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0komaNix

Das mit den ÖR in D ist ja ein alter Zopf, ARD der SPD, ZDF der CDU/CSU so hiess es früher. Nun da die beiden seit geraumer Zeit eine Koalition, SPD/CDU/CSU, bilden, gehört ihnen natürlich auch ARD und ZDF als Informationskanal zusammen. Cool

Und diese Propagandaschleudern brauchen sie auch dringend, denn noch nie standen sie dermassen unter Druck wie heute, einerseits von den Grünen, anderenseits von der AfD. Dazu gesellen sich noch Stasi-Linke und FDP mit Aussicht auf Überspringen der 5% Hürde. Und dann noch alle die Freien Wähler etc. Scared

Wir nähern uns in D der ganz grossen Koalition, der sog. Konkordanz, einer Regierung von allen grösseren Parteien, SPD, CDU/CSU, AfD und Grünen, mit jährlich iterierenden KanzlerInnen. Biggrin Biggrin Biggrin Biggrin

Fundamentalist

(11.09.2021, 11:27)0komaNix schrieb: [ -> ]Das mit den ÖR ......

Nur dass das nicht in den Falschen Hals kommt:
Ich habe ÖDR geschrieben

Das ist die Ökologistische Demokraturische Republik

Eine Mischung aus Grünen und DDR!

Fundamentalist

Heute CSU Parteitag in Nürnberg.

Laschet und Söder fällt nix mehr anders ein, als sich gegenseitig
auf die Schultern zu klopfen, und das Rot-rot-Grüne Schreckgespenst zu verbreiten.

0-Ziele
Außer das 1,5°C Ziel, das sie sich bei den Grünen kopiert haben.
Die beiden Deppen haben immer noch nicht begriffen dass Rot-Rot-Grün nach
16 Jahren Merkel-Ökokratur für die Deutschen kein Schreckgespenst sondern eine
Erlösung ist!

0komaNix

Wie wär es denn, wenn die neuen Fourtyeighter aus Baden, zur Abwechslung ein Beitrittsgesuch bei der Helvetischen Republik einreichen würden. Allzu lange standen die Schaffhauser vereinsamt auf der nördlichen Seite des Rheins. Irony Wink Tup Wink

Fundamentalist

(11.09.2021, 11:44)0komaNix schrieb: [ -> ]Wie wär es denn, wenn die neuen Fourtyeighter aus Baden, zur Abwechslung ein Beitrittsgesuch bei der Helvetischen Republik einreichen würden. Allzu lange standen die Schaffhauser vereinsamt auf der nördlichen Seite des Rheins. Irony Wink Tup Wink

Wird ein größeres Problem werden.
Seit der feindlichen Annektierung durch Württemberg sind wir kein souveränes Bundesland mehr.

Badener, die sich zu Ihrem Ursprung bekennen werden seit der grünen Ökokratur
als Reichsbürger verfolgt! Irony
Wie immer gilt: "Dieser Beitrag stellt ausschließlich eine persönliche Meinung dar. Er erhebt weder Anspruch auf vollständige Richtigkeit, noch sollte jemand seinen Inhalt ungeprüft übernehmen."

Die Nostalgiewelle rollt über unsere kulturelle Landschaft. Egal ob im großen Hollywoodkino Erinnerungen an die guten alten 1990er Jahre geweckt werden oder ob Hypes vergangener Jahrzehnte wiederbelebt werden als ob sie niemals weg gewesen.
Wie es der Zufall so will, bin ich beim Surfen auf den Artikel "
Die 80er und 90er sind zurück: Nostalgie-Branding-Trend auch für SMBs" (von Kathrin Düring) aus dem Jahre 2019 gestoßen.

