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Weitermachen.  Tup
Was ist bei Heizkörpern schlauer um Energie zu sparen?
Einen Teil der Heizkörper komplett abdrehen, also teilweise kalt.
oder
Alle Heizkörper auf kleiner Flamme anlassen, also alle lauwarm.

Und bitte nur die Leute, die sich wirklich zum Thema belesen haben.
Eine Begründung oder link wäre schön.
(27.10.2022, 22:25)Auge schrieb: [ -> ]Was ist bei Heizkörpern schlauer um Energie zu sparen?
Einen Teil der Heizkörper komplett abdrehen, also teilweise kalt.
oder
Alle Heizkörper auf kleiner Flamme anlassen, also alle lauwarm.

Und bitte nur die Leute, die sich wirklich zum Thema belesen haben.
Eine Begründung oder link wäre schön.

Weder noch…
Nutze smarte Heizkörperregler mit hinterlegter Zeitschaltung, also z.b. früh morgens für Frauchen Stube schön warm und sobald aus Haus raus auf Absenkungstemperatur.

https://www.haustechnikverstehen.de/elek...e-im-test/
(27.10.2022, 22:25)Auge schrieb: [ -> ]Was ist bei Heizkörpern schlauer um Energie zu sparen?
Einen Teil der Heizkörper komplett abdrehen, also teilweise kalt.
oder
Alle Heizkörper auf kleiner Flamme anlassen, also alle lauwarm.

Und bitte nur die Leute, die sich wirklich zum Thema belesen haben.
Eine Begründung oder link wäre schön.

Logischerweise ist es effizienter bzw mit weniger Verlusten behaftet, wenn du mit möglichst geringer Vorlauftemperatur bei möglichst großer Heizfläche arbeitest. 
D.h., du müsstest Einfluss auf deine Heizung haben (z. B. EFH), dann machen möglichst große Heizflächen mit möglichst geringer Temperatur Sinn. Paradebeispiel ist die gut ausgelegte Fußbodenheizung mit Vorlauftemperaturen unter 30Grad bei 0Grad Außentemperatur.
Wenn du keinen Einfluss auf die Vorlauftemperatur nehmen kannst, z.B. im Mietobjekt oder großen Wohnanlage, ist es piepegal.
So, wir haben gerade Holz bekommen. Unser Holzlieferant meinte sie hätten noch mehrere Lastzüge voll mit Braunkohle bekommen sollen. Diese kommen aber nicht weil sie vom Staat beschlagnahmt worden seinen.
Kann so was stimmen? Hab ich bisher nirgendwo gelesen. Gibt es da eine Rechtsgrundlage?
(27.10.2022, 22:25)Auge schrieb: [ -> ]Was ist bei Heizkörpern schlauer um Energie zu sparen?
Einen Teil der Heizkörper komplett abdrehen, also teilweise kalt.
oder
Alle Heizkörper auf kleiner Flamme anlassen, also alle lauwarm.

Und bitte nur die Leute, die sich wirklich zum Thema belesen haben.
Eine Begründung oder link wäre schön.

Also ich hatte vor ein paar Tagen auch genau darauf eine Empfehlung geben sollen. Jedoch nur auf einen raum bezogen. Ich hatte damals empfohlen, lieber (in dem Fall) beide Heizkörper lauwarm als einen auf und einen zu. Plus elktronisches Thermostat mit Zeitschaltuhr an den Heizkörpern. Die Überlegung war, dass der Wärmeübergangswiderstand von der Heizkörperfläche auf den Raum dann geringer ist.

Dass man aber die Vorlauftemperatur nicht runter stellen kann, ist natürlich blöd. Man könnte das aber beim Vermieter erfragen. Und auch könnte man die Verluste hinter dem Heizkörper, durch die Abstrahlung in die Wand noch anführen. Also ein heisser Heizkörper erzeugt mehr Verluste als ein lauwarmer, aber als zwei lauwarme? Ich bin mit obiger Methode in der Vergangenheit aber mehr als gut gefahren.
Sorry an alle. Es ist war da auch der falsche Thread. Aber ich denke die Auseinandersetzung ist wichtig. Weil das nicht nur jf2 betrifft, sondern die unterschiedliche Prägung in unserem ganzen Land aufzeigt.

(28.10.2022, 09:07)jf2 schrieb: [ -> ]Ja, Täter-Opfer-Umkehr: Wenn Du mit XXX spielst mußt Du dich nicht wundern wenn Du in der Gaskammer landest. So rechtfertigt man XXX, herzlichen Glückwunsch dazu.

Ich hab nun mehrfach darum gebeten, etwas zu den verbrecherischen Absichten und Handelns Stalins zu sagen. Ich denke die Prägung hält dich davon ab. Die XXX soll den Blick verhindern. Nach deiner Logik, ist es quasi nicht mehr möglich eine differenzierte Analyse der Ereignisse zu machen.

Ich und auch schon andere fragen sich, wie es sein kann, dass in Ostdeutschland einerseits das Verständnis für Russland recht groß ist. Aber andererseits man auf gar keinen Fall mehr auf die Demokratie verzichten will.

Ich denke in der SU hat man nie differenziert aufgeklärt. Irritieren tut mich aber denoch, dass in anderen Ex-SU Ländern der Blick auf Russland bzw. die Totalitären Mechanismen viel klarer zu sein scheint, als in Teilen bei uns.


Kein Kommentar!
Motto: Das Ende des Twitterdramas
bleibt alles offen,
oder beginnt doch nur der zweite Teil?

