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Normale Version: STAMMTISCH und Meinungsfred
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Deswegen müssen auch wir zulassen von anderen Ländern verklagt zu werden.
(25.02.2024, 15:12)saphir schrieb: [ -> ]Deswegen müssen auch wir zulassen von anderen Ländern verklagt zu werden.

Schwierig - wer soll denn verklagt werden? Das geht ja zurück bis in den Kolonialismus.
Im Grunde wäre es ähnlich wie bei vielem anderen - die Gewinne werden privatisiert -
gibt es Probleme - z.B. Lehmann-Krise - werden diese vom Staat - also letzten Endes
von den Staatsbürgern bezahlt.

In diesem Sinne - wenn es klagen gäbe und diese erfolgreich wären - was dann?

Kriegseinsätze um diese Mächtigen, die man aus purem Eigeninteresse erst aufgebaut,
platziert, untertstützt hat, zu stürzen? Hat man ja im Irak und Afghanistan gesehen
wo das hinführt. An die Stelle derer die entfernt wurden, treten andere die aus dem
gleichen Holz geschnitzt sind und offen oder im Hintergrund die Fäden ziehen.
Da müsste es eher so sein wie nach dem 2. Weltkrieg bei uns - komplette Entnazifizierung,
Aufbau eines Systems mit Gewaltenteilung, Recht und Gesetz. Religion und religiöse
Führer müssten ebenfalls entmächtigt werden. Das ganze Land, Volk müsste über
Jahre und Jahrzehnte überwacht und kontrolliert werden, bis sich die bürgerlichen, rechtlichen
Systeme etabliert und gefestigt haben. Neue Verfassung, neue Gesetze, etc. pp....

Schadensersatzzahlungen? An wen?

Geld hinschicken um eine richtige Infrastruktur, Industrien, Bildungseinrichtungen aufzubauen,
Zukunftsperspektiven zu schaffen, um Fluchtursachen zu beseitigen?

Wie soll das gehen? Schauen die Autokraten, Diktatoren, Warlords dann nur zu und machen
nichts während sie entmächtigt werden?

Die einzige Lösung wäre es weder Waffen noch Munition dorthin zu verkaufen und/oder
die Regimegegner mit Waffen zu versorgen, damit das Problem intern "gelöst" wird.
Also noch mehr Blutzoll für die Menschen die unterdrückt werden. Aber auch dann besteht
die hohe Wahrscheinlichkeit, daß sich nichts ändert, nur die Köpfe ausgetauscht werden
und es genauso weitergeht wie zuvor.
(25.02.2024, 15:12)saphir schrieb: [ -> ]Deswegen müssen auch wir zulassen von anderen Ländern verklagt zu werden.

Was?
An der Herleitung bin ich mal interessiert.
Wurde ich indirekt über die Berlinale hingeleitet:

Die Ursprünge Dahomeys sind bis zu einer Gruppe von Adja aus dem Küstenkönigreich von Allada zurückverfolgbar, die ins Landesinnere zogen und sich zwischen den dort ansässigen Fon niederließen. Ab etwa 1650 dominierten die Zuwanderer die Stämme der Fon und der Wegbaja und erhoben einen aus ihren Reihen zum König. Ihre Hauptstadt Abomey wurde unter Houegbadja und seinen Nachfolgern zum Mittelpunkt eines zentralistischen Staates mit einem tief verwurzelten Königs-Kult mit sakralem Charakter. Dabei gab es auch Menschenopfer für die Vorfahren des Königshauses. Alles Land gehörte direkt dem jeweiligen König, der Steuern auf alle Feldfrüchte erhob.