Nun könnte ich es mir einfach machen und erklären, dass die Nostalgie durch die Werbebranche gezielt erzeugt wird, um den Konsum anzuheizen. Doch damit würde ich es mir dann doch ein bisschen zu einfach machen. Damit ein Konsument nämlich auf Nostalgie mit einer Kaufentscheidung reagiert, muss er ja zuvor für diesen Reiz erst offen gewesen sein. Es drängt sich der Gedanke auf, es müsse tiefere Ursachen geben. Irgendwas psychologisches, das sich seit der Zeit vor der Nostalgiewelle geändert hat und diese daher begünstigte, um nicht gleich zusagen: verursachte.
Wenn das wirklich der Fall sein sollte, dann muss diese Veränderung zwischenzeitlich eingetreten sein. Was uns natürlich zu der Frage führt, ob wir heute wirklich mehr Nostalgie erleben als in den 1990er oder gar 1960er Jahren oder ob uns das nur so vorkommt. Die historische Erinnerung ist oft verzerrt und gibt nicht die realen Ereignisse wieder, sondern das, was für die Individuen im Nachhinein "relevant" war. Dass die ältere Dame oder der Onkel immer von den alten Tagen träumte, das hat man ihn als wehmütigen Wunsch in die eigene Jugend zurückzukehren verziehen, sah ein junger Mensch altertümlich gekleidet aus, so lag es vielleicht einfach daran, dass er aktuelle Trends verschlafen hatte.

Heute scheint es aber grade so zu sein, dass die jungen Generationen nostalgischer sind als die früheren. Es ist natürlich auch hier wieder die Frage zu stellen, ob dieser Schein nicht trügt und die Nostalgie früher einfach nicht in die Erinnerung übernommen wurde. Das Zurücksehnen in noch ältere Tage ist wohl kaum das, was man von einer Zeit als großartig in Erinnerung behält. Man würde sich dann gleich an die Zeit zurückerinnern, die von der anderen Zeit auch als ideal betrachtet wurde.

Mag sein, dass die Werbebranche die Nostalgie grade erst entdeckt hat und sie uns deshalb nur bewusster wird. Unterstellen wir aber mal, dass da was dran ist an der neue Nostalgie.
Gibt es mögliche Kandidaten für die Ursache?
Meines Erachtens ja. Ein denkbarer Kandidat wäre nämlich der mangelnde Zukunftsoptimismus. Die Generationen davor sind in der Gewissheit aufgewachsen, dass das Morgen allgemein besser wird als das heute. Technischer Fortschritt, moralische Zusammenarbeit, spannende Abenteuer in Zukunftsfilmen. Das alles hat den Leuten Hoffnungen gemacht. Erst in den 1980er Jahren wurde das langsam umgedreht.
Plötzlich kamen Prognose und fiktive Werke heraus, die die Zukunft als einen schrecklichen Ort zeigten.
Inzwischen hat sich das nach anfänglichen Gegenbewegungen noch verstärkt. In den 1990er gab es eine Renaissance der Space Operas im TV, vor allen Dingen wegen der Neuauflage von Raumschiff Enterprise. Dennoch gab es sehr viele solche Serien, wie Babylon 5, doch schon in den 2000er Jahren war die Sicht auf die Zukunft eigentlich eher von Problemen als von Hoffnungen geprägt. Den meisten Zuschauern war zudem schon in den 1990er Jahren klar, dass das Grundkonzept der Space Opera eher ein literarisch-cineastisches als ein realistisches, prognostisches war.
Inzwischen ist die Zukunft nicht mehr etwas, auf das man sich freuen, sondern etwas schlimmes geworden.

Deshalb ist Nostalgie auch für Leute, die dafür eigentlich viel zu jung sind, wieder attraktiv.


Danke für alle Antworten!
(11.09.2021, 17:50)Skeptiker schrieb: [ -> ]Gibt es mögliche Kandidaten für die Ursache?
Meines Erachtens ja. Ein denkbarer Kandidat wäre nämlich der mangelnde Zukunftsoptimismus. Die Generationen davor sind in der Gewissheit aufgewachsen, dass das Morgen allgemein besser wird als das heute. Technischer Fortschritt, moralische Zusammenarbeit, spannende Abenteuer in Zukunftsfilmen. Das alles hat den Leuten Hoffnungen gemacht. Erst in den 1980er Jahren wurde das langsam umgedreht.

