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Normale Version: Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analyen, Prognosen
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(20.04.2024, 19:05)saphir schrieb: [ -> ]Du willst jetzt doch jetzt auch wieder bei AKW rein in die Kartoffeln und bei EE raus aus den Kartoffeln.  Wonder

Da liegt ein Mißverständnis vor.
Ich hatte auch hier schon dargestellt, daß bei allem Unsinn, den Scholz so von sich gibt, ich ihm in einem Punkt zustimme:

In Deutschland ist die Kernkraft ein totes Pferd!

Punkt. Ende. Aus die Maus.
Diese Entscheidung wurde bereits unter Gerhard Schröder vor über zwei Jahrzehnten getroffen, unter Merkel fortgeführt und unter Scholz beendet, wohlgemerkt bei Zustimmung einer klaren Bevölkerungsmehrheit. Wenn letztere nun plötzlich im Angesicht explodierter Strompreise die Kernkraft schnell wiederhaben will.....vergiss es! So kann man keine Energiepolitik machen. In D wird die Energiewende-Suppe brav ausgelöffelt, wie immer sie jetzt auch schmeckt.

Ich bin allerdings schon dafür, daß an neuen Reaktorkonzepten geforscht wird. Aber wie du schon richtig beschrieben hast: es sind Konzepte, es gibt noch nicht einmal lauffähige Prototypen, geschweige denn etwas im kommerziellen Betrieb, und zur Lösung des aktuellen Energieproblems taugt es deswegen auch nicht. Und auch die Forschung wird hier ja nicht mehr betrieben. Machen es halt die Afrikaner in Ruanda oder wo auch immer auf der Welt. Wenn all die hochfliegenden Konzepte eines fernen Tages tatsächlich funktionieren sollten, kann D sie ja für teuer Geld von ausländischen Erbauern und Betreibern einkaufen, wenn sie das gerne machen möchten.

Wenn ich hier gesagt habe, man hätte die alten AKWs noch ein paar Jahre weiterlaufen lassen können, so ist das Vergangenheitsbewältigung. Mir ist schon bewusst, daß "die Gesellschaft" in D anders entschieden hat, und das ist zu akzeptieren. Neue AKWs mit alten Reaktorkonzepten errichten ist das letzte, was mir vorschwebt.
(20.04.2024, 20:49)Speculatius schrieb: [ -> ]Da liegt ein Mißverständnis vor.
Ich hatte auch hier schon dargestellt, daß bei allem Unsinn, den Scholz so von sich gibt, ich ihm in einem Punkt zustimme:

In Deutschland ist die Kernkraft ein totes Pferd!

Punkt. Ende. Aus die Maus.
Das kommt mir aber nicht so vor, dass du damit abgeschlossen hast.

Zitat:Wenn letztere nun plötzlich im Angesicht explodierter Strompreise die Kernkraft schnell wiederhaben will.....vergiss es!
Wir haben doch einen europäischen Stromhandel. Hast du eine Erklärung dafür warum dennoch in Frankreich der Strom billiger ist als hier?

Zitat:Ich bin allerdings schon dafür, daß an neuen Reaktorkonzepten geforscht wird. Aber wie du schon richtig beschrieben hast: es sind Konzepte, es gibt noch nicht einmal lauffähige Prototypen, geschweige denn etwas im kommerziellen Betrieb, und zur Lösung des aktuellen Energieproblems taugt es deswegen auch nicht. Und auch die Forschung wird hier ja nicht mehr betrieben.
Das halte ich auch für einen Fehler, bzw. wäre auch für Forschung.

Zitat:Wenn ich hier gesagt habe, man hätte die alten AKWs noch ein paar Jahre weiterlaufen lassen können, so ist das Vergangenheitsbewältigung. Mir ist schon bewusst, daß "die Gesellschaft" in D anders entschieden hat, und das ist zu akzeptieren. Neue AKWs mit alten Reaktorkonzepten errichten ist das letzte, was mir vorschwebt.
OK, der Schmerz sitzt wohl ganz schön tief. Aber wie du sagst, es wären ja doch nur ein paar Jahre gewesen.