Ökonomisch profitierten die Könige von Dahomey aber am meisten vom Sklavenhandel an den Küsten. Als sie dann eine Strategie der Expansion verfolgten, benutzten sie bereits Gewehre und andere Feuerwaffen, die sie durch den Sklavenhandel für Amerika mit den Europäern erworben hatten. Unter König Agadja (er regierte von 1708 bis 1732) eroberten sie Allada, aus dem die herrschenden Familien abstammten, und erhielten somit direkten Zugriff zur Küste und zu den Anlegeplätzen europäischer Sklavenhändler. Das Nachbarreich der Oyo, Dahomeys Hauptkonkurrent im Sklavenhandel, konnte allerdings nicht erobert werden. Vielmehr gelang es Oyo um 1730, Dahomey tributpflichtig zu machen.

Trotz der Tributpflicht behielt es seine Unabhängigkeit und expandierte weiterhin durch den Handel mit Sklaven und später auch von Palmöl aus Plantagen. Weiterhin behielt der König das Monopol auf alles Land und jeglichen Handel.

Vom 17. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts verfügte Dahomey über Frauen-Regimenter in der Armee.[1] Die Kriegerinnen waren für ihren geschickten Umgang mit der Machete bekannt und gefürchtete Kämpferinnen. Nach dem Bericht des 1860 verschleppten Cudjoe Lewis (1841–1935) wurden sie bei Beutezügen auf Angehörige anderer Stämme, die als Sklaven verkauft werden sollten, an vorderster Front eingesetzt.[2]

Puh, ist ja überhaupt nicht politsch-korrekt, einheimische gottähnliche Könige, denen alles gehört, die mit Sklaven handeln und dazu spezielle Frauenarmeen einsetzen...

https://de.wikipedia.org/wiki/Königreich_Dahomey
Zitat:Menschen kann man für 10 Dollar kaufen
Von GREGOR BRUNNER, Grafiken: JOHANNES THIELEN · 28. März 2022

Sklaverei ist nicht nur ein Phänomen aus der Geschichte: Internationale Menschenhändler nutzen Armut und Überbevölkerung aus. Auch in Deutschland gibt es mehr als 150.000 versklavte Menschen.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/s...01010.html
Ganz gewiss war/ist nicht nur der Westen bisweilen ganz schön niederträchtig.

(25.02.2024, 14:34)Ste Fan schrieb: [ -> ]Denke auch in einigen Kuestenlaendern Afrikas waere die Situation weniger prekaer wenn "unsere" modernen Fischfangflotten der einheimischen Industrie nicht die Existenzgrundlage entziehen wurden.
Soweit ich weiß, gab es so etwas nicht nur vor Afrika, sondern auch innerhalb der europäischen Fangzonen (z.B. GB). Der normale Weg ist da eigentlich, dass das geschädigte Land einen internationalen Vorfall einleitet, z.B. den Botschafter einbestellt. Und dann wenn alles gut läuft, sorgt das Versacherland dafür, dass die Unternehmen dies unterlassen. Nur Afrika hat man nie für voll genommen.

(25.02.2024, 16:31)boersenkater schrieb: [ -> ]Schwierig - wer soll denn verklagt werden? Das geht ja zurück bis in den Kolonialismus.
Im Grunde wäre es ähnlich wie bei vielem anderen - die Gewinne werden privatisiert -
gibt es Probleme - z.B. Lehmann-Krise - werden diese vom Staat - also letzten Endes
von den Staatsbürgern bezahlt.

In diesem Sinne - wenn es klagen gäbe und diese erfolgreich wären - was dann?
Es gilt aber so etwas wie "Eltern haften für ihre Kinder". Das funktioniert, aber leider bisweilen nur wenn wir vor dem anderen Angst/Respekt haben oder die Lobby zu schwach ist. Die Finanzkrise war komplex, unsere Banken waren ja auch beteiligt. Und vor allem ist der Unterschied, dass es die ganze Zeit unter dem Radar der Regierungen lief. Das ist etwas anderes, als wenn z.B. die EU von dem Fischfang europäischer Unternehmen in den afrikanischen Exklusivfischfangzonen weiss und trotzdem nichts unternimmt.

