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Normale Version: Hört Onvista auf?
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Nachtrag:
Ich habe mein IBKR Konto hauptsächlich wegen dem Handel mit Optionen eröffnet. Ein weiterer Grund war die Vorabreduzierung der kanadischen Quellensteuer.
Inzwischen liegen auch einige Positionen ganz oder zeitweise bei IBKR. Entweder eingebuchte Aktien aus ausgeübten Puts oder bewusst zu IBKR übertragene Aktien zum Schreiben von Covered Calls.

Preise für Optionen meist USD1.05, manchmal höher, manchmal niedriger oder sogar eine Gutschrift für „adding liquidity“
(16.08.2024, 15:56)Boy Plunger schrieb: [ -> ]Höre nicht auf andere, sondern mache dir ein eigenes Bild. In zwei Clicks, habe ich mir meine IB-Steuer-Unterlagen selbst erstellt und das sofort nach Jahresende.

Was waren deine drei Fragen?

Die standen da schon.
Sind die Unterlagen fehlerfrei und/oder kann ich keinen Fehler machen?
Wie lange dauert das?
Was genau ist zu tun?

Ich hab die schlechte Angewohnheit auf andere zu hören, die schon in die Scheiße reingegriffen haben. Man liest viel schlechtes über den Steueraufwand, ober ohne viele Details.
Wenn ich das Fass einmal auf mache gibt es kein zurück mehr. Eben mal testen, ist nicht.
Spätestens wenn es heißt "Nimm dir einen Steuerberater" bin ich komplett raus. Wenn es angeblich so einfach ist muss ich das auch selber können.

Vorab Steuern zahlen geht gar nicht.

Ich werde mir auch nochmal genau durchrechnen wie hoch im Schnitt meine Gebühren waren und bei Comdirekt sein werden. Wenn es nur ein vertretbarer Betrag ist werde ich da eventuell gar keine Experimente machen.
(16.08.2024, 15:53)Boy Plunger schrieb: [ -> ]Wer mit solchen Pommesbuden handelt, braucht sich über nichts zu wundern. Hast du mal ein Problem, dann ist es ein Großes - die haben kaum Mitarbeiter und dann keine Kompetenz, da lob ich mir IB.

Die Märkte brechen ein und du kannst nicht kaufen, weil die IT in die Knie geht und das passiert sogar bei den größten Pommesbuden in DL.

Justtrade antwortet sehr schnell und kompetent, wahrscheinlich machen die Onvista Geschäftsführer direkt den Support mit, die beiden GF haben sehr viel Kompetenz (aus Videointerviews ist es deutlich zu erkennen) Ich würde aber nie nur bei einem Broker sein.

Außerdem kannst du bestimmt nicht sagen, dass eine Firma wie Tradegate AG keine Kompetenz hat - die arbeiten bei ihrem Broker mit Partnern wie BPB Baribas zusammen, Deutsche Börse als Anteilseigner hat auch was zu sagen. Sind alles ganz sicher keine Pommesbuden und der Broker läuft stabil, Abrechnung ist sofort da und Dividenden kommen schneller als bei etablierten Brokern wie ING. Supportanfragen werden dort auch schneller beantwortet als bei etablierten Brokern.

Aber wie gesagt wenn kein Neobroker sein soll, Filial Broker Targobank für 4,90 € pro Trade.
(16.08.2024, 15:56)Boy Plunger schrieb: [ -> ]Höre nicht auf andere, sondern mache dir ein eigenes Bild. In zwei Clicks, habe ich mir meine IB-Steuer-Unterlagen selbst erstellt und das sofort nach Jahresende.

Was waren deine drei Fragen?

Wie ist bei IG eigentlich mit telefonischen Support und Quellensteuererstattung bzw. Befreiung für Länder wie Kanada, Schweiz, Frankreich?
Xetra-Gold handelbar? laufende Kosten?
Warum ist mir die Targobank bisher nie vor die Flinte gelaufen? Wonder

Taugt die?
(16.08.2024, 16:39)Vahana schrieb: [ -> ]Warum ist mir die Targobank bisher nie vor die Flinte gelaufen? Wonder

Taugt die?

Ich war da ein paar Jahre Kunde und hatte nie Probleme gehabt (habe dann zu Maxblue übertragen, weil ich dort von kanadischen QS kostenlos befreit bin und 500€ Wechselprämie bekommen habe).
Jetzt bin ich da wieder angemeldet, aber noch nicht gehandelt, telefonischer Support ist sehr schnell erreichbar.
(16.08.2024, 16:21)Vahana schrieb: [ -> ]Die standen da schon.
Sind die Unterlagen fehlerfrei und/oder kann ich keinen Fehler machen?
Wie lange dauert das?
Was genau ist zu tun?

Ich hab die schlechte Angewohnheit auf andere zu hören, die schon in die Scheiße reingegriffen haben. Man liest viel schlechtes über den Steueraufwand, ober ohne viele Details.
Wenn ich das Fass einmal auf mache gibt es kein zurück mehr. Eben mal testen, ist nicht.
Spätestens wenn es heißt "Nimm dir einen Steuerberater" bin ich komplett raus. Wenn es angeblich so einfach ist muss ich das auch selber können.

Vorab Steuern zahlen geht gar nicht.

