18.12.2023, 12:27
Ich war ja nie ein grosser Fan von ETF. Ich gebe aber zu dass gerade für Einsteiger ETF Sinn machen.
Der MSCI-World ist schon fast Standard für Einsteiger geworden, mir gefällt er aus vielen Gründen nicht besonders:
Ich empfehle Anfängern normalerweise ehere einen Mix aus soliden Dividenden Aktien und etwas eher riskantem, wachstumsorientiertem.
Die Dividenden Aktien deckt der SCHD ETF gut ab, der ist aber wie fast alles wirklich gute, für Europäer dank Eurer Politiker nicht kaufbar.
Für Wachstum und Risiko wird es schwieriger. Ich habe keinen einzigen ETF gefunden der hier besser abschneidet als der Nasdaq 100. Also einfach SCHD und QQQ...
Hier ein Artikel von Nikolaus Braun, in dem er zu rechtfertigen versucht warum er Verluste generiert... (hey, besser als Rechtfertigung wäre gewesen Gewinne zu machen!)
https://archive.md/pAZGk
Ich selber mache mir den Aufwand zwei Strategien mit Einzelaktien zu implementieren. Der Erfolg gibt mir Recht, der Aufwand hat sich gelohnt. Ob der Aufwand für einen "Honorarberater" sich lohnt?
Der MSCI-World ist schon fast Standard für Einsteiger geworden, mir gefällt er aus vielen Gründen nicht besonders:
- Viel zu viele Firmen
- Trotzdem nicht genug Diversifizierung
- Viele Faktoren sind nicht berücksichtigt.
Ich empfehle Anfängern normalerweise ehere einen Mix aus soliden Dividenden Aktien und etwas eher riskantem, wachstumsorientiertem.
Die Dividenden Aktien deckt der SCHD ETF gut ab, der ist aber wie fast alles wirklich gute, für Europäer dank Eurer Politiker nicht kaufbar.
Für Wachstum und Risiko wird es schwieriger. Ich habe keinen einzigen ETF gefunden der hier besser abschneidet als der Nasdaq 100. Also einfach SCHD und QQQ...
Hier ein Artikel von Nikolaus Braun, in dem er zu rechtfertigen versucht warum er Verluste generiert... (hey, besser als Rechtfertigung wäre gewesen Gewinne zu machen!)
https://archive.md/pAZGk
Ich selber mache mir den Aufwand zwei Strategien mit Einzelaktien zu implementieren. Der Erfolg gibt mir Recht, der Aufwand hat sich gelohnt. Ob der Aufwand für einen "Honorarberater" sich lohnt?