Erstmal   Happy

Liebe Stammtischbrüder und -schwestern und natürlich die Stammtischdiversen,

jetzt ist es soweit, Elon Musk hat Twitter übernommen. Das Twitterdrama endet damit auf seinen vorläufigen Höhepukt.
Ich muss gestehen, ich komme aus dem Lachen nicht mehr heraus. Jahrelang hatte Twitter quasi den Status einer offiziellen Plattform. Nachrichtenseite, Magazine und sogar Tageszeitungen zitierten die Meiungsäußerungen von Twitternutzern in ihren Nachrichten.
Völlig unterschiedliche Figuren wie Barack Obama, Donald Trump und eben Elon Musk haben Twitter benutzt, um bei der Kommunikation mit der Weltöffentlichkeit die Journalisten als Mittelsmänner zu umgehen. Auch einige Firmen haben diese Strategie gewählt.
Jetzt kann man einige User sehen, auch professionelle Journalisten und Marketingleute, die wütend ankündigen die Plattform verlassen zu wollen, weil Musk sie übernommen und sich gegen "Zensur" ausgesprochen hat.

Selbst einstmals seriöse Nachrichtenmagazine wie die Tagesschau, Zeit-Online oder SpOn berichten von der vermeintlichen Twitteralternative "Mastodon".
Es wird aus verschiedenen Gründen keine ernsthafte Alternative sein.

Twitters besondere Bedeutung im Vergleich zu anderen sozialen Medien ergibt sich daraus, dass auf Twitter sehr viele "Multiplikatoren" angemeldet sind. Das heißt, hier vernetzten sich die Leute und tauschen Gedanken aus, die selbst wiederum eine besondere Rolle bei der Verbreitung von Ideen spielen.
Twitter-Benutzer genießen eine sehr große Auswahl, z. B. können sie festlegen, welcher Person welche Tweets angezeigt werden, sie können einzelne Benutzer komplett blockieren und folgen nur einigen Mitgliedern. So entstehen "Blasen". Geschlossene Informationsräume, die sich überlappen können, aber nicht müssen.
So kann es sein, dass eine attraktive Meinungsäußerung gleich große Mengen von Benutzern erreicht, während weniger attraktive vielleicht gar nicht bemerkt werden.

Es gibt sogar wissenschaftliche Untersuchungen darüber, dass Twitter zu einem der Orte im Internet gehört, über den Ideen weitreichendst verbreitet werden.

Wie dem auch sei, was zum Lachen gibt es auf jeden Fall.

Schönen Start in die Kalenderwoche 44!
(30.10.2022, 10:50)Skeptiker schrieb: [ -> ]
Motto: Das Ende des Twitterdramas
bleibt alles offen,
oder beginnt doch nur der zweite Teil?

Erstmal   Happy

Liebe Stammtischbrüder und -schwestern und natürlich die Stammtischdiversen,

jetzt ist es soweit, Elon Musk hat Twitter übernommen. Das Twitterdrama endet damit auf seinen vorläufigen Höhepukt.
Ich muss gestehen, ich komme aus dem Lachen nicht mehr heraus. Jahrelang hatte Twitter quasi den Status einer offiziellen Plattform. Nachrichtenseite, Magazine und sogar Tageszeitungen zitierten die Meiungsäußerungen von Twitternutzern in ihren Nachrichten.
Völlig unterschiedliche Figuren wie Barack Obama, Donald Trump und eben Elon Musk haben Twitter benutzt, um bei der Kommunikation mit der Weltöffentlichkeit die Journalisten als Mittelsmänner zu umgehen. Auch einige Firmen haben diese Strategie gewählt.
Jetzt kann man einige User sehen, auch professionelle Journalisten und Marketingleute, die wütend ankündigen die Plattform verlassen zu wollen, weil Musk sie übernommen und sich gegen "Zensur" ausgesprochen hat.

Selbst einstmals seriöse Nachrichtenmagazine wie die Tagesschau, Zeit-Online oder SpOn berichten von der vermeintlichen Twitteralternative "Mastodon".
Es wird aus verschiedenen Gründen keine ernsthafte Alternative sein.

Twitters besondere Bedeutung im Vergleich zu anderen sozialen Medien ergibt sich daraus, dass auf Twitter sehr viele "Multiplikatoren" angemeldet sind. Das heißt, hier vernetzten sich die Leute und tauschen Gedanken aus, die selbst wiederum eine besondere Rolle bei der Verbreitung von Ideen spielen.
Twitter-Benutzer genießen eine sehr große Auswahl, z. B. können sie festlegen, welcher Person welche Tweets angezeigt werden, sie können einzelne Benutzer komplett blockieren und folgen nur einigen Mitgliedern. So entstehen "Blasen". Geschlossene Informationsräume, die sich überlappen können, aber nicht müssen.
So kann es sein, dass eine attraktive Meinungsäußerung gleich große Mengen von Benutzern erreicht, während weniger attraktive vielleicht gar nicht bemerkt werden.

Es gibt sogar wissenschaftliche Untersuchungen darüber, dass Twitter zu einem der Orte im Internet gehört, über den Ideen weitreichendst verbreitet werden.

Wie dem auch sei, was zum Lachen gibt es auf jeden Fall.

Schönen Start in die Kalenderwoche 44!

Was genau ist denn so lustig? Wonder   

Dass Musk Ideen hat, mit Twitter (per Werbung oder bezahlten "Sendeplatz") ordentlich geld zu verdienen kann ich mir gut vorstellen. Ob der Stellenwert von Twitter den es heute hat, allerdings bestehen bleibt da hab ich Zweifel. Als besonders "Sozialintelligent" hat sich Musk bisher nicht gezeigt.