(11.09.2024, 18:31)minenfuchs schrieb: [ -> ]Wenn die Grünen sagen wir mal in BW bereit wären, alle Flüchtlinge Europas aufzunehmen, dann wäre es ja o.k. Aber das Gegenteil ist der Fall. In den Reichenvierteln der Grünen gibt's keine. Dazu Privatschule und Wochenendtrip.
Die Grünen wollen keine Flüchtlinge bei sich. Die wollen sie aufs Land, nach Düsseldorf-Marxloh, Neukölln, Nord-Essen etc. wegorganisieren.
Es ist alles Lüge.
Es gibt kein Düsseldorf Marxloh. Wenn, dann Duisburg Marxloh.
Düsseldorf hat die größte Japanische Community in D. Musst Mal hin.
Kon'nichiwa🙏
(11.09.2024, 17:44)gelbfuss schrieb: [ -> ]Im Grunde sagt sie ja, Türe zu, es reicht.
Also ich hab sie so verstanden:
Alle sind dumm und blöd nur sie ist schlau, das Problem sei doch ganz einfach zu lösen. OK das ist ihre rethorische Masche, das macht sie immer so, weil sie wohl davon ausgeht dass man ihr das abnimmt.
Sie meint:
- Die Grenze bleibt offen, weil's nicht möglich sei überall zu kontrollieren.
- Dann formuliert man den Asylantrag so, dass keinem Asyl genehmigt werden muss. Gemeint war aber wohl dass die alte Drittstaatenregel wieder in Kraft tritt.
- Dann gewährt man keine Leistungen, kein Asyl und keine Arbeit
- Nun kommt keiner mehr weil Deutschland kein Magnet mehr ist, Problem gelöst
Der Interviever moniert aber zu Recht, dass Deutschland vom Grundgesetz her verpflichtet ist Asyl zu gewähren. Das sagen auch die anderen EU-Länder und das kann man auch nicht mit der Drittstaatenregel völlig beiseite schieben.
Zweites Problem: Die Leistungsverweigerung war mal viel schärfer, was sie ja auch ansprach. Aber damals führte das eben zu vielen Untergetauchten die sich dann mit Schwarzarbeit und Strafttaten hier das Leben verdienten. Deshalb hat man das ja auch weitestgehend entschärft.
Soweit ich mich erinnere wollte man 2015 die Leute nach Deutschland holen um hier auszusieben, was man nicht tun konnte solange die Asylanträger in den Grenzländern verharren (Dublinabkommen). Dann tauchten aber Probleme auf: Z.B. Herkunftsländer kooperierten nahe null. Und dummerweise hat man die Aufhebung von Dublin nicht zeitlich z.B. auf 6 Monate begrenzt.
Also ich denke die Sache ist komplex. Wir haben uns in eine dumme Lage manövriert. Quasi alle sind nun gegen uns. Unsere Nachbarn wollen nicht zurück zu Dublin und die Leute immer weiter zu uns weiter leiten. Die Herkunftsländer tun sich dumm stellen und verweigern die Rücknahme. Und die Flüchtlinge kommen immer unverblümter auch um Sozialleistungen abzuziehen.
Ergänzung:
Wagenknechts Behauptung: Die Antragsteller würden sich ja melden, sie würden ja nicht untertauchen.
-> Aber damals als eben weniger Bleibeanerkennung und Leistung gab, sind sie unter getaucht. Sie tauchen ja nur deshalb nicht mehr unter weil man eben alle versorgt.
Natürlich Duisburg, war wohl wie so oft die KI, die irgendwelche "Schreibfehler" korrigiert.
Der Kern des Problems bleibt, die Grünen wollen, dass möglichst viele arabische Einwanderer kommen, aber nicht zu sich. Dabei gibt's sogar Grünen-Beschlüsse gegen die Umverteilung. Die Flüchtlinge sollen da bleiben dürfen, wo sie hinwollen. Aber das ist nur Papier. In Wahrheit wollen sie eben doch wegverteilen.
Dijir-Saraj war ersten klar. Bei der Migration gibt's keine Ampel, er will ALLEM zustimmen, was die Union fordert. Aber seine Minister denken eher an ihre Pension.
Ich bleibe dabei, eine islamische Partei gehört nicht in die Regierung. Regent al-Thani hat bei uns nix zu entscheiden. Seine Grünen müssen raus.
(11.09.2024, 19:21)saphir schrieb: [ -> ]Ergänzung:
Wagenknechts Behauptung: Die Antragsteller würden sich ja melden, sie würden ja nicht untertauchen.
-> Aber damals als eben weniger Bleibeanerkennung und Leistung gab, sind sie unter getaucht. Sie tauchen ja nur deshalb nicht mehr unter weil man eben alle versorgt.
Die brauchen doch morgen auch nicht unterzutauchen.
Trampolina hat doch festgestellt, dass noch Plätze frei sind.
Aber einmal im Untergrund, lauern die unseren Haustieren auf und essen unsere Hunde und Katzen. Ich schwöre. Flüchtlinge machen sowas hat er gesagt.
(11.09.2024, 20:11)saphir schrieb: [ -> ]Aber einmal im Untergrund, lauern die unseren Haustieren auf und essen unsere Hunde und Katzen. Ich schwöre. Flüchtlinge machen sowas hat er gesagt.
Ja klar.
Aber nicht hier, sondern in Ländern, die viele 100.000 km entfernt sind.
Na weder hier noch dort. Hier tauchen sie unter.
(10.09.2024, 09:57)Speculatius schrieb: [ -> ]Also theoretisch ginge das natürlich schon. Die DDR hat es auch hingekriegt. Das waren allerdings auch nur 1.400 km. Jetzt müsste man mehr als das Doppelte an Grenzbefestigung bauen. Dort, wo natürliche Grenzen sind - z.B. Rhein oder Alpen - kann man es sich evtl. sparen.
Aber mal im Ernst: soll so die Zukunft Europas aussehen, daß sich jedes Land DDR-mäßig einmauert mit doppeltem Stacheldrahtzaun, Minenfeldern und Wachtürmen?
Wie ich schon mehrfach sagte und es immer wieder tue: der beste Schutz ist der geschlossene Geldhahn. Ist weitaus billiger als milliardenteure Grenzzäune und zugleich viel effektiver.
es gibt durchaus intelligentere Ansätze als eine Mauer. Bei dem Thema Geldhahn bin ich bei Dir. Auch Internierung wäre eine Möglichkeit.