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Normale Version: Traumberuf Daytrader
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Bei 500k kann man ja schon fast komplett auf Trading verzichten und einfach nur Dividenden kassieren. Reicht zugegebenermaßen noch nicht ganz.
die entscheidende Frage ist doch, wo will man die 500k€ hernehmen. Der "Durchschnittsverdiener" kann doch gar nicht solche Summen ansparen, ok vielleicht bis zur Rente, wenn man einen auf Speculatius macht, aber dann braucht man auch nicht mehr mit dem Trading anfangen.

nein 100k€ reichen aus, sehr gute Trader können auch mit 20k-30k€ ihren Lebensunterhalt verdienen.

und wenn ein Daytrader etwas von einem Verlustjahr faselt, ja sorry, den kann ich doch gar nicht ernst nehmen. Das ist absurd. Verlusttage kommen vor, aber erfolgreiche Daytrader verdienen konstant Geld, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Ausnahme einem ist ein schwerwiegender Fehler unterlaufen, z.B. falsche Ordereingabe (fat finger) und man hat dadurch einen Monsterverlust erlitten.

nun gut, man sollte nicht alles glauben, was im Internet so geschrieben wird.
ich würde das sogar noch erweitern.

Ein guter Daytrader hat keinen Verlustmonat !
Einmal ausgenommen, besondere seltene Ereignisse, wie Börse mitten am Tag zu, oder grosses intraday gap, etc.

Aber wie viele davon im deutschsprachigen Raum gibt es ??
100 oder 1.000 ? kaum mehr ?

Happy Trading !
Was mir am meisten auf den Nerv geht, ist, das vieles anderes vergessen wird. 
-Werkzeug
- soziales Umfeld 
-Alter

Mindestens genauso wichtig wie die Kohle an sich auch.

Gut ist, das ein fester Nebenerwerb da sein sollte, um etwas Druck raus zu nehmen. Da brauchst aber dann auch wieder einen, der 
A. In das soziale Umfeld passt, 
B. Nicht während der Trading Zeit ist.

Aber gut...🥴
was verstehst du unter Werkzeug?

für sein soziales Umfeld ist man selbst verantwortlich. Als Trader hat man auf jeden Fall mehr Zeit als ein AN mit seinem 9 to 5 Job.

fester Nebenerwerb, kommt halt auf die Lebenssituation und die Profitabilität an. Wenn ich 5k€ netto verdiene durchs Trading, ja warum soll man dann noch nebenbei arbeiten gehen. Mit 1.000€ netto als Familienvater, da wird das Trading zum Nebenerwerb.

Druck verspüre ich nicht, weil ich weiß, dass es für die Lebenshaltungskosten immer reichen wird. Außerdem ist ausreichend Puffer vorhanden, falls die Strategien irgendwann nicht mehr funktionieren sollten.

bzgl. Alter! Je erfahrener umso besser. Die Frage ist nur, ob man dann noch Lust hat. Wenn ich mein Ziel von 1 Mio erreicht habe, dann werde ich nur noch sporadisch traden, just for fun sozusagen!!
(09.10.2024, 17:17)Spaceman schrieb: [ -> ]Wieviel Startkapital Sie fürs Trading benötigen!

laut Lynx sollte das Startkapital für angehende Berufstrader eher zwischen 300.000 Euro und 500.000 Euro liegen.

um also 3.000€ im Monat zu verdienen, was einem Durchschnittsverdienst von 150€ pro Tag entspricht bei 20 Handelstagen pro Monat, der braucht also einen mittleren 6-stelligen Betrag!

https://www.lynxbroker.de/boerse/trading...ngen-muss/

ich frage mich wirklich, ob die Herrschaften, die so eine Rechnung aufstellen überhaupt schon mal mit Echtgeld getradet haben. 

hört doch auf in Prozente zu rechnen, es geht immer nur um den absoluten Betrag in Euro.

Jeden Tag 150 Euro verdienen und zwar ohne Verluste.
Zu schön um wahr zu sein.
DAX macht heute 0,1%, da würde mich mal interessiere, wie man damit als Daytrader Gewinne macht.
(10.10.2024, 09:30)Spaceman schrieb: [ -> ]und wenn ein Daytrader etwas von einem Verlustjahr faselt, ja sorry, den kann ich doch gar nicht ernst nehmen. Das ist absurd. Verlusttage kommen vor, aber erfolgreiche Daytrader verdienen konstant Geld, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Ausnahme einem ist ein schwerwiegender Fehler unterlaufen, z.B. falsche Ordereingabe (fat finger) und man hat dadurch einen Monsterverlust erlitten.

Das tolle beim Daytrading ist das jeden Tag ein neues Spiel beginnt.

Die im laufe der Jahre erworbenen Tradingideen/kenntnisse werden umgesetzt und am Abend wird Bilanz gezogen was hat geklappt wo hat man Chancen liegen lassen und wo wurden Verluste eingefahren. 
Minustage gibt es ab und zu aber einen Minusmonat sehr selten. Ich selber hatte in den letzten 9 Jahren 5 Minusmonate, 4 davon waren marginal nur der September 2022 ist erwähnenswert, das war kurz vor der Erholung und da hatte ich große mittelfristige Longpositionen aufgebaut (120% long) was ja dann auch richtig war.

Was einen Händler nervt sind die volatilitätsarmen Zeiten und dazu ständig langsam steigende Märkte. Diese Jahr 2024 ist ein echtes Horrorjahr, da hat man dann schon zu kämpfen um Chancen zu finden.
Not macht halt erfinderisch und da befasst man sich mit neuen Ideen und findet auch wieder was neues.
(10.10.2024, 13:19)deafstock schrieb: [ -> ]Jeden Tag 150 Euro verdienen und zwar ohne Verluste.
Zu schön um wahr zu sein.

150€ im Durchschnitt ist kein Hexenwerk, klar hat man auch Verlusttage oder verdient weniger als 100€, aber dafür hat man auch Tage, da verdient man deutlich mehr.
(10.10.2024, 14:11)EMEUV schrieb: [ -> ]DAX macht heute 0,1%, da würde mich mal interessiere, wie man damit als Daytrader Gewinne macht.

Varta heutiges Plus 39%

da kannst du auch mit 100 Stk. schon über 100€ verdienen!!