Hätte dein Bekannter Ahnung/Geschmack/Hirn, so würde er sich nicht mit dir abgeben :-)
Ach musste einfach sein, sorry.
SG vom AFA
Durch diese Beschuldigungen habe ich mir beiträge von diesem Interface durchgelesen.....
Schon ein heftiger Umgang wie hier mit manchen Usern umgegangen wird... habe ich mir dabei gedacht. Aber ich habe mir natrürlich nicht alles durchlesen können, von daher weiss ich nicht was davor vorgefallen war und kann mir kein Urteil erlauben.
(18.02.2021, 10:12)Never_Mind schrieb: [ -> ]Paranoia? Sorry, aber solche zwei Posts, wie von dir und dem Auge, das habe ich noch in keinem anderen Forum erlebt. Gibt es hier auch einen Moderator der sowas unterbindet. Vielleicht ist das Board doch nicht so gut, wie von meinem Bekannten avisiert.....
Don't feed the troll!
Angeblich neu hier und dann so ne Fresse? Frisch aus der Trollschule...
Nevermind:
Hier:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/k...07169.html
Es wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre. Das ist genau das Szenario, vor dem die Kritiker der Energiewende seit Jahren gewarnt haben. Schon bei der Einführung von "intelligenten Stromzählern".
Jetzt ist es soweit. Das Thema wird schon diskutiert.
Wie immer gilt: "
Dieser Beitrag stellt ausschließlich eine persönliche Meinung dar. Er erhebt weder Anspruch auf vollständige Richtigkeit, noch sollte jemand seine Inhalte ungeprüft übernehmen."
Viele werden es schon mitbekommen haben, trotz aktueller Covid-Problematik haben wir wieder mal eine neue Debatte in Deutschland. Es geht um das Eigenheim.
Um den umstrittene Kernforderung mal deutlich zu machen, zitiere ich "Die Grünen und das Eigenheim" von P. Wiedemeyer (16.02.2021) auszugsweise:- "Angesichts der aktuellen Wohnungsnot in den Städten müsse der Neubau von Einparteienhäusern an den Stadträndern, die nunmal viel Fläche, viele Baustoffe, viel Energie verbrauchen; die für Zersiedeln und damit auch für mehr Verkehr sorgen, besser überdacht werden. Es müsse ein ausgewogeneres Konzept gefunden werden, so Hofreiter."
Mein Standpunkt in dieser Frage dürfte vorhersehbar sein, deshalb nur in aller Kürze: Da die Bürger selbst entscheiden können, was sie mit ihren Eigentum anfangen wollen, haben sie selbstredend auch ein Recht darauf, damit Eigenheime zu erwerben oder bauen zu lassen.
Was in dieser Debatte meines Erachtens zu kurz kommt oder gar nicht erst erwähnt wird, ist etwas anderes. Um fast alle großen Städte gibt es einen sogenannten "Speckgürtel". In den USA bezeichnet man das Ganze wohl als Suburb. Dort siedeln sich häufig Bürger und mittelständische Betriebe an, die an und um der Stadt leben. Da die Menschen dort ebenfalls Waren und Dienstleistungen für sich in Anspruch nehmen, fungieren sie auch als Abnehmer und befördern die Wirtschaft. Da diese Vorstädte häufig einer anderen Verwaltung unterliegen und zum Teil für sie sogar anderes Recht gilt, können die Lebensbedingungen dort sogar anders sein als in der eigentliche Stadt, um die herum sie entstanden. Das ist besonders deutlich natürlich bei solchen "Stadtstaaten" wie Berlin, Hamburg und Bremen, weil der Speckgürtel sich dort nach Niedersachsen bzw. Brandenburg und Schleswig-Holstein ausdehnt. Wie der Fall in Luxemburg oder Liechtenstein ist, weiß ich grade nicht. Ich stelle mir aber vor, dass es wohl ähnlich sein wird.
