Trading-Stocks.de

Normale Version: Deutsche Post
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7

F.I.A.S.C.O.

Deutsche Post - mit EUR 51.88 neues ATH

In der Pandemie waren es die Pakete, jetzt im Konjunkturaufschwung wird es die Logistik sein

Den Titel hab ich klassisch verpasst, resp. war zu gierig  Bang Frown

Honnete

In dem Bestreben, die Kohlendioxid-Emissionen im Haupttransport zu reduzieren, hat DHL Global Forwarding, der Luft- und Seefrachtspezialist von Deutsche Post DHL Group, ein neues Angebot auf den Markt gebracht, das auf der Verwendung nachhaltiger Schiffstreibstoffe basiert.

Nach der Einführung eines ähnlichen Services für Sendungen mit weniger als einer Containerladung (LCL) weitet das Logistikunternehmen die Option zur Emissionsreduzierung nun auf Sendungen mit voller Containerladung (FCL) aus.

Konkret können Kunden nun ihre komplette Seefracht-Lieferkette dekarbonisieren, da der neue Service einen Fuel-Switch im Namen des Kunden anbietet.

Wie erklärt wird, ist das Angebot der Option, SMF zu nutzen, ein weiterer Schritt hin zu einer saubereren und umweltfreundlicheren Seefracht, die im Einklang mit der Mission 2050 von Deutsche Post DHL Group steht, eine Logistik mit Netto-Null-Emissionen zu erreichen.

"Wir nehmen den Kampf gegen den Klimawandel sehr ernst. Angesichts der starken Nachfrage nach Seefracht im asiatisch-pazifischen Raum sind wir in einer hervorragenden Position, um unseren Kunden eine neue und einfachere Möglichkeit zu bieten, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, indem sie sich für nachhaltige Biokraftstoffe entscheiden und ihre gesamten Seefracht-Handelsrouten dekarbonisieren", so Kelvin Leung, CEO DHL Global Forwarding Asia Pacific.

Der DHL-Kunde Lindex wird der erste sein, der für seine FCL-Seefracht auf nachhaltigen Schiffskraftstoff umstellt. Damit dekarbonisiert Lindex seine gesamten Seefrachttransporte mit Hilfe von DHL Global Forwarding.

Der Einsatz nachhaltiger Schiffstreibstoffe soll für DHL Global Forwarding ein wichtiger Hebel sein, um den ökologischen Fußabdruck der Seefracht zu reduzieren. Bei der Auswahl nachhaltiger Schiffskraftstoffe wird darauf geachtet, dass sie mit nachhaltigen Rohstoffen hergestellt werden und nicht in Konflikt mit anderen Nachhaltigkeitsanforderungen, wie z. B. der Nahrungsmittelproduktion, stehen. Biokraftstoffe auf Abfallbasis müssen die Anforderungen erfüllen, um nach den strengen Nachhaltigkeitsstandards als die saubersten Biokraftstoffe zu gelten, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind. Mit dem Ziel "burn less, burn clean" will der Logistikdienstleister den Kohlenstoffverbrauch in seinem Netzwerk, seiner Flotte und seinen Immobilien optimieren.

Das Angebot eines nachhaltigen alternativen Kraftstoffs für die Seefracht ist ein weiterer Schritt im Rahmen der Nachhaltigkeitsbemühungen des Konzerns. Bis 2030 will DHL 7 Milliarden Euro in klimaneutrale Logistiklösungen investieren und mindestens 30 Prozent seines Kraftstoffbedarfs mit nachhaltigen Kraftstoffen decken, so die kürzlich veröffentlichte Nachhaltigkeits-Roadmap. (…..)

https://www.offshore-energy.biz/dhl-laun...shipments/

Ahab

hab mich gewundert, warum ich immer mehr Postboten mit diesen neuen riesigen eBikes sehe. Kein Wunder, denn der Staat fördert den Kauf mit 25% der Anschaffungskosten seit März 2021.

Honnete

DHL will in Berlin Pakete mit Elektrofahrzeugen zum Kunden bringen. Dazu wurde für rund 31 Millionen Euro eine Station in Berlin-Tempelhof aufgebaut. Bei den eingesetzten elektrischen Transportern handelt es sich um eSprinter von Mercedes-Benz, die mit einem Laderaumvolumen von 10,5 Kubikmetern für die Zustellung großer Sendungsmengen im Stadtzentrum gedacht sind.
https://www.golem.de/news/paketdienst-dh...57927.html

Veröffentlichung Halbjahresfinanzbericht 5.8.

