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(25.07.2019, 16:06)Bucketeer schrieb: [ -> ]na das ist mal ne Hausnummer!  Tup
Finde ich auch! Auf Twitter wird allerdings geschrieben, es wäre die zweite Batterie, also einmal gewechselt. https://twitter.com/gem8mingen/status/11...1421888512 Aber trotzdem echt stark!
nutzt der firma leider null... Rolleyes

Thomas_B

(25.07.2019, 19:46)saphir schrieb: [ -> ]Finde ich auch! Auf Twitter wird allerdings geschrieben, es wäre die zweite Batterie, also einmal gewechselt. https://twitter.com/gem8mingen/status/11...1421888512 Aber trotzdem echt stark!

Es ist außerdem der 4. Motor und der Typ reißt als Privatier aus Spaß 50T Km pro Jahr runter (ich vermute, er kann noch kostenfrei die Tesla Stationen nutzen).


(25.07.2019, 19:51)Ca$hmandt schrieb: [ -> ]nutzt der firma leider null... Rolleyes

Da alles auf Garantie war, nein. Und die Umwelt rettet man so auch nicht.

Tesla ist eine Wette darauf, dass die Batteriepreise künftig so weitersinken wie bisher. Seit ein paar Jahren stagnieren sie allerdings.
Bisher haben die deutsche Hersteller bei Eautos ziemlich viel falsch gemacht, aber ob das so bleiben wird?
[Bild: cv-factsheets-ev-battery-cost.png]
(25.07.2019, 19:51)Ca$hmandt schrieb: [ -> ]nutzt der firma leider null... Rolleyes

Die Bilanz wird vielleicht erst besser werden, wenn die Fabrik in China produziert. Zudem sollen Batterien in Indonesien gefertigt werden, dann ggf. mit den neuen Elektroden. Tesla will vielleicht auch in den Rohstoffabbau einsteigen. Darüber das Tesla alles im Alleingang macht gab es auch eine Artikel, glaub in der Zeit.

Die Nachricht mit den 900.000 km ist "nur" gut fürs Renommee und natürlich für Tesla-Fahrer... und dann noch natürlich bzgl. der Ökobilanz von E-Autos ganz generell.
Ah gefunden, hier ist der Artikel:

Zitat:Tesla

Ein Alleingang zu viel?
Autokonzerne wie BMW und Daimler verbünden sich mit Softwarefirmen, um das E-Auto der Zukunft zu entwickeln. Elon Musk will es allein schaffen. Das könnte sich rächen.
Von Dirk Kunde
24. Juli 2019, 9:36 Uhr

https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehm...mobilitaet
In dem Artikel geht es um DRM, weil Microsoft seinen Buchladen geschlossen hatte und die Leser somit die Bücher nicht mehr lesen können.

Interessant ist aber die Schlussbemerkung:
"Wahrscheinlich können wir noch einigermaßen damit leben, dass Amazon uns die E-Book-Versorgung jederzeit abschalten kann. Mit der Powerpoint-Präsentation für das nächste Kundengespräch, der Urlaubsfotosammlung oder dem persönlichen Notizbuch sieht das schon anders aus. Und wie wird das erst, wenn unser autonomer Golf nur noch per VW-Cloud die Straße findet oder der Notarzt leider einen Defibrillator dabei hat, dessen Hersteller nach der Pleite gerade seine Server abgeschaltet hat? "

https://www.heise.de/select/ct/2019/16/1564745727735256

Was passiert, wenn Tesla seine Server abschaltet, zB wenn die den Bach runter gehen? Wie lange fahren die Autos noch?
tesla wird eh bald geschichte sein..von daher keine panik. aber alles andere.. das stimmt schon...
(25.07.2019, 22:56)Ca$hmandt schrieb: [ -> ]tesla wird eh bald geschichte sein..von daher keine panik

Und zwar diesmal wirklich, nicht wahr?
Inzwischen wird der Support und Service faktisch nicht mehr flächendeckend durchgeführt und eine finale Aufbereitung nach der Verschiffung findet nicht mehr statt.
Alle Energie wird darauf verwendet die Auslieferungszahlen/versprechen zu erfüllen. Beim Rest wird darauf vertraut das die Kunden trotzdem kaufen.

Mut zur Lücke nennt man das. Macht sowas ein gesundes Unternehmen?
Nein, hier geht es um die Zukunft des Unternehmens. Die nackten Auslieferzahlen schienen lange Zeit die einzige Kennzahl zu sein die überhaupt interessiert, aber der Wind dreht sich.

Wir verfolgen hier eine Story die auf wackligen Beinen steht. Ein Knick in den Finanzen, dem Vertrauen oder dem Wirtschaftsumfeld und der Ofen ist aus.
(27.07.2019, 22:05)Vahana schrieb: [ -> ]Inzwischen wird der Support und Service faktisch nicht mehr flächendeckend durchgeführt und eine finale Aufbereitung nach der Verschiffung findet nicht mehr statt.
Alle Energie wird darauf verwendet die Auslieferungszahlen/versprechen zu erfüllen. Beim Rest wird darauf vertraut das die Kunden trotzdem kaufen.

Mut zur Lücke nennt man das. Macht sowas ein gesundes Unternehmen?
Nein, hier geht es um die Zukunft des Unternehmens. Die nackten Auslieferzahlen schienen lange Zeit die einzige Kennzahl zu sein die überhaupt interessiert, aber der Wind dreht sich.

Wir verfolgen hier eine Story die auf wackligen Beinen steht. Ein Knick in den Finanzen, dem Vertrauen oder dem Wirtschaftsumfeld und der Ofen ist aus.

Bis auf den letzten Satz würde ich das alles so unterschreiben.