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Normale Version: Krone des Kapitalisten: Die Dividende
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(10.05.2023, 18:45)Vahana schrieb: [ -> ]Von den versnoppten Weibern halte ich sowieso nicht viel.
Sehen vielleicht ganz edel aus sind aber charakterlich uninteressant.

Na dann passen die doch bestens zu dir.
Snob mit "p".
Trottel.
(10.05.2023, 20:38)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Na dann passen die doch bestens zu dir.
Snob mit "p".
Trottel.

Wonder 

evtl entlehnt von Snop Automotive Zwickau
spezialisiert auf Umformung von Außenhaut- und Strukturbauteilen

da bekommt versnopt (oder pp) gleich eine andere Bedeutung Wink
Ein Snopp ist ein unnötiges Teil an der Spitze.

Bitte geistig behinderte Kommentare in meinem Thread zurückhalten. Ich kann sie eigentlich sowieso nicht lesen.

Gast

(10.05.2023, 18:45)Vahana schrieb: [ -> ]Von den versnoppten Weibern halte ich sowieso nicht viel.
Sehen vielleicht ganz edel aus sind aber charakterlich uninteressant.

snopp ist schwedisch und heißt Schwanz

von den verschwanzten Weibern (Kathoey) halte ich sowieso nicht viel.

Sehen edel aus, sind aber charakterlich uninteressant!!

vahana ist also nicht nur ein Rassist, sondern auch transgender-feindlich!!

scheinst ja viele und schlechte Erfahrungen gemacht zu haben, um so abwertend über andere Menschen urteilen zu können.
Wie wäre es, wenn ein Mod den Thread mal dicht machen würde?  Rolleyes
(11.05.2023, 09:38)BaLü schrieb: [ -> ]Wie wäre es, wenn ein Mod den Thread mal dicht machen würde?  Rolleyes

...oder die Diskussionsteilnehmer zum Thema zurückkehrten?

Gast

https://frugalisten.de/die-dividenden-st...bstbetrug/

https://stefansboersenblog.com/2016/11/0...bstbetrug/

https://grossmutters-sparstrumpf.de/divi...sind-mist/

einfach mal darüber nachdenken, warum Dividendenstrategien bei kleinen Konten überhaupt keinen Sinn machen. Das ist totaler Schwachsinn.

wer keine Zeit hat, sollte lieber in ETFs investieren. Die bringen nachweislich mehr Rendite als das stock picking, so manchen "Möchtegern-Investors".

Mir wird ja vorgeworfen, ich würde nicht reflektiert handeln, ich würde von Finanzen nichts verstehen. Da rate ich so Investoren wie vahana mal den Blick in den Spiegel. Die Wahrheit tut halt weh, wenn man mal Bilanz ziehen würde und seine Investitionen bis ins Detail analysiert. 

Harte Fakten, nichts anderes zählt. Vahana vergleiche deine Investitionen und berechne die TWR über die gesamte Laufzeit. Vergleiche das mit verschiedenen Benchmarks wie z.B. Investition in den S&P 500. Stures Ansparen eines ETFs über die Laufzeit. Wie würde das Ergebnis aussehen. Und dann sollte man auch ehrlich zu sich selbst sein. Wenn man mit dem stock picking unterm Strich weniger verdient, ja dann lässt man es. Cubanpete schlägt seit vielen Jahren den Markt, da macht stock picking Sinn, aber wenn man wie du viel weniger verdient, es dann aber trotzdem weiter betreibt, ja dann frage ich mich, wer hier geistig behindert ist. Wer sitzt auf dem hohen Ross und hat von Finanzen keine Ahnung.

Anderen Tradern dann noch Inkompetenz vorwerfen, obwohl sie nachweislich besser performen als man selbst, ja dafür gibt es einen psychologischen Begriff: Nennt sich

Dunning-Kruger-Effekt

https://www.nationalgeographic.de/wissen...lug-halten
(11.05.2023, 10:20)Wolkenmann schrieb: [ -> ]Harte Fakten, nichts anderes zählt. Vahana vergleiche deine Investitionen und berechne die TWR über die gesamte Laufzeit. Vergleiche das mit verschiedenen Benchmarks wie z.B. Investition in den S&P 500. Stures Ansparen eines ETFs über die Laufzeit. Wie würde das Ergebnis aussehen. Und dann sollte man auch ehrlich zu sich selbst sein. Wenn man mit dem stock picking unterm Strich weniger verdient, ja dann lässt man es. 

Und nun wird hoffentlich auch klar, warum ich mir nicht die endlose Zeit nehme, Einzelaktien zu analysieren, sondern eine Mischung aus ETF-Sparplan und Zockerkonto habe. Nämlich genau aus diesem Grund. Genau so wenig, wie man die Aktienkurse langfristig prognostizieren kann, kann man auch deren Dividenden langfristig prognostizieren.

Das von Cubanpete gebrachte Beispiel mit Ford sehe ich eher als Investmentstrategie für zyklische Werte an, wo es dann die Dividende noch als Sahnehäubchen obendrauf gibt. Der wesentliche Ertragsanteil stammt aber aus Kursgewinnen, wenn ich das richtig sehe.

Macht es überhaupt Sinn, auf Dividenden der Vergangenheit zu schauen (und Analystenprognosen für die Zukunft, die genau so gut oder schlecht sein können wie deren Kursprognosen) und daraufhin sein Depot zusammenzustellen? Für mich nicht. Erträge sollen die Firmen erwirtschaften und das Kapital der Anleger anziehen, was sich in steigenden Kursen niederschlägt. Ob sie die Erträge jetzt ausschütten oder nicht, ist für mich eigentlich sekundär.