Ich werde mir auch nochmal genau durchrechnen wie hoch im Schnitt meine Gebühren waren und bei Comdirekt sein werden. Wenn es nur ein vertretbarer Betrag ist werde ich da eventuell gar keine Experimente machen.

1) Ich habe in über 25 Jahren noch nie einen Fehler in den Unterlagen gehabt.

2) Lies dir die KAP durch, da steht genau, was du eintragen musst. Aktien oder Sonstiges.

3) Ich habe die Unterlagen selbst mit zwei Klicks in Sekunden erstellt - ansonsten gibt es noch einen dt. Steuerbericht, den ich noch nie benutzt bzw. gebraucht habe.

4) Wer für IB einen Steuerberater braucht - sorry, dem ist nicht mehr zu helfen.

5) Im Grunde muss ich nur 1x im Jahr in einer Minute die KAP ausfüllen und das PDF als Anhang in Elster mitschicken. Dafür hat kein Mitarbeiter im FA Zeit.

Ganz ehrlich. Nach deinen Fragen zu urteilen, ist dir das alles schon zu viel. Bleib lieber in DL und zahl dich dumm und dämlich. Wenn du jemanden brauchst, der dich an die Hand nimmt, geh zum Bankberater deines Vertrauens...

Wenn du schon bei Abkürzungen für US-Werte scheiterst, lass es bitte oder bei Nummern für asiatische Papiere. Du kannst aber auch den Namen eingeben und bekommst die Unternehmen an allen Handelsplätzen angezeigt.

Eröffne ein Konto und schau es dir an - ich habe noch nie Hilfe gebraucht. Für mich sind die Abkürzungen oder Nummern eine große Zeitersparnis. Ich habe keine Lust auf ISINs oder WKNs und kenne fast alle Abkürzungen auswendig.
@Boy Plunger wenn du da 25 Jahre bist, dann kannst du sicher meine Fragen #54 beantworten

Und wie ist es mit deutschen und europäischen Aktien allgemein wegen Steuer?
(16.08.2024, 16:02)SBU schrieb: [ -> ]Nachtrag:
Ich habe mein IBKR Konto hauptsächlich wegen dem Handel mit Optionen eröffnet. Ein weiterer Grund war die Vorabreduzierung der kanadischen Quellensteuer.
Inzwischen liegen auch einige Positionen ganz oder zeitweise bei IBKR. Entweder eingebuchte Aktien aus ausgeübten Puts oder bewusst zu IBKR übertragene Aktien zum Schreiben von Covered Calls.

Preise für Optionen meist USD1.05, manchmal höher, manchmal niedriger oder sogar eine Gutschrift für „adding liquidity“

Meist 1.05$ scheint mir hoch, das klingt nach Festpreismodell sonst sähe es eher wie unten aus und das waren weniger gute Gebühren.


(16.08.2024, 16:21)Vahana schrieb: [ -> ]Die standen da schon.
Sind die Unterlagen fehlerfrei und/oder kann ich keinen Fehler machen?
Wie lange dauert das?
Was genau ist zu tun?

...

Die Unterlagen von IB sind nicht (immer) fehlerfrei/ja Du kannst Fehler machen.
Wie lange dauert was? Die richtigen Unterlagen zu erstellen? Wie @Boy Plunger schrieb ein paar Klicks.
Das musst Du tun: Einen angepassten Kontoauszug erstellen, der die nötigen Daten enthält. Diese Vorlage abspeichern und dann jährlich abrufen.
Ich schicke die Unterlagen jedoch erst auf Nachfrage ans FA.

Übrigens, Fehler die einem unabsichtlich passieren kann man im Nachhinein sogar ohne Konsequenzen korrigieren.
Jaaa, das geht wirklich Wink

(16.08.2024, 16:33)sonic123 schrieb: [ -> ]Wie ist bei IG eigentlich mit telefonischen Support und Quellensteuererstattung bzw. Befreiung für Länder wie Kanada, Schweiz, Frankreich?
Xetra-Gold handelbar? laufende Kosten?

Wie ist es um deine Englischkenntnisse bestellt? Falls die gut sind, ist der Support gut.
Der deutsche Support (telefonisch und schriftlich) ist vorhanden, dauert jedoch u.U. etwas länger.
Qellensteuerbefreiungen gibt es alle möglichen, aber ob da Schweiz und Frankreich dabei sind? Die Webseite könnte darüber genauso Auskunft geben wie über handelbare Werte. Vielleicht vesucht man das Einfachste nicht immer erst am Ende?
Ein PL-Verzeichnis gibt es sogar auch Wink .

(16.08.2024, 14:39)vrider73 schrieb: [ -> ]Ich nähere mich dem Thema Optionen über Estably, Re-Seller aus Lichtenstein mit 3€ pro Kontrakt.

Bist Du Schweizer/Lichtensteiner? Wenn nicht, warum dann nicht CT oder Lynx?




Allgemein: Man sollte sich erst Gedanken machen, welche Probleme mit den handelbaren Produkten auftreten können und dann abklären, wie der Broker das handhabt. Im Zweifel muss man bestimmte Papiere eben nicht handeln.
Meist liegen die Gründe jedoch eher am Papier selbst und nicht primär am Broker.



Und genaugenommen gehört das in den IB-Faden oder? Wonder
Bin Deutscher und das ganze hat sich über eine Art Rabattcode ergeben.
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