Ich persönlich sehe die Zukunft viel positiver. Wenn andere EU-Länder unbedingt AKWs subventionieren und bauen wollen die bisher Strom importiert haben bitteschön, der Großhandelsstrompreis sinkt dann für uns alle. Hinzu kommt der Ausbau der EE. Ich glaube du weißt garnicht wieviel Windkapazität Nord- und Ostsee haben und wieviel unsere PV-Dächer.
Zitat:Punkt. Ende. Aus die Maus.

Diese Entscheidung wurde bereits unter Gerhard Schröder vor über zwei Jahrzehnten getroffen, unter Merkel fortgeführt und unter Scholz beendet, wohlgemerkt bei Zustimmung einer klaren Bevölkerungsmehrheit. Wenn letztere nun plötzlich im Angesicht explodierter Strompreise die Kernkraft schnell wiederhaben will.....vergiss es! So kann man keine Energiepolitik machen. In D wird die Energiewende-Suppe brav ausgelöffelt, wie immer sie jetzt auch schmeckt.

Die Bürger haben das Votum für den Ausstieg gegeben, auch ich war dafür. 
Damals herrschten andere Rahmenbedingungen und selbst der CO2 Blödsinn war noch keine Religion geworden.
Parallel dazu hat niemand gesagt das wir russisches Gas abdrehen sollen, Strom importieren, Milliarden an Subventionen verballern, die Stromkosten verdoppeln sollen, usw.

Spätestens als klar war das wir kein Gas mehr aus Russland abnehmen wollen hätte man die AKWs noch länger laufen lassen müssen.
Das wäre die Mindestvoraussetzung gewesen!
8 AKWs hätten die insgesamt verlängern und reaktivieren können.

Das Gesamt-Resultat sind Energiekosten die nicht mehr wettbewerbsfähig sind.

Also irgendwann zwischen "Doofe Atomkraft" und "Wir zerlegen die Wirtschaft" hätte man die Bürger vielleicht nochmal nach der aktuellen Meinung fragen können.
Wenn die Abschaltung der AKWs technisch/wirtschaftlich nicht machbar gewesen wäre, dann stellt man das beim Wähler gar nicht erst zur Debatte.
(20.04.2024, 12:54)Speculatius schrieb: [ -> ]Auf den Punkt gebracht, Chapeau.

Ich sage mal: Danke.

Speculatius schrieb:Ja, die grüne Transformation unserer Wirtschaft nach Habeck & Co. ist ein Experiment, das in dieser Form weltweit einmalig sein dürfte, nämlich im Hinblick darauf, daß es eine der bislang führenden Industrienationen betrifft.

Das wird ja bestritten.

Speculatius schrieb:Momentan stehen die Experimentatoren auf der Verliererseite, weil sich die Wirtschaftssubjekte nicht wunschgemäß verhalten, sondern um ihres eigenen wirtschaftlichen Überlebens willen dem Experiment durch Auswanderung entziehen, womit dann das ganze Experiment ins Wanken gerät..

Fairerweise muss man sagen, dass viele Dinge aufeinmal passiert sind. Nicht nur die Energiewende, auch viele andere Dinge.

(20.04.2024, 19:05)saphir schrieb: [ -> ]Also so wie sie es angekündigt haben, kann da maximal Kernforschung heraus kommen, keine Realisierung von neuen AKWs.

Was man ja gut finden müsste, wenn man auf "neue Technologien" setzt.

(20.04.2024, 21:45)saphir schrieb: [ -> ]Wir haben doch einen europäischen Stromhandel. Hast du eine Erklärung dafür warum dennoch in Frankreich der Strom billiger ist als hier?

Die haben Atomstrom.

saphir schrieb:OK, der Schmerz sitzt wohl ganz schön tief.