Ganz genau das ist es!
Wie schon Karl Valentin bemerkte: Die Zukunft war früher auch besser.

Wer diese Zeit - die Nachkriegsjahrzehnte bis in die Mitte der 70er Jahre hinein - zumindest teilweise selbst miterlebt hat, kennt dieses Gefühl der gesellschaftlichen Unbeschwertheit. Es ging aufwärts - überall. Wirtschaft, Wissenschaft, Technik. Und alles konnte nur besser werden. Wie es am Ende der legendären letzten Folge aus "Star Trek - The Next Generation" Käptn Picard zu Beginn der traditionellen Pokerrunde (an der er selbst bislang ja nie teilnahm) formulierte: "So, five-card stud, nothing wild - and the sky is the limit."

Und als auf der ebenfalls legendären 6 Kilometer langen Mulsanne Straight beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans noch keine Schikanen eingebaut worden waren und die Fahrer aus den Motoren raushauten was ging ohne Rücksicht auf die Öko-, Sprit- und Klimabilanz.

Und unsere Zukunft heute soll das Lastenfahrrad sein? Da MUSS man zum Nostalgiker werden!


Hier noch ein kleiner Fernsehbeitrag aus den 60ern, der ganz gut die damalige Denke dokumentiert:

Fundamentalist

(11.09.2021, 17:50)Skeptiker schrieb: [ -> ]Erst in den 1980er Jahren wurde das langsam umgedreht.
Plötzlich kamen Prognose und fiktive Werke heraus, die die Zukunft als einen schrecklichen Ort zeigten.

Inzwischen ist die Zukunft nicht mehr etwas, auf das man sich freuen, sondern etwas schlimmes geworden.
Tup
(12.09.2021, 03:44)Speculatius schrieb: [ -> ]Ganz genau das ist es!
Wie schon Karl Valentin bemerkte: Die Zukunft war früher auch besser.


Wer diese Zeit - die Nachkriegsjahrzehnte bis in die Mitte der 70er Jahre hinein - zumindest teilweise selbst miterlebt hat, kennt dieses Gefühl der gesellschaftlichen Unbeschwertheit.


Tup

Treffender geht es nicht!
Und wenn man sich mal vereinfacht betrachtet warum die Zukunft früher noch besser war Biggrin ,
betrachtet man sich am besten die grünen Lehrer von damals und die grünen Lehrer von heute, die ihre Zöglinge beeinflussen.

Wir hatten einen langhaarigen,langbärtigen antiautoritären Lehrer,der aufgrund seiner antiautoritären Art, relativ viel Einfluss auf uns Schüler hatte.

Er rauchte filterlose Zigaretten und fuhr einen 20 Jahre alten 2 CV bei dem schon beim Starten eine Rauchwolke aus dem Auspuff kam, die soviel Kohlenmonoxid ausstiess, dass das ein heutiger Diesel über seine gesamte Lebenszeit nicht schafft.

Dieser malte uns Ende der 70er folgendes Horrorszenario an die Tafel:

1. In 10 Jahren wird es in deutschen Flüssen keinen Fisch mehr geben
2. In 30 Jahren wird des in Deutschland keinen Wald mehr geben
3. In 35 Jahren wird es auf der Welt kein Öl mehr geben
1 und 2 sind aber sowieso uninterrassant weil die Menschheit sich bis dahin
sowieso mit den vorhandenen Atombomben selbst in die Luft gejagt hat.
Und falls sich die Menschheit nicht mit Kriegen in die Luft jagd, wird die unbeherschbare
Stromerzeugung mit Atomkaft durch einen Supergau dafür sorgen dass die Erde spätestens in 30 Jahren unbewohnbar wird.
Aber: Wir können und müssen was dagegen tun!

