(29.06.2024, 10:40)Skeptiker schrieb: [ -> ]
Rieck über die US-Kadidaten.
Sehr witzig, soweit ich reingehört habe.
Zitat:Hintermann, umgangssprachliche Bezeichnung für einen mittelbaren Straftäter, siehe Täter_(Strafrecht)#Mittelbarer_Täter
https://de.wikipedia.org/wiki/Hintermann
Der versucht immer zu framen.
(29.06.2024, 11:07)saphir schrieb: [ -> ]Der versucht immer zu framen.
Das ist doch nur ein hypothetisches Modell.
Zu wissen, ob es da irgendwelche Hintermänner gibt und, falls ja, was sie vorhaben, ist natürlich reine Spekulation.
Achja, das Framing fällt mir gar nicht mehr so auf. Der Grundpegel ist einfach schon so stark, da erscheint Rieck quasi 100% neutral.
Bill Gates, die Clintons und die WHO, ist doch wohl jedem klar........
Einige Fragen sind tatsächlich Nervensägen Fragen die der Vorstand meiner Meinung gar nicht wissen braucht bzw. an Mitarbeiter deligiert..
Aber einige sind auch geeignet um den Vorstand mal auf den Zahn zu fühlen, ob sie wissen, was an der Front / Produktion überhaupt passiert.
Wie lässt sich das Dilemma auflösen? :
Eine Absicht war es mit dem Euro dem Dollar Konkurrenz zu machen.
Eine andere mit den Maastrichtkriterien einen stabilen Euro zu erhalten.
Nun gibt es ein Problem. Der Dollar besitzt eine schier unglaubliche globale Finanzmarkttiefe. Die geht natürlich nur mit einem: Dollar, Dollar und noch mehr Dollar. Verhindern wir mit den Maastricht-Kriterien dass der Euro zum echten Konkurrenten wird. Müssten wir nicht viel viel mehr Euro drucken, sagen wir die 100- oder 1000-fache Menge?
(30.06.2024, 17:50)saphir schrieb: [ -> ]Wie lässt sich das Dilemma auflösen? :
Eine Absicht war es mit dem Euro dem Dollar Konkurrenz zu machen.
Eine andere mit den Maastrichtkriterien einen stabilen Euro zu erhalten.
Nun gibt es ein Problem. Der Dollar besitzt eine schier unglaubliche globale Finanzmarkttiefe. Die geht natürlich nur mit einem: Dollar, Dollar und noch mehr Dollar. Verhindern wir mit den Maastricht-Kriterien dass der Euro zum echten Konkurrenten wird. Müssten wir nicht viel viel mehr Euro drucken, sagen wir die 100- oder 1000-fache Menge?
Du meinst, Europa sollte vom Produzenten zum Konsumenten werden ?
Also wie ich mir die Auswirkungen vorstelle, wäre das zum einen eine größere globale Nachfrage nach Anleihen und damit niedrizegen Zinsen bzw. niedrigeren Finanzierungskosten, was sowohl allen Unternehmen, privaten Investoren (z.B. in das Eigenheim oder Immo als Anlage) und auch den EU-Staaten z.B. bei der Investition in Infrastruktur zugute kommt.
Als weitere Auswirkung eine stärkere Währung als sonst, was zu günstigeren Importpreisen führt.
Und als drittes einen stärkeren Kapitalmarkt, was dem Vermögensaufbau hilft, aber auch der Rente helfen könnte.
Und das alles würde letzten Endes natürlich auch dem Konsum, aber auch insb. der Produktion helfen.
(30.06.2024, 17:50)saphir schrieb: [ -> ]Eine andere mit den Maastrichtkriterien einen stabilen Euro zu erhalten.
Um diese Kriterien zu erfüllen hat Deutschland unter der Schröder-Regierung richtig geblutet.
Anschließend, bei der Griechenlandrettung, wurden sie inoffiziell begraben. Sonst hätte das Land niemals überhaupt Teil der Währungsunion werden sollen.
Der Euro ist ein
politisches Projekt. Kein ökonomisches.