Wieso eigentlich?
Für die Kritikerseite ist das Atomthema, von wenigen Ausnahmen mal abgesehen, meist nicht so emotional besetzt wie es das für die Anti-Atombewegung ist, aus der auch die Grünen hervorgingen.

Zum Teil ist es sicherlich, dass man der anderen Seite ihr Schaufelchen wegnehmen will, nachdem nun die eigene Seite ihr Förmchen weggenommen bekommen hat.
Ja, diese Parteilichkeit ist unschön, aber kommt politisch leider vor.

saphir schrieb:Ich glaube du weißt garnicht wieviel Windkapazität Nord- und Ostsee haben und wieviel unsere PV-Dächer.

Können wir die denn komplett nutzen?
Zitat:Scholz auf der Hannover Messe
Fokus auf KI und Energiewende


Stand: 21.04.2024 21:43 Uhr

Laut Veranstaltern ist sie die weltweit wichtigste Industriemesse: Die Hannover Messe zeigt bis Freitag Neuheiten aus Energiewirtschaft oder auch Maschinenbau. Der Kanzler erhofft sich von der Ausstellung neue Impulse.

Bezahlbare Energie und mehr Innovationen

Mehr als 500 Aussteller zu Wasserstoff

Zu viel Bürokratie

Zu hohe Energiepreise


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...e-100.html
(21.04.2024, 19:07)Skeptiker schrieb: [ -> ]Die haben Atomstrom.

Bang

Also so oft wie das schon Thema hier war und immer noch nicht vestanden?
Da kann man nur ungläubig den Kopf schütteln..... Rolleyes


Zitat:PARIS taz | Die französische Regierung möchte nicht mit einer erneuten Erhöhung der Strompreise die Wut in der Bevölkerung über die hohe Inflation weiter anheizen. Deshalb werden die steigenden Kosten der Produktion, der Anpassung an die Regeln des europäischen Strommarkts und der geplanten Investitionen in neue Atomkraftwerke und Offshore-Windanlagen nicht auf die Verbraucher umgelegt. Energieministerin Agnès Pannier-Runacher versprach im Fernsehen, dass es nach der Erhöhung um 10 Prozent im Januar vorerst keine größeren Erhöhungen geben werde.

Das kann der französische Staat so machen, weil er seit diesem Sommer Alleininhaber des Energiekonzerns EDF ist und so die Strompreise selber festlegt. Im Rahmen einer Preisdeckelung übernimmt der Staat rund 37 Prozent der Stromrechnung.


Mitte Oktober hatten sich Frankreich und Deutschland wegen ihrer Differenzen zur Frage der Atomstrompreise auf eine Reform des europäischen Strommarktes geeinigt, der beiden Seiten entgegenkommen soll. Das erlaubt es Frankreich einerseits, weiterhin die Strompreise für die Verbraucher zu subventionieren, zugleich aber muss EDF die Tarife für die in den AKWs produzierte Elektrizität um 67 Prozent von 42 auf 70 Euro pro Megawattstunde anheben.

Der staatliche Energie­konzern steht vor gigantischen Problemen. Im Katastrophenjahr 2022 musste Frankreich wegen Pannen und Wartungsarbeiten in zahlreichen AKWs aus den Nachbarländern Strom importieren. Zugleich war EDF gezwungen, einen noch höheren Teil seiner Atomstromproduktion an die Konkurrenten unter dem Marktpreis zu liefern. Damit stiegen die ohnehin schon enormen Schulden um rund 50 Prozent auf 64,5 Milliarden Euro.