Wenn man jetzt Eigenheime in den Städten ganz einfach verbietet, wird das also voraussichtlich nur zu einer größeren Zersiedelung in Richtung des Speckgürtels führen. Es gibt jetzt schon Orte, bei denen man davon spricht, dass der Speckgürtel wirtschaftlich reger ist als die Stadt selbst.
Dieses Phänomen der Spaltung zwischen der eigentlichen Großstadt und dem Umland findet man weltweit und unter völlig unterschiedlichen politischen Weichenstellungen. Man würde wohl nicht zu weit gehen, hier von einer Gesetzmäßigkeit zu sprechen.
Die Frage, ob ein nach oben gebauter Plattenbau ökologisch sinnvoller ist als ein Eigenheim, wurde an anderer Stelle schon ausreichend diskutiert. Ästhetisch und vom Wohngefühl her dürfte das Eigenheim jedenfalls klar gewinnen.
Aufgrund der Argumente aus den obigen Absätzen bin ich also der Meinung, dass es nicht zu einem Eigenheimverbot kommen wird. Es wird natürlich Regionen geben, die ohnehin zugebaut sind, und in denen deshalb wenig Bauland zur Verfügung steht. Abgesehen davon werden weiterhin Eigenheime entstehen.
Kritik ist ausdrücklich erwünscht.
(18.02.2021, 11:24)cubanpete schrieb: [ -> ]Don't feed the troll!
Angeblich neu hier und dann so ne Fresse? Frisch aus der Trollschule...
Nevermind:
Hat es hier wirklich keinen der solchen Auswüchsen Einhalt gebietet - ich bin entsetzt!!!!
Muss man gleich mit "Fresse" kommen???? Wie niveaulos ist dass denn?
Was habe ich denn schlimmes gesagt, dass ein neuer User nicht sagen sollte - ich finde das kaum fassbar mir ist dass als gutes Forum angepriesen wuorden.
Ich habe noch gar nichts gemacht und schon werde ich vpn drei Leuten so angegengen und kein anderer kommt zur Unterstützung das ist beinahe kaum zum aushalten
(20.02.2021, 13:45)Never_Mind schrieb: [ -> ]Ich habe noch gar nichts gemacht und schon werde ich vpn drei Leuten so angegengen und kein anderer kommt zur Unterstützung das ist beinahe kaum zum aushalten
Ist schwer hier!
Inter-Face haben die Rüpel auch vertrieben!
Soll ich ihn gleich rausschmeissen oder wollt Ihr Euch noch etwas amüsieren mit dem Troll?
(20.02.2021, 14:14)cubanpete schrieb: [ -> ]Soll ich ihn gleich rausschmeissen oder wollt Ihr Euch noch etwas amüsieren mit dem Troll?
Warum willst du denn jemand mit nem KBV von 0,6 rausschmeisen?
Das müssen Andere erst mal erreichen!
(20.02.2021, 10:11)Skeptiker schrieb: [ -> ]...Da die Bürger selbst entscheiden können, was sie mit ihren Eigentum anfangen wollen, haben sie selbstredend auch ein Recht darauf, damit Eigenheime zu erwerben oder bauen zu lassen.
Grundsätzlich schon. Allerdings gibt es Bebauungspläne, damit nicht wild durcheinander irgendwas hingestellt wird. Im Speckgürtel war es ja schon immer so, dass Neubaugebiete entstanden. Darüber entscheidet dann die Politik vor Ort.
Hier in Hamburg gibt es eher das gegenteilige Phänomen: Eigentümer von freistehenden Einzelhäusern reissen das ab, um Häuser mit mehreren Wohnungen zu bauen, die dann teuer verkauft oder vermietet werden können. Eine Verdichtung entsteht also von ganz alleine.
In Zukunft werden sich aber ohnehin immer weniger Menschen ein Eigenheim leisten können, da die Löhne nicht mit der Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt Schritt halten. (Zitat eines Freundes: "Die Wohnung, die ich mir vor 17 Jahren gekauft habe, könnte ich mir heute nicht mehr leisten, da sie jetzt das Doppelte kostet.")