(09.06.2024, 09:18)EMEUV schrieb: [ -> ]Manchmal muss man damit zufrieden sein, Schlimmeres verhindert zu haben. Aber die Renten-Politik, mit den 48% Festschreibung, ist doch in Ordnung.
Nein, wohl nicht.
Wird von allen Fachleuten als Murks bezeichnet.
Überlastung der Jüngeren, einfach nicht bezahlbar.
(10.06.2024, 07:17)rienneva schrieb: [ -> ]Nein, wohl nicht.
Wird von allen Fachleuten als Murks bezeichnet.
Überlastung der Jüngeren, einfach nicht bezahlbar.
Meinst du die Fachleute, die auch festgestellt haben, dass Impfen bei Corona keine Nebenwirkungen hat und vor sonst was schützt?
Oder welche Fachleute meinst?
Kinners: "Fachleute" und "Experten" werden doch in den Medien je nach Bedarf aus dem Hut gezaubert.
Expertentipp: Einfach mal selber nachdenken - wenn man es drauf hat.
(11.06.2024, 06:48)rienneva schrieb: [ -> ]https://m.focus.de/finanzen/altersvorsor...93278.html
Dort steht, dass aktuell 45,8 Mio. Erwerbstätige 21 Mio Rentner finanzieren.
45,8 / 21 sind knapp 2,2 Zahler pro Rentner
Wenn 2,2 Zahler je 18,6 % abdrücken, sind wir bei gut 40 %.
Da ist es nicht mehr weit bis zu den 48% die heute gezahlt werden. (Bei1.5 K Durchschnittsrente werden also pro Nase 250 mtl. oder 3 K p.a. draufgelegt)
Wenn man derzeit 100 Mrd. (Knapp 5K p.a. pro Nase anstatt 3K ) ins System pumpt, dann sind das doch die Wahlgeschenke/Wahlbestechungen der Vergangenheit.
Bzw. drückt man der Rentenkasse Ausgaben aufs Auge, die dort nichts zu suchen haben.
Heißt also, dass von den 100 Mrd. ca. 40 Mrd. "falsch" zugeordnet werden.
Also: Selbstgemachtes Problem.
"Unser" Job also: Blödsinn ignorieren und n schönes Leben machen.
Kaffee.
Es ist ja auch vernünftig die Rentenversicherung aus Steuermittel zu stützen.
Insbesondere die Versicherungsfremde Leistung wie z.b. die Mütterrente.
Na ja, noch 2 andere sind ja in dem Beitrag genannt.Und Prof. für Finanzen ist er ja.
(11.06.2024, 09:36)EMEUV schrieb: [ -> ]Es ist ja auch vernünftig die Rentenversicherung aus Steuermittel zu stützen.
Insbesondere die Versicherungsfremde Leistung wie z.b. die Mütterrente.
Ja Moin,
also aus meiner - bekanntermaßen stets neutralen, objektiv sachlichen - Sicht sollte man, wie in jeder vernünftigen Firma in jedem BAB, die Kostenstellen und Kostenträger sachbezogen benennen.
Heißt
- es gibt nur ne Rente für das, wofür man Rentenbeiträge abgedrückt hat
- keine Rentenkasseneinzahlung = keine Rentenkassenauszahlung
- Benenne alles andere als das, was es auch ist.
Danach könnte man weiter schauen.
Mal wieder am Rande:
Legt mal den Kopf in den Nacken, legt die Hand aufs rechte Ei und fragt euch, was denn bitteschön "Versicherungsfremde Leistung" ist.
Da wurde doch mal wieder der Hirnweichspüler erfolgreich angeworfen.
Gruselig.
Das allgemeine Wahlrecht sollte überprüft werden.
(12.06.2024, 07:53)rienneva schrieb: [ -> ]Na ja, noch 2 andere sind ja in dem Beitrag genannt.Und Prof. für Finanzen ist er ja.
Was ihn aber offensichtlich nicht dran hindert, dummes/lobbygesteuertes Zeug zu reden.
Sinngemäß zusammengefasst: Rentenlast "Verursachergerecht" verteilen. Die Babyboomer sind schuld, weil sie nicht genug Kinder gezeugt haben, die das System dann am Laufen halten.
Auf so ein dummes Zeug must ersma kommen.
(14.06.2024, 09:08)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]....
- es gibt nur ne Rente für das, wofür man Rentenbeiträge abgedrückt hat
- keine Rentenkasseneinzahlung = keine Rentenkassenauszahlung
- Benenne alles andere als das, was es auch ist.
...
Also ich gönne meiner Nachbarin die 3 Kinder großgezogen hat, die paar Euro Mütter- und Witwenrente, obwohl sie dafür keine Beiträge gezahlt hat