Mach`s gut, Schweini, Danke....
(09.10.2019, 07:37)ChiefWiggum schrieb: [ -> ]Wer ist das denn
Pastevka kennt doch jeder
Ojay
Diese Verhältnisse auch bald in der Bundesliga
https://www.kicker.de/760468/artikel/wie..._eingreift
Wie "Amazon Prime" ins Premier-League-Titelrennen eingreift
Der "Boxing Day" ist den englischen Fans heilig, noch heiliger ist er jedoch den TV-Anstalten. In dieser Saison hält "Amazon Prime" die Rechte am ebenso traditionellen wie lukrativen Spieltag zwei Tage nach Heiligabend und hat gleich mal für Ärger gesorgt.
Weil das US-Unternehmen das Spiel des FC Liverpool bei Leicester City auf 20 Uhr Ortszeit (21 Uhr MEZ) verlegt hat, sind die Fans der Reds wütend: Sie fürchten, dass es mitreisenden Anhängern unmöglich sein wird, zum Stadion und wieder zurückzukommen. Der öffentliche Zugverkehr wird an jenem Feiertag traditionell bis auf wenige Ausnahmen eingestellt. Der FC Liverpool will zumindest kostenlose Shuttlebusse zur Verfügung stellen.
"Zum wiederholten Mal ignorieren die Premier League und die TV-Anstalten das Wohl der Fans", schreibt Liverpools Fanvereinigung "Spirit of Shankly" und fordert eine Rückkehr zu "vernünftigen Anstoßzeiten": "Wir schlagen 15 Uhr vor."
Doch der englische TV-Vertrag, der jedem Premier-League-Klub viele Millionen bringt, räumt den Rechteinhabern nun einmal derlei Spielverschiebungen nach eigenen Interessen ein. Deswegen wird am 26. Dezember nicht ausschließlich um 16 Uhr, sondern um 13.30 Uhr, 16 Uhr, 18.30 Uhr und 21 Uhr (alle MEZ) gespielt - und einmal am 27. Dezember um 20.45 Uhr.
ManCity muss seine drei Spiele binnen sechs Tagen bewältigen
Von letzterer Ansetzung ist Meister Manchester City (in Wolverhampton) betroffen, und auch der fühlt sich benachteiligt: Er muss dadurch binnen sechs Tagen dreimal spielen, nach dem 27. Dezember noch am 29. Dezember (19 Uhr, gegen Sheffield) und am 1. Januar (18.30 Uhr, gegen Everton).
Man verstehe das Mitspracherecht der Rechteinhaber; "wir müssen aber auch sicherstellen, dass wir das Wohl der Spieler, die sportliche Integrität der Liga und die Qualität des Produkts schützen", sagte ManCity-Vorstand Omar Berrada den "Manchester Evening News". Und es sei "nicht ideal, in weniger als 48 Stunden zweimal" zu spielen.
Da hat sich das anschaun ja mal voll gelohnt
Ob sie jetzt noch an Hasenhüttl festhalten.
[b][i]FC Southampton - Leicester City 0:9 (0:5)
18. FC Southampton 10 - 16 - 8[/i][/b]
Würde man sich das bein fcb gefallen lassen
https://www.t-online.de/sport/fussball/i...eapel.html
Trainingslager geschwänzt: Spielerrevolte bei SSC Neapel
Präsident Aurelio De Laurentiis hatte am Montag das Trainingslager außerhalb der Stadt verfügt, nachdem Neapel am Wochenende in der Serie A 1:2 bei der AS Rom verloren hatte. Es sollte bis Sonntag dauern, wenn Neapel im Stadion San Paolo Genua zu Gast hat.
Statt ins Trainingslager sind die Spieler des Vereins nach dem enttäuschenden 1:1 im Champions-League-Match gegen RB Salzburg am Dienstag laut Medienberichten nach Hause gefahren. Der Club behielt sich in einer am Mittwoch verbreiteten Erklärung disziplinarische Maßnahmen vor. Er beauftragte außerdem Trainer Carlo Ancelotti zu entscheiden, ob die Spieler erneut ins Trainingslager gerufen werden.
https://www.kicker.de/762381/artikel/spa...di_arabien
Spanischer Supercup ab Januar 2020 in Saudi-Arabien
Dass der spanische Supercup ab dieser Saison als Viererturnier ausgetragen wird, stand bereits fest, jetzt ist auch offiziell, wo: Von 2020 bis 2022 wird der Sieger in Saudi-Arabien gesucht. Vom 8. bis 12. Januar 2020 spielen Meister FC Barcelona, Pokalsieger FC Valencia, der Vorjahreszweite Atletico Madrid und der Vorjahresdritte Real Madrid um den Titel.
Das Projekt war vor allem wegen der Menschenrechtslage in Saudi-Arabien in den letzten Wochen und Monaten schwer umstritten, der finanzielle Vorteil steht indes außer Frage: Der spanische Verband RFEF kann mit Einnahmen von 40 Millionen Euro pro Veranstaltung rechnen, also mit 120 Millionen Euro bis 2022.
Vertraglich festgelegt wurde, dass Frauen zu den Spielen kostenlos Eintritt in die Stadien erhalten. Laut der Menschenrechtsorganisation "Amnesty International" werden Frauen in Saudi-Arabien systematisch diskriminiert. Der Verband verteidigt das Vorhaben als "Versuch, den Wandel im Land zu unterstützen". Fußball könne dabei helfen.
Zitat:Ein 64-jähriger Mann, der mitten in der Nacht Joggen geht...
... yeap das macht wirklich Spass