Betrachten wir uns mal die Treffsicherheit dieser grünen Weisheiten.
Sowohl die 10 Jahre als auch die 30 und 35 Jahre sind heute Vergangenheit.

Zu 1: Wir haben mehr Fische in unseren Flüssen als in den 70ern
Zu 2: Wir haben noch genau so viel Wald wie wir in den 70er hatten, wenngleich wir auch dazu übergehen , von der damals aufkommenden Monokulturzucht von Fichten wieder in Richtung Mischwald zum natürlichen Wald zurückzukommen
Zu 3: In jedem Jahr, das seit dieser Zeit ergangen ist, hat die Menschheit mehr Öl gefunden, als sie verbraucht hat.
Der Atomkrieg, der in den Jahren des kalten Kriegs durchaus noch ein Schreckgespenst war ist unrealistischer geworden, wenngleich der Westen gerade dabei die alte Feindschaft mit Russland wieder aufleben zu lassen!
Und die Supergaus, die tatsächlich stattgefunden haben, hatten zwar Einfluss auf die Menschen in unmittelbarer Umgebung aber waren für den Erdball eher unbedeutend.

Ob wir mit unseren Protesten gegen die unmenschlichen Haftbedingungen der RAF,
gegen die Stationierung von Atombomben in Deutschland
gegen Atommüllendlager irgendetwas zur Weltverbesserung beitragen haben, oder
ob wir eine bessere Zukunft eher verhindert haben, kann ich heute nicht mehr so genau sagen.

Kommen wir mal zu den Horroszenarien der grünen Lehrer von heute:

1. In 30 Jahren wird die Welt verglühen wenn die Durchschnittstemperatur um 2°C steigt
2. Es ist schon viel zu spät! Wir können nichts mehr dagegen tun!
Und weil wir rein gar nix dagegen tun können,müssen wir dafür sorgen, dass wir unsere Restlebenszeit, die wir bis zur Endverglühung noch haben, mit geschlechtergerechter Sprache und Frauenquoten beim Nixtun gerechter machen! Irony

Und wenn ich sehe wie die Quotenfrau an unserer Regierungsspitze Deutschland die letzten 16 Jahre durch Nixtun verändert hat, meine ich zu erkennen, dass wir bis 2050
dem Horrorszenario unserer grünen Lehrer aus den 70ern Scared viel näher kommen,als dem Horrorszenarien der Grünen von heute! Wink
(12.09.2021, 03:44)Speculatius schrieb: [ -> ]Und als auf der ebenfalls legendären 6 Kilometer langen Mulsanne Straight beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans noch keine Schikanen eingebaut worden waren und die Fahrer aus den Motoren raushauten was ging ohne Rücksicht auf die Öko-, Sprit- und Klimabilanz.

Und unsere Zukunft heute soll das Lastenfahrrad sein? Da MUSS man zum Nostalgiker werden!


Mit anderen Worten, wenn man nur gelassen würde die Augen zu verschliessen, dann gäbe es die Probleme ja nicht. Zumindest müsste man sich dann nicht mehr damit auseinander setzen. Bzw. erst wenn es zu spät ist. Sagen ja auch viele, dass sie nur das kümmern um die Folgen wollen. Natürlich bei gleichzeitig geringerer Steuerlast. Man sei ja seriös und nicht so vesrponnen.



Ich hab heute auch gerade wieder ein Statement einer Kleinstpartei gelesen, sinngemäß: Die "Allmacht" der Politiker müsste begrenzt werden, man sei besorgt usw.. Davon ab, dass das in Anbetracht von Länder wie Afghanistan, Russland, Syrien usw. absurd ist zu behaupten, hier müssten wir unter der Allmacht der Politik leiden, wohin geht die Reise, wenn man die Machtpostion der Politik weiter abbaut: (Bild angehängt)


Privatleute entscheiden wer den Wald befahren oder betreten darf. So wie am Bodensee, wo man als Privatmensch kaum noch Zugang hat. Dann bich mal gespannt, wie die beschworene "Freiheit" sich für die meisten anfühlt. Unter dem Banner der "Freiheit" unter den Joch der Besitzenden.