Dessen ungeachtet soll EDF weiter massiv in die Kernenergie investieren und mindestens sechs neue ERP-2-Reaktoren an bereits existierenden AKW-Standorten bauen, die allerdings nicht vor 2035 Strom liefern werden. Auf der UN-Klimakonferenz in Dubai hat sich Frankreich folglich auch an der Seite anderer Staaten für eine Förderung der Kernenergie zur Erreichung der Klimaziele starkgemacht.

https://taz.de/Atomstrom-in-Frankreich/!5974208/


Zitat:Frankreich mit seinem großen AKW-Park galt bisher als Billigstromland. Allerdings werden die Elektrizitätspreise hier vom Staat künstlich niedrig gehalten. Diese Praxis geht nun zu Ende. Die gedeckelten Preise für Atomstrom werden ab 2026 deutlich erhöht, und zwar um 67 Prozent.....

....Laut dem letzten Halbjahresbericht betragen die EDF-Schulden rund 68,8 Milliarden Euro, allein 2022 gab es einen Rekordverlust von knapp 18 Milliarden Euro. Dazu trug die Abschaltung eines Großteils der französischen Reaktoren wegen Sicherheitsproblemen und Reparaturen bei. Laut EDF sank die Atomstromproduktion 2022 um 82 Milliarden auf 279 Milliarden Kilowattstunden. Das war der niedrigste Stand seit über 30 Jahren.


Fachleute zweifeln an Kostenschätzungen

Um das Netz stabil zu halten, musste der Konzern Strom am europäischen Markt zukaufen. Alle Nachbarländer, darunter Deutschland, mussten Frankreich aushelfen. Inzwischen läuft die Mehrzahl der AKW wieder, allerdings sind weiterhin nur rund 44.000 von insgesamt möglichen 61.000 Megawatt Leistung am Netz.

Fachleute erwarten, dass die EDF-Schulden bis zur Preiserhöhung 2026 weiter anwachsen werden. Dabei muss der Konzern in den nächsten Jahren enorme Investitionen sowohl im Atomkraft- als auch im Erneuerbaren-Sektor schultern.

Die Kosten der beschlossenen Verlängerung der Betriebsdauer bestehender AKW auf 50 Jahre oder mehr werden auf rund 66 Milliarden Euro geschätzt, für den Bau neuer Rektoren sind 56 bis 58 Milliarden veranschlagt, und der Rückbau stillgelegter Reaktoren soll 18 Milliarden kosten.

Nicht nur Atomkritiker warnen, dass diese Schätzungen zu niedrig liegen. Auch der staatliche Rechnungshof geht von deutlich höheren Kosten etwa für die Stilllegung aus.

Die Regierung in Paris will sechs neue Großreaktoren vom Typ EPR bauen lassen, der erste Doppelreaktor soll am bisherigen AKW-Standort Penly in der Normandie entstehen. Bei Bauzeiten von zehn Jahren und mehr dürfte er freilich nicht vor 2035 in Betrieb gehen.

Fachleute bezweifeln, dass die Kostenschätzungen für die sechs neuen AKW von unter 60 Milliarden Euro und die veranschlagten Summen für die Laufzeitverlängerung und den Rückbau stillgelegter Reaktoren realistisch sind. Sie verweisen auf den EPR-Prototyp in Flamanville am Ärmelkanal, der derzeit noch im Bau ist und 2025, mit zwölf Jahren Verspätung, ans Netz gehen soll.

Die Baukosten sind hier laut EDF von 3,3 auf 13,2 Milliarden Euro angestiegen. Eine ähnliche Kostensteigerung gab es auch beim zweiten EPR-Projekt in Finnland, und ein weiterer Doppelreaktor-Neubau in Großbritannien wurde zuletzt auf Kosten von umgerechnet rund 38 Milliarden Euro taxiert.

https://www.sonnenseite.com/de/politik/a...ch-teurer/


Um was wetten wir daß das in ein paar Wochen wieder vergessen ist und das wieder und wieder
und nochmal erklärt werden muss?
#396
Das sind aber keine sehr neutralen Quellen, die du da hast. Allenfalls die taz könnte man da nehmen.
Ja, wenn die AKWs nicht gewartet werden, kann es zu Probleme kommen.

