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Normale Version: US Wahlen 2024
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Warmphasen waren stets die Blütezeiten der Menschheit.
Ich würde sagen, die Blütezeit bei uns ist gerade am Abklingen. Zu warm ist kontraproduktiv, das Zauberwort heißt gemäßigtes Klima. Zu warm bedeutet, unter den Palmen liegen und warten, bis die Nüsse runterfallen, das reicht dann schon. Damit kommt eine Gesellschaft nicht voran....
Beispiele dafür gibt es genug.
Zitat:US-Medien unter Druck
Vom Wachhund zu Trumps Schoßhund?


Stand: 13.01.2025 07:36 Uhr

Trumps Angriffe auf Medien haben Tradition. Bislang reagierten Reporter darauf oft trotzig. Doch nun scheint sich etwas zu ändern: Trump wird noch aggressiver - und die Journalisten gefälliger.


https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...s-100.html
Die haben Angst, zu Recht. Der Mann ist gefährlich. Es wird ihnen aber nix nützen. Trump wird seine Leute reinbringen, überall.

Wie ich es angekündigt habe. Checks and Balances nutzen nix, wenn die Menschen sich nicht wehren wollen.
Befehlsverweigerung gegen Trump?

https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...asion.html

Glaube ich nicht. Er kann ja auch alle Generäle austauschen. Nein, die werden alles machen, auch Kanada angreifen. Die große Lüge hat gesiegt, wie 1933 und in vielen anderen Fällen. Lüge ist stärker als Wahrheit.
Schon älter, war mir aber unbekannt
Zitat:Walmart distanziert sich nach rechtem Druck von Projekten für Vielfalt
26.11.2024

Schlechte Nachrichten für Frauen, Trans-Menschen und anderweitig gesellschaftlich Benachteiligte. Der US-Einzelhandelsriese Walmart will unter dem Druck konservativer Gruppen seine Regeln für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion zurückfahren. "Wir sind bereit, uns gemeinsam mit unseren Mitarbeitern und Kunden, die ganz Amerika repräsentieren, zu ändern", sagte ein Walmart-Sprecher.

Der weltgrößte Einzelhändler folgt damit anderen Konzernen wie Starbucks, JPMorgan Chase und Ford, die im vergangenen Jahr ihre Richtlinien zu Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion (DEI) als Reaktion auf den Druck Konservativer geändert haben. Die Agentur Bloomberg News hatte zuvor berichtet, dass Walmart etwa bei der Vergabe von Lieferantenverträgen Ethnie und Geschlecht nicht mehr berücksichtigen wird, um die Vielfalt zu fördern.
Zitat:"Verheerende Folgen"
US-Unternehmen bereiten sich auf Zollkrieg vor
Von Roland Peters, New York
12.11.2024

Monatelang wirbt der künftige US-Präsident Trump im Wahlkampf für Zölle auf ganzer Front. Wirtschaftswissenschaftler warnen vor Inflation und weniger Jobs. Unternehmen versuchen vorzubeugen.

In einem Video, das vor dem Wahltag die Runde machte, erklärt ein Anhänger von Donald Trump einem Journalisten, weshalb er Zölle gut findet. Er verkaufe T-Shirts, und mit einer Abgabe werde es keine Billigimporte mehr geben. "Die Unternehmen zahlen die Zölle, nicht wir." Der Fragende widerspricht; nicht China zahle drauf, sondern "wir, wenn sie hier ankommen". Der Mann ist sichtlich erstaunt. Nach der Frage, ob er bei höheren Einkaufskosten den Preis halten würde, zögert er - und sagt: "Der Verbraucher zahlt die Rechnung."

Das klingt im Wahlprogramm der Republikaner anders. "Zölle auf ausländische Produkte gehen hoch, Steuern für Arbeiter, Familien und Unternehmen gehen runter", steht dort. Eben davor warnen Wirtschaftswissenschaftler in den USA seit Monaten. Setze Donald Trump in seiner Amtszeit seine Pläne um, sei das wie eine indirekte Konsumsteuer, so der Tenor. Er kann sie per Dekret anordnen, der Kongress muss nicht zustimmen. Die Folge wären höhere Preise, also Inflation. Darauf reagieren die Wähler auch mit Verzögerung äußerst allergisch, wie die Demokraten und ihre unterlegene Kandidatin, Vizepräsidentin Kamala Harris, vor einer Woche erfahren mussten.

Trump gewann auch deshalb, weil seine zentrale Wahlkampfbotschaft anerkannte, dass viele US-Amerikaner unter einer Erschwinglichkeitskrise leiden. Manch ein US-Unternehmer machte sich mit der Nachricht vom Erfolg des Republikaners sofort an die Arbeit. Das heißt etwa: So viel wie möglich aus dem Ausland bestellen und in Lagern horten, um die zukünftigen Zollgebühren nicht auf einen Schlag an die Kunden weitergeben zu müssen.

"Wir nehmen alles"
Der Eigentümer eines Schuhunternehmens etwa rief seinen Lieferanten in China an und orderte 30.000 zusätzliche Paare, erzählte dieser der "New York Times": "Wir nehmen alles, was sie herstellen können." Andere Firmen loteten die Möglichkeiten aus, die Produktionsaufträge ihrer Waren in andere Länder außerhalb Chinas zu vergeben, heißt es in dem Bericht, oder seien entsprechende Pläne schon angegangen. Ob Kambodscha, Vietnam, Brasilien oder andere Länder - setzt Trump seine Ankündigungen um, wären Importzölle von fast überall niedriger als auf Waren aus China.

...


https://www.n-tv.de/wirtschaft/US-Untern...56886.html
Dazu passt, dass die Exporte aus China in die USA zuletzt stark gestiegen sind. Nochmal groß einkaufen. Bald ist es vorbei. Sind die Amis überhaupt bereit, wieder in der Industrie zu malochen? Ist Büro nicht viel "besser"? Aber kann man Büro essen, anziehen, spielen, bedienen? Oder ist Büro einfach großer Schmu?
Wie kurz vorm Krieg.
Noch was zur Befehlsverweigerung:

https://www.watson.ch/international/usa/...m=referral

Nein, diesmal werden sie schießen. Wer Trump machen lässt, muss die Konsequenzen tragen. Es wird auch seine Wähler treffen. Aber sind ja nur die Beine.