Fundamentalist

(12.09.2021, 10:06)saphir schrieb: [ -> ](Bild angehängt)


Privatleute entscheiden wer den Wald befahren oder betreten darf. So wie am Bodensee, wo man als Privatmensch kaum noch Zugang hat. Dann bich mal gespannt, wie die beschworene "Freiheit" sich für die meisten anfühlt. Unter dem Banner der "Freiheit" unter den Joch der Besitzenden.

Das ist vollkommen lächerlicher Unsinn!
Das Befahren von  Waldwegen mit Kraftfahrzeugen jeglicher Art ist in Deutschland gesetzlich verboten.

Ob der Wald in Privatbesitz oder Staatsbesitz ist und
ob da ein Schild steht oder nicht, spielt keine Rolle!

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!

https://www.bussgeld-info.de/befahren-von-waldwegen/

Zitat:Es obliegt den Bundesländern, das Befahren von Waldwegen zu gestatten oder zu verbieten. Je nach Naturschutz- oder Landeswaldgesetz gibt es deshalb Abweichungen zwischen den Ländern. Eine Gemeinsamkeit lässt sich jedoch erkennen: Das Befahren von Waldwegen ist verboten, sofern es nicht einem zulässigen Zweck (z. B. Bewirtschaftung) dient.

Solche Schilder stehen nur als Hilfe für die Deppen da,
die weder vom deutschen Wald noch von deutschen Gesetzen eine Ahnung haben!

Das Betreten von Privatwald zu Erholunszwecken kann der private Waldbesitzer im Gegensatz zu jeglichem anderen Privatbesitz nicht einfach pauschal verbieten!

Zitat:Grundsätzlich darf man Privatgelände nur mit der Zustimmung des Eigentümers betreten.

Das gilt für Wohnungen, Hausgärten, Firmengelände, Privatwege oder landwirtschaftliche Flächen gleichermaßen. Ausnahmen gibt es für den Wald (§ 14 Bundeswaldgesetz). Danach darf in Deutschland jeder den Wald zur Erholung betreten, sofern diese Flächen nicht aus besonderen Gründen gesperrt sind (z.B. Holzeinschlag, Kulturfläche). Das Betreten geschieht auf eigene Gefahr.
https://www.bundeswaldinventur.de/dritte...dgesetz%29.

Zitat:Gesetz zur Erhaltung des Waldes und zur Förderung der Forstwirtschaft (Bundeswaldgesetz)
§ 14 Betreten des Waldes
(1) Das Betreten des Waldes zum Zwecke der Erholung ist gestattet. Das Radfahren, das Fahren mit Krankenfahrstühlen und das Reiten im Walde ist nur auf Straßen und Wegen gestattet. Die Benutzung geschieht auf eigene Gefahr. Dies gilt insbesondere für waldtypische Gefahren.
(2) Die Länder regeln die Einzelheiten. Sie können das Betreten des Waldes aus wichtigem Grund, insbesondere des Forstschutzes, der Wald- oder Wildbewirtschaftung, zum Schutz der Waldbesucher oder zur Vermeidung erheblicher Schäden oder zur Wahrung anderer schutzwürdiger Interessen des Waldbesitzers, einschränken und andere Benutzungsarten ganz oder teilweise dem Betreten gleichstellen.

http://www.gesetze-im-internet.de/bwaldg/__14.html

Und da geht die Rechtsprechung in D sogar soweit, dass wenn irgendwelche grünen Spinner meinen, sie müssten Baumhäuser in deine Privatbäume nageln,und du rufst die Ordnungsmacht, um die Spinner aus deinem Wald entfernen zu lassen,
Gerichte entscheiden, dass die Räumung des Privat-Waldes gestzeswidrig ist!

Selbst wenn  die grünen Spinner Feuerchen  in deinem Wald anzünden und du sie aus Brandschutzgründen entfernen lassen hast!