(28.08.2024, 10:36)gelbfuss schrieb: [ -> ]Na, da geht der etablierten Parteienschaft der Arsch langsam auf Grundeis angesichts der Wahlen diese Woche.
https://www.n-tv.de/politik/Gruene-werfe...86376.html
Ich mag mich irren, aber die Situation erinnert mich doch etwas an 1982.
Zum Teil andere Themen, aber von der Struktur her vergleichbar.
Um die FDP mach ich mir ernsthaft Sorgen.
Lange vor 2014 gab es schon ein Flüchlingsproblem - in Spanien, Italien, Griechenland - die
haben um Hilfe gerufen....
Und Deutschland (unter CDU-Regierung)? - "Nicht unser Problem"
Dann sind immer mehr und öfter die Bilder um die Welt gegangen - von ertrunkenen
Flüchtlingen - Frauen, Kinder, Babys.... von übervollen Flüchtlingslagern... von Flüchtlingen
die irgendwo unversorgt gestrandet sind - in Wäldern und Feldern....
Im Grunde hätte man einfach nur den Südländern Flüchtlinge abnehmen müssen um das
ganze zu entschärfen.
Stattdessen macht die CDU alle Grenzen auf und lässt über eine Million auf einmal rein.
Ungeplant. Unorganisiert. Unvorbereitet. Die Hauptarbeit machen dann Freiwillige und
Ehrenamtlliche die die Flüchtlinge versorgen und unterstützen.
Es kommen Fachkräfte, Ärzte, Ingenieure, Akademiker - die verfolgten Eliten - wurde uns
von der CDU gesagt. Leider waren es auch viele Analphabeten, Ungebildete, Ungelernte,
vom Islam indoktrinierte und unterdrückte Flüchltlinge nicht nur aus Syrien sondern auch
aus anderen afrikanischen Staaten....
Überlastete Ämter, Unterkünfte, Städte und Gemeinden die mit in die Verantwortung genommen
wurden und dafür Sporthallen umfunktioniert haben.
Deutschkurse, Staatskunde, Kulturvermittlung - zu wenig, zu unorganisiert oder gar nicht
vorhanden.
Die CDU hat uns ins Chaos gestürzt, macht die aktuelle Regierung dafür verantwortlich und
will jetzt die Zeit wieder zurückdrehen und das von ihr angerichtete Chaos ungeschehen machen.
Ist schon richtig die Migration einzudämmen. Aber was ändert das hier? Abschiebungen oft
aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Hält die Flüchtlinge auch nicht auf loszuflüchten.
Problem wird wieder auf die Nachbarstaaten abgewälzt - Spanien, Italien, Griechenland, Balkan,
Osteuropa,...
Es braucht eine europäische Lösung. Es braucht Auffanglager, Einrichtungen für diejenigen
die kein Bleiberecht in Europa haben - mitten in der Pampa - weit entfernt von Städten,
Gemeinden,... wo sie mit allem was sie zum Leben brauchen versorgt werden - Essen, Trinken,
Kleidung, Medikamente.
Sie haben kein Bleiberecht also sollten sie auch sonst keine Rechte haben und kreuz und quer
durch die Republik oder Europa reisen können oder irgendwelche Zahlungen erhalten.
Und wenn die Probleme im Heimatland nicht mehr existieren sollten sie gebeten werden
wieder zurückzugehen. Extremisten, Kriminelle oder die die nur die Sozialsystem belasten
ohne etwas zu arbeiten, zu lernen oder sonstirgendwie was beizutragen sollten ausgewiesen
werden.
Diejenigen die sich integrieren, deren Kinder in Schule und Ausbildung sind, die die Werte
und Kultur respektieren und etwas beitragen - können gerne bleiben und ein unbefristetes
Aufenthaltsrecht bekommen. Staatsbürger frühestens nach 15/20 Jahren.
Die 2. Generation - hier geboren oder größtenteils aufgewachesen, ausgebildet und integriert
kann auch um die Volljährigkeit herum die deutsche Staatsangehörigkeit beantragen.
Nur die. Doppelte Staatsangehörigkeit sollte es nicht geben. Entweder oder. Richtig oder Garnicht.
So in diese Richtung würde ich das machen....
Die Tage kam ein Beitrag wie das in Dänemark läuft - die wollen kein Chaos - fahren eine
härtere Linie - was quer durch alle Parteien und von der Bevölkerung unterstützt wird.
Sollten sich unsere Politiker mal anschauen.....