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Normale Version: Ein Interviewer von Goldman Sachs stellt eine Torte auf den Tisch...
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Das am Ende der Argumente immer so viel Emotionen übrig sind ist ja nicht schlimm. 
Schade ist doch, dass dies meist negative Gefühle seinen Mitmenschen gegenüber sind.
Und ich schrieb bereits, daß ich mir die angehängte Bilddatei, in der die Frage noch mal auf englisch da stand, erst mal nicht weiter beachtet habe, sondern mich voll und ganz auf den deutschen Text konzentriert habe (ohne Bildchen).

Nachdem ich dann von cubanpete auf den englischen Text aufmerksam gemacht wurde, schrieb ich:

(29.12.2024, 12:53)Speculatius schrieb: [ -> ]Ach so, die habe ich mir gar nicht mehr durchgelesen.
Ja, dann ist es ja klar. Nur beten, daß es keine Sahnetorte ist. Biggrin

Das hätte auch Mr. Passiv lesen und verstehen können - wenn er gewollt hätte. Wollte er aber nicht.
(30.12.2024, 13:33)Speculatius schrieb: [ -> ]Nicht falsch verstanden von mir, sondern unklar formuliert.
Die Fragestellung lässt mehrere Lösungsmöglichkeiten zu.

👍
Deutsche und englische. Mindestens
(30.12.2024, 01:01)Boy Plunger schrieb: [ -> ]Ein Kreuz in die Mitte des Kuchens schneiden (4 Stücke), dann den Kuchen waagerecht durchschneiden.

Klar und deutlich! Sie haben die Lösung auf die effizienteste Weise beschrieben - genau so, wie sie ausgeführt werden sollte. Keine unnötigen Ausschmückungen, wenn die Antwort so einfach ist. Gut formuliert! ✓

die angebliche Lösung ist natürlich vollkommener Blödsinn. Jedes Stück Torte würde reklamiert werden, weil keines der Stücke den Anforderungen einer Torte mehr entsprechen würde. 

Cubanpete hat für mich die einzig sinnvolle Lösung präsentiert: 4 Stücke Torte übereinander stapeln und diese mit dem dritten Schnitt in 8 Stücke teilen. Im gefrorenen Zustand sollte das sogar praktisch möglich sein, ohne die einzelnen Stück groß zu beschädigen.
(30.12.2024, 14:36)Speculatius schrieb: [ -> ]Und ich schrieb bereits, daß ich mir die angehängte Bilddatei, in der die Frage noch mal auf englisch da stand, erst mal nicht weiter beachtet habe, sondern mich voll und ganz auf den deutschen Text konzentriert habe (ohne Bildchen).

Nachdem ich dann von cubanpete auf den englischen Text aufmerksam gemacht wurde, schrieb ich:


Das hätte auch Mr. Passiv lesen und verstehen können - wenn er gewollt hätte. Wollte er aber nicht.

Na dann fasse ich deine Antwort zusammen:
- Juhser Spekulatius liest und versteht die Fragestellung nicht vollständig, weil er nur die Hälfte beachtet hat.
- Juhser Mr. Passiv liest und versteht die 30 "Antworten" nicht, weil er nicht will.

Passt das so in dein Weltbild?
(30.12.2024, 14:45)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Na dann fasse ich deine Antwort zusammen:
- Juhser Spekulatius liest und versteht die Fragestellung nicht vollständig, weil er nur die Hälfte beachtet hat.
- Juhser Mr. Passiv liest und versteht die 30 "Antworten" nicht, weil er nicht will.

Passt das so in dein Weltbild?

In mein Weltbild passt:

Juhser Mr. Passiv tritt anderen gern vor's Schienbein, auch wenn kein sachlicher Grund dafür vorliegt.
Zur Thematik der Fragestellung verweise ich auf mein vorstehend Geschriebenes, das ich hier nicht wiederhole.

Prost!
(30.12.2024, 14:45)Spaceman schrieb: [ -> ]die angebliche Lösung ist natürlich vollkommener Blödsinn. Jedes Stück Torte würde reklamiert werden, weil keines der Stücke den Anforderungen einer Torte mehr entsprechen würde. 

Das ist das nächste Problem, darauf wies ich ja auch schon hin. Es kommt ganz auf die Torte an. Bei einer Sahnetorte zum Beispiel funktioniert der horizontale Schnitt überhaupt nicht, weil wegen der Schwerkraft der obere Teil sofort wieder auf den unteren draufsacken würde.

Ein weiteres Problem sind die unterschiedlichen Schichten, aus denen die Torte besteht. Die sind aller Wahrscheinlichkeit nach unterschiedlich beschaffen, was heißt, daß die oberen andere Bestandteile haben und anders schmecken als die unteren.

Probleme über Probleme....  b-day-1

Besser, man teilt das nächste Mal einen Spekulatius in 8 gleich große Teile....  Biggrin
Eine andere Möglichkeit ist, den Kuchen horizontal in zwei Schichten zu schneiden, so dass eine obere (dekorierte) und eine untere (einfache) Schicht entsteht. Wenn ich sie staple und in vier Teile schneide, erhalte ich 8 gleich große und voluminöse Portionen. Diese Schichten könnten gewöhnliche Aktien (unten) und Vorzugsaktien (oben) symbolisieren, wobei die verzierten Stücke an die Familie oder an jeden, den das Geburtstagskind am liebsten beschenken möchte, verteilt werden.

Eine bevorzugte Situation für mich könnte sein, dass die Nachfrage das Angebot (an Kuchen) nicht erreicht, so dass ich am Ende mehr Kuchen für mich selbst habe - oder ich hebe den Rest für die Nachzügler auf.


b-day-1
Statt die Stücke zu stapeln, was bei einer Torte regelmäßig in eine Riesen-Sauerei ausarten dürfte, zunächst mit 2 vertikalen Schnitten eine Vierteilung machen. Dann die vier Teile hintereinander so aufstellen, daß jeweils zwei halbrunde Rückenteile und ein Spitzenteil so zueinander stehen, daß sie eine Längsachse bilden. Und dann mit einem langen vertikalen Längsschnitt alle hälftig zerteilen. 

Voraussetzung ist, daß man die Tortenstücke nach den ersten zwei Schnitten bewegen darf. Ob das erlaubt ist, geht aus der Frage leider nicht hervor. Ist beim Stapeln aber auch nicht klar.
Es ist ja keine Rede von „geraden Schnitten“, von daher können mit etwas Übung und zwei geschwungenen + einem geraden Schnitt 8 gleich große Stücke herausgearbeitet werden.
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Guten Appetit
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