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Normale Version: Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analyen, Prognosen
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Jammer hat mich noch nie weitergebracht! Anpacken!
Da wird aber seit Jahren gegen die Fakten berichtet:
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Ist beinahe wie in einem Bullenmarkt, an der Mauer der Angst entlang steigt der Markt und steigt.
(27.05.2024, 17:10)Vahana schrieb: [ -> ]Einsicht ist der erste Weg zur Besserung

Keine Sorge, da lernt keiner mehr was. Die Dinge nehmen ihren Lauf.
Die Regierung sagt, alles ist super. Kein Krisenstab, kein Maßnahmenpaket, kein gar nichts.
Aber auch die Opposition hat anscheinend wichtigeres im Kopf, wie z.B., daß die Ukiraine endlich den Taurus geschenkt bekommt, die Brandmauer zur AfD, das Atom-Aus beweinen, was sie selbst in Gang gesetzt hat...

Derweil schließt ein Betrieb nach dem anderen und verlagert die Produktion ins Ausland, und das wird alles irgendwie achselzuckend zur Kenntnis genommen. Man hat nicht den Eindruck, daß das Thema in der Politik besonders wichtig genommen würde. Na dann ist es wohl auch nicht so wichtig.
(27.05.2024, 18:13)saphir schrieb: [ -> ]Da wird aber seit Jahren gegen die Fakten berichtet:

Ach, du schon wieder mit deinen Grafiken, die auf wundersame Weise im Jahr 2022 enden.... Lol
Na, dann führe ich sie mal fort:

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Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Presse...8_421.html
(27.05.2024, 19:49)Speculatius schrieb: [ -> ]Derweil schließt ein Betrieb nach dem anderen und verlagert die Produktion ins Ausland, und das wird alles irgendwie achselzuckend zur Kenntnis genommen. Man hat nicht den Eindruck, daß das Thema in der Politik besonders wichtig genommen würde. Na dann ist es wohl auch nicht so wichtig.


https://www.arbeitsagentur.de/news/arbeitsmarkt

Das wird dann wohl im nächsten Monat mit einem exponentiellen Anstieg der Arbeitslosenquoten
so richtig durchschlagen....
Btw, vielleicht hilft mir da auch noch mal jemand auf die Sprünge, der sich besser auskennt.
Nehmen wir mal an, ein deutscher Konzern erhält einen Großauftrag. Die Fertigung erfolgt aber zu 90 % im Ausland und nur zu 10 % im Inland. Wie wird der Auftrag in der Statistik dann gewertet? Zu 100 % als Auftrag für "die deutsche Industrie", oder nur zu 10 %?

(27.05.2024, 20:05)boersenkater schrieb: [ -> ]https://www.arbeitsagentur.de/news/arbeitsmarkt

Das wird dann wohl im nächsten Monat mit einem exponentiellen Anstieg der Arbeitslosenquoten
so richtig durchschlagen....

Nicht im nächsten Monat, sondern in den nächsten 6 bis 12 Monaten - so ist im allgemeinen der Verzögerungseffekt am Arbeitsmarkt.
(27.05.2024, 20:03)Speculatius schrieb: [ -> ]Ach, du schon wieder mit deinen Grafiken, die auf wundersame Weise im Jahr 2022 enden.... Lol
Na, dann führe ich sie mal fort:



Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Presse...8_421.html

Was ist los?
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Das sieht doch eher nach einer Konsilidierungsflagge nach starkem Anstieg aus.
(27.05.2024, 19:49)Speculatius schrieb: [ -> ]Aber auch die Opposition hat anscheinend wichtigeres im Kopf, wie z.B., daß die Ukiraine endlich den Taurus geschenkt bekommt, die Brandmauer zur AfD, das Atom-Aus beweinen, was sie selbst in Gang gesetzt hat...

Falls du die CDU meinst: Das ist keine Opposition.
Der Kurs vom Schiff bleibt der gleiche, die Flagge des Schiffes ist austauschbar.
Außer der AfD macht doch keiner eine Kursänderung.
(27.05.2024, 20:20)saphir schrieb: [ -> ]Das sieht doch eher nach einer Konsilidierungsflagge nach starkem Anstieg aus.

Wenn du deine Grafik bereits im Jahr 1960 beginnen lässt - ja, dann sieht es so aus.
Das gleiche hättest du beim DAX-Chart - da sieht dann der Corona-Crash wie ein laues Lüftchen aus.

Der entscheidende Punkt ist hier aber ein anderer, nämlich daß es nicht um eine Konjunkturkrise, sondern um eine Strukturkrise geht. In den aktuellen Zahlen schlägt sich das noch gar nicht so nieder, dazu ist der Zeitraum zu kurz. Es geht letztlich um die Frage, ob die Produktion, die Arbeitsplätze usw., die jetzt sukzessive verschwinden, dann im nächsten oder übernächsten Jahr auf wundersame Weise wieder zurückkommen werden. Die ganz überwiegende Expertenmeinung, die ich so wahrnehme, sagt: nein. Was auch nachvollziehbar ist, denn es müssten sich hier die Standortfaktoren im Vergleich zum Ausland massiv verbessern, daß die Industrie wieder hier und nicht im Ausland investiert. Das tun sie aber nicht.