(03.09.2024, 09:01)Lancelot schrieb: [ -> ]Ehrlich gesagt verstehe ich die Panikmache in den Medien nicht so ganz.
Was ist das jetzt? 400.000 Leute in Thüringen denken es ist ne Lösung Leute zu wählen, die verurteilte Nationalsozialisten in ihren Stäben und Teams haben und deren Politiker offensichtlich von russischer Seite hoffiert werden (Bystron, Audio Aufnahemen des tschechischen Geheimdienstes) und offensichtliche wissenschaftliche Fakten Leugnen (menschengemachter Klimawandel und das Masken gegen Krankheiten schützen, die per Aerosole übertragen werden)...Ich denke, die AFD hat den Menschen nix zu bieten und wird nix besser machen. Aber jedem seine Meinung.
Und nun? Wussten wir doch vorher schon? Die Leute aus den Baseballschlägerjahren sind ja nicht ins Gefängnis gewandert. Sondern gehen jetzt wählen. Das passt schon.
400.000? Das ist weniger als Stuttgart Einwohner hat? Wieso ist das jetzt auf einmal "der Anfang" oder "der Stein der ins Rollen gekommen ist"?
Ach, die meisten haben doch nicht eigentlich Bock auf AFD. Es sind halt nur die einzigen, die über bleiben, wenn es um Migration geht.
Der Rest hat doch gezeigt, das sie es nicht wollen oder können. Da ist die AFD halt der Notnagel.
Heute Migrationsgipfel mit allen außer AFD. Wird lustig, weil alle merken, das da was ins rutschen gekommen ist. Man mag sich nur die Wahl der Jungen ansehen. Und das sind nicht nur die angehängten.
Aber gut, wir werden sehen.
Letztendlich geht es nur um eines.
Geltendes Recht anwenden. Nicht mehr, nicht weniger.
Die Grünen handeln als Vertreter arabischer Einwanderer genau richtig. Nur wer wählt die nur alles?
Zu Mindes ist die FDP nach Haus geschickt wurden.
Die Leute wollen keine XXX, nicht links und nicht rechts.
Die Leute wollen das umgesetzt wird was Recht und Gesetz ist und das ihre Wünsche Gehör finden.
Die aktuelle Politikerkaste fühlt sich allerdings nicht als Angestellte des Volkes sondern als privilegierte, überschlaue Elite mit ganz vielen tollen Ideen. Und die Bevölkerung muss das nur verstehen das sie selber dumm sind und die Politiker schon für uns denken.
Hatten wir schon, wollen und brauchen wir nicht.
Wir brauchen keine Ideologien mehr.
Das Ende der Parteiendemokratie ist in Sichtweite gerückt. Wir wollen kompetente Leute, die mit unterschiedlichen Sichtweisen unsere Alltags- und Zukunftsprobleme angehen. Politik konzentriert auf die Lösung von Sachfragen. Unabhängig von Parteischeuklappen.
(03.09.2024, 13:46)EMEUV schrieb: [ -> ]Zu Mindes ist die FDP nach Haus geschickt wurden.
Die FDP ist wohl das kleinste Problem. Im Gegenteil, die müssten jetzt Tacheles machen. Um des Landes Willen und um ihres Willen. Jetzt noch bis zum regulären Termin durchziehen, bringt denen am wenigsten.
Da haben wir ganz andere Baustellen.
(03.09.2024, 14:20)gelbfuss schrieb: [ -> ]Die FDP ist wohl das kleinste Problem. Im Gegenteil, die müssten jetzt Tacheles machen. Um des Landes Willen und um ihres Willen. Jetzt noch bis zum regulären Termin durchziehen, bringt denen am wenigsten.
Da haben wir ganz andere Baustellen.
Der Wohnungsbau, in Deutschland, geht vor die Hunde und wer steht da voll auf der Bremse. Was wir hier brauchen ist ein staatlichen Zinszuschuss.
@minenfuchs,
was willst Du uns damit sagen?