Honnete

Honnete

Honnete

Die Deutsche Post hat die Ziele für 2021 und 2023 weiter angehoben, nachdem der Bonner Logistikkonzern im zweiten Quartal den profitablen Wachstumskurs fortgesetzt und operativ deutlich mehr verdient hat.

Im Gesamtjahr will der Konzern nun einen operativen Gewinn vor Zinsen und Steuern von mehr als 7,0 Milliarden Euro erreichen, zuvor hatte er mehr als 6,7 Milliarden Euro angepeilt. Davon sollen die DHL-Divisionen nun 5,7 bis 5,8 Milliarden anstatt 5,4 Milliarden Euro beitragen sowie Post & Paket Deutschland 1,7 bis 1,8 Milliarden anstatt rund 1,7 Milliarden.

Für 2023 strebt das Unternehmen nun ein Konzern-EBIT von mehr als 7,4 (zuvor mehr als 7,0) Milliarden Euro an; 2021 bis 2023 kumuliert soll der Free Cashflow weiterhin bei 9 Milliarden Euro liegen, die Investitionen weiterhin bei 11 Milliarden Euro.

Im zweiten Quartal konnte der Konzern das EBIT mehr als verdoppeln, den vorläufigen Ergebnissen zufolge erreichte es 2,075 Milliarden Euro, im Vorjahr waren es 912 Millionen Euro. Das Ergebnis übertraf deutlich die Erwartungen von 1,77 Milliarden Euro in einem vom Unternehmen in Auftrag gegebenen Analystenkonsens.
https://news.guidants.com/#!Artikel?id=9575137

Honnete

Das Paketkopter bei den Nordseeinseln ist aus, so schade, hatte gehofft, das bleibt.
DHL stellt Entwicklung ein
Paketdrohnen bleiben ein ferner Traum
Stand: 09.08.2021 13:38 Uhr

Die Deutsche Post DHL Group wird ihr Projekt "Paketkopter" nicht fortführen. Das ist zwar kein Abgesang auf die Technologie insgesamt, doch derzeit verhindern Regularien und zu hohe Kosten einen Einsatz der Technik.

Von Detlev Landmesser, tagesschau.de
Die Idee ist nicht neu, aber elektrisiert seit Jahrzehnten Technik- und Logistikexperten: Was wäre, wenn man Materialien oder Pakete über natürliche Barrieren per Drohne viel schneller und kostengünstiger zu den Menschen vor Ort bringen könnte?
In den vergangenen Jahren hat vor allem die Paketzustellung in schwer zugängliche oder dünn besiedelte Gebiete für Fantasien gesorgt, nicht zuletzt die Initiative des US-Internetgiganten Amazon, der unter dem Label "Prime Air" eigentlich schon vor ein paar Jahren regelhaft Pakete per Drohne ausliefern wollte. Das ist bisher nicht geschehen, und der US-Konzern hält sich zu den Gründen bedeckt. Zuletzt hatten unbestätigte Berichte über gravierende Probleme von Prime Air in Großbritannien die Frage aufgeworfen, wie es denn um die Projekte hierzulande steht....

DHL plant keine weiteren Projekte
Regulatorische Anforderungen und Kostengründe

Keine Absage an die Drohnentechnologie
Das Aus für die Paketzustellung per Drohne bedeutet übrigens nicht, dass sich der Logistikkonzern insgesamt von der Technologie verabschiedet. Der Einsatz von Drohnen in der Lagerhaltung oder die Zulieferung von Ersatzteilen in China würden weiter verfolgt, betonte der Sprecher.
Für Zustelldrohnen in Deutschland scheint die Zeit aber noch lange nicht reif. Die hohen behördlichen Hürden insbesondere in dicht besiedelten Regionen mit ihren hohen Sicherheitsanforderungen dürften die Fantasie hierzulande langfristig dämpfen.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tec...g-101.html
Was mag das fürs autonome Fahren von PKW innem Land heißen, in dem nicht mal Züge autonom fahren?

Schade, dass ich einfach zu blöd bin.

SG
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7