In Afrika soll die Meinung herrschen, dass es am internationalen Gerichtshof so etwas wie eine "Lex-Anti-Afrika" gibt, also Urteile gegen ein Land wurden fast immer nur gegen ein afrikanisches Land ausgesprochen,  fast nie gegen ein europäisches Land. Es ist nicht so, dass sie das Konzept der Demokratie und des Rechtstaatlichkeit ablehnen, ganz im Gegenteil. Aber sie meinen es würde unfair praktiziert.

Das muss sich also ändern und soweit ich weiss gibt es auch Anzeichen dass dies passiert. Deswegen meine ich dass wir uns auch verklagen und verurteilen lassen müssen, in einem fairen Prozess.
(26.02.2024, 08:23)saphir schrieb: [ -> ]Ganz gewiss war/ist nicht nur der Westen bisweilen ganz schön niederträchtig.

Soweit ich weiß, gab es so etwas nicht nur vor Afrika, sondern auch innerhalb der europäischen Fangzonen (z.B. GB). Der normale Weg ist da eigentlich, dass das geschädigte Land einen internationalen Vorfall einleitet, z.B. den Botschafter einbestellt. Und dann wenn alles gut läuft, sorgt das Versacherland dafür, dass die Unternehmen dies unterlassen. Nur Afrika hat man nie für voll genommen.

Es gilt aber so etwas wie "Eltern haften für ihre Kinder". Das funktioniert, aber leider bisweilen nur wenn wir vor dem anderen Angst/Respekt haben oder die Lobby zu schwach ist. Die Finanzkrise war komplex, unsere Banken waren ja auch beteiligt. Und vor allem ist der Unterschied, dass es die ganze Zeit unter dem Radar der Regierungen lief. Das ist etwas anderes, als wenn z.B. die EU von dem Fischfang europäischer Unternehmen in den afrikanischen Exklusivfischfangzonen weiss und trotzdem nichts unternimmt.

In Afrika soll die Meinung herrschen, dass es am internationalen Gerichtshof so etwas wie eine "Lex-Anti-Afrika" gibt, also Urteile gegen ein Land wurden fast immer nur gegen ein afrikanisches Land ausgesprochen,  fast nie gegen ein europäisches Land. Es ist nicht so, dass sie das Konzept der Demokratie und des Rechtstaatlichkeit ablehnen, ganz im Gegenteil. Aber sie meinen es würde unfair praktiziert.

Das muss sich also ändern und soweit ich weiss gibt es auch Anzeichen dass dies passiert. Deswegen meine ich dass wir uns auch verklagen und verurteilen lassen müssen, in einem fairen Prozess.


Was den Fischfang angeht....

Auch wieder unfaire Verträge - da werden Fischfanglizenzen verkauft - das Geld landet aber nicht
bei den Menschen sondern versickert bei den Führungseliten. Den eigenen Fischern - die nicht mit
riesigen Fischfang-Fabrikschiffen sondern mit kleinen Booten unterwegs sind, wird damit die Existenz-
grundlage gestohlen, weil die gar keine Fische mehr finden. Auch ein Grund für die Piraterie....


Zitat:Somalia
Wie illegaler Fischfang die Piraterie befeuert

https://www.deutschlandfunk.de/somalia-w...t-100.html


Da sind die Chinesen aber viel extremer als die Europäer unterwegs....

Gab auch mal einen Beitrag in der Tagesschau den ich schon mal gesucht aber
nicht mehr gefunden habe - aber heute war ich erfolgreich....


Zitat:Aktivist in Argentinien
Ökomillionär gegen chinesische Fangflotten


Stand: 26.03.2023 15:04 Uhr

Der Millionär Enrique Piñeyro nutzt sein Vermögen, um auf Umweltvergehen aufmerksam zu machen. In seiner Boeing fliegt er tief über illegale Fangflotten, die in Argentiniens Wirtschaftszone fischen.

In dem Beitrag ist ein Kamerateam mitgeflogen - da war ein richtiges Lichtermeer von Fangfischen
zu sehen - richtig krass....

Die riesigen chinesischen Fischfangflotten sind da vor allem in Afrika und Südamerika unterwegs....


