(30.12.2024, 01:24)Vahana schrieb: [ -> ]Langweilig. Unreativ. Zu tortenunspezifisch.
Man stelle sich den Kuchen so vor, dass der Mittelpunkt des Kreisquerschnitts bei x=0 und y=0 liegt. Die Höhe ist die z-Ebene. Sagen wir Durchmesser=1 und Höhe=1.
1 Schnitt durch den Durchmesser bei x=0 (2 Scheiben).
1 Schnitt durch den Durchmesser senkrecht zum ersten Schnitt bei y=0 (4 Scheiben).
1 Schnitt durch den Querschnitt bei z=0,5 (8 Scheiben).
Besser?!
(30.12.2024, 03:25)Boy Plunger schrieb: [ -> ]Man stelle sich den Kuchen so vor, dass der Mittelpunkt des Kreisquerschnitts bei x=0 und y=0 liegt. Die Höhe ist die z-Ebene. Sagen wir Durchmesser=1 und Höhe=1.
1 Schnitt durch den Durchmesser bei x=0 (2 Scheiben).
1 Schnitt durch den Durchmesser senkrecht zum ersten Schnitt bei y=0 (4 Scheiben).
1 Schnitt durch den Querschnitt bei z=0,5 (8 Scheiben).
Besser?!
Nicht wirklich. Ich finde die Lösung mit dem übereinander stellen der vier Stücke vor dem letzten Schnitt besser, sonst sind die Stücke nicht gleich (unten/oben).
(30.12.2024, 09:33)cubanpete schrieb: [ -> ]Nicht wirklich. Ich finde die Lösung mit dem übereinander stellen der vier Stücke vor dem letzten Schnitt besser, sonst sind die Stücke nicht gleich (unten/oben).
Tortenstücke stapeln? Das habe ich ja noch nie gesehen.
Und dann willst du diesen Turm auch noch mittig schneiden, ohne daß er umkippt....
(30.12.2024, 10:27)Speculatius schrieb: [ -> ]Tortenstücke stapeln? Das habe ich ja noch nie gesehen.
Und dann willst du diesen Turm auch noch mittig schneiden, ohne daß er umkippt....
Tja, entweder das oder vertikal. Aber vertikal sind die Stücke nicht gleich. Je nach Art der Torte funktioniert eh beides nicht, ist ja nur ein Rätsel.
(30.12.2024, 10:27)Speculatius schrieb: [ -> ]Tortenstücke stapeln? Das habe ich ja noch nie gesehen.
Und dann willst du diesen Turm auch noch mittig schneiden, ohne daß er umkippt....
Das klappt schon..nur sehen danach 6 Tortenstuecke weniger appetitlich aus - aber das brauch ja GS nicht zu interessieren.
Will man die Torte in gleiche Stuecke ohne "Wertverlust" aufteilen gibts halt maximal 6 Stuecke bei 3 Schnitten - alle sehen gleich aus, mit schoenem Sahnehaubchen und lecker..
GS schneidet stattdessen nur 4 Stuecke mit 2 Schnitten, stapelt die und schneidet mit dem 3ten vertikal. Die beiden Stuecke oben sind die einzigen die noch lecker aussehen und die schnappt sich dann GS als Beratungshonorar.
Die zerdrueckten 6 anderen Stuecke werden dann wie vorher die 6 groesseren Stuecke verteilt. Vorteil GS: ohne irgendwas zur Erstellung/Produktion des Kuchens beizutragen ein viertel des Kuchens "abgestaubt".
Das Prinzip des Investmentbankings kann man somit an einem Kuchen erklaeren
Mit so einem Kuchen kann man auch den Zustand eines ganzen Landes erklären.
Es wird eine klare, simple Aufgabe gestellt.
Dann
- werden erste Lösungen vorgeschlagen
- kommen die nächsten um die Ecke, die den Sinn der Aufgabe in Frage stellen
- werden die vorgeschlagenen Lösungen nieder gemacht/zerredet
Ergebnis: Nach 3?! Tagen und 25 Posts ist die dusselige Aufgabe mit dem Kackkuchen immer noch nicht umgesetzt.
Willkommen im besten D aller Zeiten.
So nämlich :-)
Der Fehler war schon im ersten Post.
Wer keine klare Aufgabenstellung kommuniziert, ist Raum für Interpretation.
Dann braucht man sich auch über verschiedene Lösungen nicht wundern.
Schwäche in der Personalführung.
Fisch, Kopf,....🤔
(30.12.2024, 12:42)gelbfuss schrieb: [ -> ]Der Fehler war schon im ersten Post.
Wer keine klare Aufgabenstellung kommuniziert, ist Raum für Interpretation.
Dann braucht man sich auch über verschiedene Lösungen nicht wundern.
Schwäche in der Personalführung.
Fisch, Kopf,....🤔
Huch?!
Was hast da als unklar empfunden/verstanden/aufgefasst?
Prost