(21.07.2022, 20:19)7rabbits schrieb: [ -> ]Ich kann dir nicht widersprechen.
Da du offensichtlich eine deutlich bessere Performance hast, wäre es cool wenn du mal ein paar Dinge hier vorstellen könntest.
als Daytrader schafft man deutlich höhere Renditen pro Jahr. Wichtig ist mir ein regelmäßiges Einkommen mit möglichst geringem Risiko zu erwirtschaften. Was dem Investor seine Dividende ist, ist dem Daytrader sein monatlicher Cashflow.
(23.07.2022, 10:39)7rabbits schrieb: [ -> ]Cool, erzähl uns mehr 
wozu? Das kann doch alles gar nicht funktionieren. Nils kann nicht traden, die Aktienauswahl ist Mist und überhaupt lebt er ja gar nicht von seinen Investionen und will nur Geld verdienen.
Ich will da keinen rein reiten.
Also mich würde es auch interessieren!
(24.07.2022, 10:58)apophis schrieb: [ -> ]also hier steht schon mal was man erwarten darf:
https://www.gajowiy.com/lernen/inner-circle/
und es ist auch so wie es da steht.
Du hast gesagt du seist zufriedener Kunde. Inwiefern wirkt sich die Mitgliedschaft positiv auf dein "Investor-Leben" aus? Wenn du nicht mehr Mitglied wärst, was wäre dann anders?
(24.07.2022, 12:17)Golvellius schrieb: [ -> ]Du hast gesagt du seist zufriedener Kunde. Inwiefern wirkt sich die Mitgliedschaft positiv auf dein "Investor-Leben" aus? Wenn du nicht mehr Mitglied wärst, was wäre dann anders?
dann müsste ich mich mehr mit dem aktuellen Marktgeschehen beschäftigen.
Nils hat den ganzen Tag Zeit den Markt zu beobachten und die Sache zu überblicken. Ausserdem kommt ja ständig Wissen dazu durch die regelmässigen Coachings und wöchentlichen live tradings. Es ist ja auch ein Austausch unter den Mitglieder. Z.B. in der Discord Gruppe.
Sicherlich könnte man den Inner Circle nach einem Jahr wieder kündigen wenn man den 15teiligen Videokurs durch hat und selbst im Stande ist Firmenanalysen zu machen und sonst alles kann. Es reichen dann bestimmt auch die wöchentlichen Videos von Nils. Und es ist halt interessant zu sehen, wie Nils sein Portfolio managed. Vor einiger Zeit hat er ein junior Depot mit 10.000 Eur eröffnet, um zu Zeigen wie man auch mit wenig Startkapital ein Dividendenportfolio aufbauen kann. Es wird dann halt monatlich nur für $200 gekauft. Der Junior hat dann natürlich mehr Zeit für den Aufbau.
Jedenfalls sind viele Mitglieder schon jahrelang dabei. Die auch noch den damaligen niedrigen Preis von 100 Eur oder so bezahlen
Der hat vor etwa 10 Jahren Webinare für CMC gemacht, im 2 Minuten Chart wild hin und her gestümpert, bis CMC ihn abgesetzt hat, weil das Konto tief im Minus war. Er war damals ein großer Fanboy von Dr. Alexander Elder.
Dann sprang er auf den Optionen Zug auf, jetzt also Dividenden. Er bedient immer gerade das, womit er den Kunden das Geld abnehmen kann.
Ein netter Kerl, nicht unsympathisch, aber Geld würde ich dem keines geben.
ab Min 18:00
3000% Verlust. Leider wird nicht der verlorene Betrag in Euro genannt, aber wenn man mal von geplanten 500€ als initial Risiko ausgeht, dann wäre das letztendlich in Summe 15.000€. Da sind dann die Dividendeneinnahmen natürlich nur ein sehr schwaches Trostpflaster. Trotzdem Hut ab vor so viel Ehrlichkeit.
Ich bin auch vom Forextrader zum Dividendeninvestor gewechselt.
Erstens, zu stressig und permanent am PC hocken, ist nichts für mich.
Zweitens, nicht nachhaltige Gewinne, bin nicht erfolgreich am Traden.
Drittens, fehlende finanzielle Bildung wie Aktien, die ich sehr spät entdeckt habe.
Nun zu Dividendenaktien, das entspannt mich sehr und entspricht sehr genau nach meiner Vorstellung.
Kaufen und liegen lassen, sowie Nachkäufe.
Jeder ist unterschiedlich, man ist erfolgreich am Traden und andere fühlen sich Buy and Hold und Dividenden kassieren wohler.
Wenn er Optionen nicht versteht, soll er die Finger davon lassen. Ein Lancelot predigt seit Jahren, dass Private seltenst über die Werkzeuge oder die mathematischen Fähigkeiten verfügen, um dort mitzumischen.
Ich denke er war einfach nicht in der Lage, sein Risiko zu berechnen.