keiner.
Das ist vielleicht gar nicht gewollt. Vermutlich will man einfach nur schlechte Gefühle und Zweifel im Bezug zum Elektroauto sähen.
Das hat man mit Solaranlagen auch gemacht. Mittlerweile gibt es Untersuchung wonach Hausbauer oft keine Solaranlage installieren, obwohl es sich für sie relativ schnell rechnen würde. Entweder die Leute sehen in den Stromkosten kein wirkliches Problem (wo ja auch ständig das Gegenteil zu lesen ist) oder die Leute wurden gefühlsmäßig wie z.B. mit der Behauptung Solaranlagen würden mehr Energie bei der Herstellung verbrauchen als später erzeugen, gebremst.
Belastbare Fakten braucht "Herr Dr. Unsinn" gar nicht. Zweifel sähen reicht schon um die Menschen zu beeinflussen und in ihrer freien Entscheidung zu hemmen.
Gääääähhhn...
Wie lange wollt ihr noch an dieser lausigen Gurke herumdebattieren? Der folgende 2 Jahres-Chart sagt doch alles.
Da fällt mir nur "weg" ein:
Wenn man da positioniert ist, weg damit!
Wenn man da nicht engagiert ist, Finger weg!
(24.04.2019, 20:14)loeseke schrieb: [ -> ]Wie lange wollt ihr noch an dieser lausigen Gurke herumdebattieren?
So lange oder oft wie es nötig ist.
Nötig um was zu erreichen?
Und zu welchem Zweck?
Die Zahlen sind nicht gut, Umsatz eingebrochen:
https://www.finanznachrichten.de/nachric...er-198.htm
Bin mal gespannt wo die Aktie eröffnet.
Hier gibt es noch mehr:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen...54248.html
Big Brother in Reinstform:
"Die entsprechende Frage eines Analysten, ob Tesla ein Versicherungsangebot für seine Kunden plane, bejahte Musk. Daran arbeite man bereits. Die Raten würden sehr „konkurrenzfähig“ sein. Tesla verfüge praktisch in Echtzeit über sämtliche Daten eines Fahrzeugs, des Fahrverhaltens und des Fahrers und werde diese bei der Berechnung der Raten auch berücksichtigen, hieß es. Schon heute liefere Tesla einige Daten an Versicherungsunternehmen. „Wir haben vollen Zugriff auf das Risikoprofil der Fahrer“, so Musk. "