25.11.2018, 17:43
25.11.2018, 18:34
LongTerm Debt/Equity und Debt/Equity, also Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital
Ahab
25.11.2018, 19:28
Ich habe AGNC, NLY und WPG. REITs machen 1/3 meines Depots aus, auch als Daueranlage geplant.
25.11.2018, 19:51
Ich habe an REITs OHI, O, STDW, MPW, EPR, LXP, SKT und WPC. Die Steuer bei den MLPs fällt übrigens meistens nicht an, wenn der Sitz auf den Bermudas ist :) Zum Beispiel BIP und BPY.
25.11.2018, 20:28
(25.11.2018, 19:51)apophis schrieb: [ -> ]Ich habe an REITs OHI, O, STDW, MPW, EPR, LXP, SKT und WPC. Die Steuer bei den MLPs fällt übrigens meistens nicht an, wenn der Sitz auf den Bermudas ist :) Zum Beispiel BIP und BPY.
Stimmt, die 37% Steuer sind eine Sache der USA-Gesetzgebung, das ist nicht welweit einheitlich.
30.11.2018, 11:20
Zur Vollständigkeit. Mein REIT-Portfolio im Verhältnis zum Gesamtportfolio:
Ahab
30.11.2018, 19:21
@Beth: mutig, aber proftabel! Keine Angst vor der Zinswende? Oder wenn der Immobilienmarkt wieder schlechter wird?
Banker
30.11.2018, 22:38
(30.11.2018, 19:21)Ahab schrieb: [ -> ]@Beth: mutig, aber proftabel! Keine Angst vor der Zinswende? Oder wenn der Immobilienmarkt wieder schlechter wird?
Die Frage ist ja wirklich, wie es sich auf REITS und das Portfolio auswirkt, "wenn der Immobilienmarkt wieder schlechter wird".
Wie wirkt sich das aus? Spiegeln sich die Immobilienwerte der einzelnen REITS in deren Bewertung wieder?
Es ist definitiv eine enorme Wette auf Immobilien.
30.11.2018, 23:05
Zitat:Es ist definitiv eine enorme Wette auf Immobilien.
aber doch nur wenn deine frage mit ja beantwortet wird oder?
Zitat:Spiegeln sich die Immobilienwerte der einzelnen REITS in deren Bewertung wieder?
wird denn nicht 99% der einnahmen aus mieten generiert?
01.12.2018, 00:11
(30.11.2018, 19:21)Ahab schrieb: [ -> ]@Beth: mutig, aber proftabel! Keine Angst vor der Zinswende? Oder wenn der Immobilienmarkt wieder schlechter wird?
Nun ja, es sind ja unterschiedliche Immobilien: Krankenhäuser, Seniorenheime, Ärztehäuser, Datenzentren, Gewerbeimmobilien, Werbetafeln, Kino, Theater und Vergnügungsparks, Glasfaserkabel, Hotels, Warenhäuser, Shopping Malls.
Da die Mietverträge zwischen 5 und 10 Jahren laufen, sind die Einnahmen recht stabil. Steigen die Zinsen, werden u.U. die Kurse zurückgehen, wie bei den meisten Aktien aber auch.
(30.11.2018, 23:05)Ca$hmand schrieb: [ -> ]wird denn nicht 99% der einnahmen aus mieten generiert?Mind. 90% der Einnahmen müssen als Dividenden ausgeschüttet werden. Es gibt ja nicht DEN Immobilienmarkt, sondern verschiedene. Warum sollten Krankenhäuser, Datenzentren oder Glasfasernetze in einer Immobilienkrise nicht mehr funktionieren? Hier sucht man sich REITs mit geringem Verschuldungsgrad heraus. Beispielhaft zeige ich hier mal einige REITs, wie diese sich in der Immobilienkrise verhalten habe. Man schaue auf die Dividenden:
DLR:
Realty Income:
LTC:
Würde jemand einen Mieter rausschmeißen, nur weil es eine Krise gibt? Oder wäre man dankbar, dass es ihn gibt? Office-REITs habe ich nicht, da in Krisen Unternehmen tatsächlich dazu neigen, kürzer zu treten. Sonst wird aber weiterhin geshoppt, gelagert, gesurft, Daten gespeichert oder ärztliche Hilfe benötigt.