Gast

richtig Geld macht man nur mit Wachstumsaktien in denen man frühzeitig eingestiegen ist und die dann irgendwann mal Dividende ausschütten.

Nimm eine Apple.

Einstieg in 2004 zu 1 USD

Dividende die letzten Jahre ca. 70 Cent.

ja, da kommt Freude auf, wenn man die Teile halt noch im Depot hat.

aber wie wahrscheinlich ist es solche Unternehmen frühzeitig zu finden und dann aber auch so lange zu halten, ohne vorher den sell button zu drücken. Wenn man irgendwann mal ein paar Hundert Tausend USD im Plus ist, ja dann darf man auch nicht schwach werden zu verkaufen. Das ist ganz große Kunst, das ist die höchste Form der Selbstdisziplin.

wer das kann, der hat es drauf. Ich kann das nicht!

Wer so eine Aktie aber niemals zum damaligen Zeitpunkt gekauft hätte, wären alle Dividendeninvestoren gewesen. Die haben die Aktie als Schrott angesehen, als pennystock. So einen Müll rührt man nicht an. Die schütten ja gar keine Dividende aus, ja und fundamental, um Gottes Willen, die gehen Pleite, die notieren auf Ramschniveau!!
(11.05.2023, 11:14)Wolkenmann schrieb: [ -> ]richtig Geld macht man nur mit Wachstumsaktien in denen man frühzeitig eingestiegen ist und die dann irgendwann mal Dividende ausschütten.

Ich glaube Vahana macht das insgesamt richtig, was mich bei seiner Strategie eben nur stört ist die Tatsache, das er
einerseits phasenweise viel Wert auf Dividenden legt, dann aber sehr oft und sehr viel in Regionen investiert, in denen
es dafür bisher keine Nachhaltigkeit gab. In meinen Augen beisst sich das extrem. Aber wenn das SEIN Weg ist und
er sich gut fühlt ist das doch ok, er verliert doch absolut betrachtet nichts und die Rendite ist vorhanden, sowie
der Divistrom, wo siehst du aktuell ein Problem. Ob seiner Risikobereitschaft im asiatischen Raum zu investieren,
ist sein Strom sogar noch höher als mein konservativer Weg....

JA - hauptsächlich im nordamerikanischen Raum investiert zu sein ist ebenso ein Risiko (regional betrachtet).

Schaut man sich aber die letzten 50-100 Jahre an, ist das schon rein von der Anlagekultur einfach mit einer
höheren Sicherheit versehen. Das kann man noch 50 Jahre ignorieren, aber wenn diese Dividenden da sehr
nachhaltig fallen, dann fällt auch die USA als solches. Da hängen die Einkommen von Millionen von Rentnern
dran, dort ist ein gesetzliches Rentensystem nämlich ziemlich dünn aufgestellt und vielen Rentnern geht es
eh schon bescheiden. DAS ist deren Rentensystem unterm Strich. Das kann kaum wegfallen ohne weitere
extreme Verwerfungen in der Welt und wenn die USA "fällt" denke ich ohnehin das wir noch größere 
Probleme bekommen werden ausser dem schnöden Mammon.

Die Meinung kann man teilen, kann man aber auch lassen.

Du bist in meinen Augen einfach viel zu absolut und mit Scheuklappen versehen unterwegs und wenn ich ehrlich bin, erscheint mit das so,
als sei dir der "Erfolg" in einer Börsenphase, in der buchstäblich auch Affen Geld verdient haben zu Kopf gestiegen zu sein. Geniess
den Erfolg so lange er anhält, es sei dir gegönnt. Nehm ihn aber nicht als absolut planbar an, wie du das hier immer darstellst.

Ich habe immer das Gefühl das du denkst wir würden gerne tauschen oder sind neidisch, das ist in meinem Fall mitnichten der Fall !

Charakterlich führst du dich ziemlich armselig auf mit deinen ständigen Angriffen anderer Anleger.

Akzeptier doch einfach mal das viele Wege nach Rom führen und ganz ehrlich, wenn ich nur mit deinen
kolportierten 100 TDE unterwegs wäre, wäre ich gedanklich sogar näher bei dir. Solange dein System nicht
skaliert und soviel Zeit vor dem PC bedeutet, will ich das nicht mal geschenkt haben.

Es gibt aber Leute, die mit 500 TDE aufwärts unterwegs sind, da ist der Ertrag im Bereich 7-10 % doch absolut ok. Der Ertrag setzt
sich eben dann aus der Divi plus Kursgewinn zusammen. So lange man JETZT noch nicht davon leben muss, völlig ok.

Wenn der zeitliche Horizont vorhanden ist, so what ? Dafür müssen die Leute aber nicht arbeiten, so wie du - börsentäglich.....
vielleicht fällt dir da was auf ? 

Bei Wachstumswerten spekuliert man immer nur auf das Wachstum. Dividendentitel erhöhen den Depotwert, Jahr für Jahr, Jahrzehnt für
Jahrzehnt. Vorausgesetzt man re-investiert. Diesen Hebel hat man bei Wachstumdsdividenen natürlich auch, in Einzelfällen ist der
sogar noch höher. Alles ok - aber beide Wege werden i.d.R. im Long Run erfolgreich sein.

Das werden auch deine permanenten Bashereien nicht ändern.

By the way - wenn du mal krank wirst, bist, usw....wer führt deinen Verdienst dann eigentlich weiter,...wenn du selbst nicht
mehr Kerzen gucken kannst ?  Wie sieht deine Absicherung in solchen Fällen dann aus ?
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