Ja, wenn ich diesen Artikel glauben schenke, dann subventioniert Frankreich den Strompreis quasi quer, indem die Kosten für den Ausbau neuer Stromquellen nicht auf den Preis umgelegt werden. Der Staat kann im Wahlkampfjahr schon mal schmerzliche Verluste hinnehmen.
Der Bundestag schrieb:


Zitat:2. Kosten von Strom aus Kernenergie

Eine Kostenanalyse von Strom aus Kernenergie ist problematisch. Ein Teil der bestehenden Analysen berücksichtigt externe Kosten und Folgekosten, ein anderer Teil nicht. Zum anderen wurden und werden preisbildende Daten nicht konsequent erhoben: Für die Zeit vor 2007 existieren keine umfassenden Daten zu den externen Kosten und dem Marktwert von Kernenergie1 ; zugleich fehlen aktuelle Daten für die Gestehungskosten.2 Diese lägen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (jetzt Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz) zufolge bei ca. 13 Cent pro Kilowattstunde. Grund für die Nichterhebung der Daten sei der geplante Atomausstieg bis 2022.3

Das Umweltbundesamt gibt an, es sei „äußerst schwierig“ verlässliche Werte für die Folgekosten der Kernenergie zu erhalten, da diese, je nach Studie, stark schwankten. Man gehe aber davon aus, dass die Folgekosten mindestens so hoch lägen wie bei Braunkohle.4 In einer Studie im Auftrag von Greenpeace Energy eG hat das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft sich folgendermaßen zu den gesamtgesellschaftlichen Kosten von Kernenergie geäußert:

„In den Jahren 2007 bis 2019 betrugen die gesamtgesellschaftlichen Kosten der Stromerzeugung aus Atomenergie durchschnittlich zwischen 25 Ct/kWh und 39 Ct/kWh. Davon sind 21 bis 34 Ct/kWh bisher noch nicht im Strompreis enthalten und daher ‚versteckte Kosten‘ der Atomenergie. Insgesamt summieren sich die gesamtgesellschaftlichen Kosten allein in diesem relativ kurzen Zeitraum auf 348 bis 533 Mrd. EUR (real). Davon entfallen rund 25 Mrd. EUR auf staatliche Förderungen, die direkt den Staatshaushalt belasten.“5

https://www.bundestag.de/resource/blob/8...f-data.pdf


Es wurde einfach seit Jahrzehnten Atomstrom versteckt subventioniert und daher glauben einige er sei billig. Nur wenn man abgeschriebene AKWs isoliert betrachtet, also nur den Geschäftsbetrieb eines konkreten abgeschriebenen AKWs wird der Strom wettbewerbsfähig.

Man bräuchte eine feste Fernsehsendung zur besten Sendezeit wo jede Woche eine Stunde lang Faktenchecks der Politikeraussagen veröffentlicht werden.
(22.04.2024, 13:00)Skeptiker schrieb: [ -> ]#396
Das sind aber keine sehr neutralen Quellen, die du da hast. Allenfalls die taz könnte man da nehmen.
Ja, wenn die AKWs nicht gewartet werden, kann es zu Probleme kommen.

Ja, wenn ich diesen Artikel glauben schenke, dann subventioniert Frankreich den Strompreis quasi quer, indem die Kosten für den Ausbau neuer Stromquellen nicht auf den Preis umgelegt werden. Der Staat kann im Wahlkampfjahr schon mal schmerzliche Verluste hinnehmen.


Der Strompreis wurde schon immer vom Staat subventioniert - trotzdem war EDF praktisch
Pleite - um diesen Super-GAU zu verhindern ist Frankreich eingesprungen und hat EDF
verstaatlicht.

Wenn Dir die Quellen nicht gefallen (meinst Du die denken sich das aus? Confused )
dann such Dir einfach eine raus die Dir mehr zusagt...

https://www.google.com/search?client=fir...EDF+pleite
Zitat:Wie schlimm steht es um die deutsche Industrie?
Stand: 22.04.2024 14:49 Uhr

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...e-100.html