Zitat:Natur und Umwelt
Wie China illegal die Weltmeere leer fischt

Jan D. Walter
03.12.20203. Dezember 2020

Die Galapagos-Inseln beherbergen eine einzigartige Natur. Um sie herum operieren riesige Fangflotten aus China und Ecuador an der Grenze des Erlaubten. Es ist nur ein Beispiel für das globale Problem illegale Fischerei.
https://www.dw.com/de/wie-china-illegal-...a-55801440


Zitat:Liste der Fischerei und Aquakultur nach Ländern
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_...C3%A4ndern


Zitat: Riesige Fischfangflotte vor Südamerika
Chinas Beutezug

Rund um die Galapagosinseln ist eine Armada chinesischer Schiffe aufgefahren. Mancherorts entfallen 99 Prozent des Fischfangs auf sie, die Regierung Ecuadors ist empört.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mens...dba813cae8


Zitat:Fisch-Bestände vor Kollaps
Wie die China-Flotte unsere Meere zerstört
Kann die Welthandelsorganisation das Ruder herumreißen?

https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirt....bild.html


Zitat:Fischerei
Raubzüge im Dienst des Staates
Chinas gigantische Fischereiflotte fischt die Weltmeere leer. Die ­Regierung bezahlt das und verfolgt damit an einigen Orten auch ­militärische Ziele.

https://www.welt-sichten.org/artikel/385...es-staates
Scheint nicht nur in D Bedarf nach Remigration zu geben...🤔

https://www.n-tv.de/politik/Was-eine-Esk...e_vignette
(20.02.2024, 01:23)boersenkater schrieb: [ -> ]


Den Küppersbusch find ich lustig. 

"Zollabkommen und Assoziierungsabkommen, beides Zusammen geht ja wohl nicht...". 

Da saß wohl die EU zu sehr auf dem hohen Ross. Vermutlich zumindest. Schade ich hab keine genaue Kenntnis über damals. Ich vermute aber, Russland hat damals schon der Regierung in der Ukraine hinein geredet. Aller öffentlichen Beteuerungen zum Trotz. Also hat die Ukraine daran gehindert das Öl und Gas im Schwarzen Meer zu explorieren usw. Hat sie quasi wirtschaftlich unten gehalten. Damals schon. 

Und deswegen hat man versucht Russland auszugrenzen.
STRASSBURG: Witwe von Nawalny! "Wenn sie Putin bezwingen wollen, müssen sie erfinderisch sein!"
WELT Nachrichtensender
 
   

   
   
 
55.279 Aufrufe  28.02.2024  #nawalny #weltnachrichtensender #russland
STRASSBURG: Witwe von Nawalny! "Wenn sie Putin bezwingen wollen, müssen sie erfinderisch sein!"

Die Witwe des in Haft gestorbenen Kreml-Kritikers Alexej Nawalny hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin als "Chef einer kriminellen Bande" gebrandmarkt. In einer Rede vor dem Europaparlament in Straßburg rief Julia Nawalnaja die westlichen Staaten am Mittwoch dazu auf, gegen Putins Helfer vorzugehen. Nötig seien keine besorgten Erklärungen, "sondern eine Suche nach den Mafia-Verbündeten in Ihren Ländern, den diskreten Anwälten und Geldgebern", sagte Nawalnaja, die Putin für den Tod ihres Mannes in einem russischen Straflager verantwortlich macht.

Es sollten "Methoden der Bekämpfung des organisierten Verbrechens" angewandt werden, erklärte Nawalnaja mit Blick auf Putin und seine Strukturen. "Keine diplomatischen Noten, sondern Ermittlungen über finanzielle Machenschaften", fügte sie hinzu. Putin sei nicht mit weiteren Sanktionen zu treffen, sondern nur mit neuen Methoden. "Wenn Sie Putin bezwingen wollen, müssen Sie erfinderisch sein", sagte Nawalnaja.......

https://www.youtube.com/watch?v=3ooH_MpLw6U
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