Egal, wer es war, das passt mir nicht.
Ob D NS1 oder NS2 in Betrieb nimmt, oder nicht, ist immer noch die Entscheidung von D. Oder sollte es sein.
Die Frage ist, wo die Leckaschen sind. Auf welchem Gebiet. Ich tippe auf internationalem.
Popcorn...
(27.09.2022, 23:51)boersenkater schrieb: [ -> ]Der Putin wars - um den Gaspreis nach oben zu treiben - hat ihm wohl nicht gepasst das
der runter ging....
https://www.tagesschau.de/ausland/europa...l-107.html
Putin war's bestimmt nicht. Der braucht nämlich einfach nur den Gashahn zuzudrehen, was er ja auch gemacht hat.
Aber andere haben ein massives Interesse daran, daß er auch nie wieder aufgeht, auch nicht in einem Rußland nach Putin.
Die aus dem grossen Land in Übersee mit U ?
Wobei auch vermögende Privatleute so was in internationalen Gewässern bewerkstelligen könnten.
Die ukrainischen Gasdiebe hätten zwar Interesse daran, aber kaum die Möglichkeit, so etwas zu bewerkstelligen.
Nene, das trägt schon die Handschrift unserer „Freunde“ aus Amerika. Den Briten wäre es technisch noch zuzutrauen, aber ansonsten wird der Kreis schon sehr eng.
Witzfigur Deutschland als Spielball der Weltpolitik.
Im globalen Schachspiel werden unsere amerikanischen Freunde den Bauern Deutschland ohne mit der Wimper zu zucken opfern.
Der kalte Krieg war nie beendet. Wir haben ihn lediglich verschlafen.
Oder aber - hinterhältige Variante - Putin war's doch und schiebt die Schuld jetzt den Amis zu....auf jedes Leck wurde vorher schnell ein Stars & Stripes Schildchen mit grinsendem Biden drauf geklebt mit der Unterschrift:"I did!" - dummerweise in kyrillischen Buchstaben, das war ein Versehen.
Ziel: in Deutschland Hass auf die Amis zu schüren und sie von ihnen loszulösen.
Am Ende waren es dann allerdings doch die Klimaaktivst*Innen von Extinction Rebellion. Die haben ja schon seit Monaten angekündigt, Pipelines sprengen zu wollen, nur traut man denen eine solche Unternehmung unter Wasser nicht zu - das ist ihr großer Trumpf.
Möglich wäre ja auch, dass es Christian Lindner war: Im Wettbewerb mit Habeck versucht er ihm jetzt ein Bein zu stellen.