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hin und wieder möchte ich doch mal einen Artikel lesen der hinter einer Paywall liegt. Früher gab es outline.com, aber die sind abgeschaltet. Zufällig fand ich "Bypass Paywalls Cleaner", ein Addon zu Firefox. In der englischsprachigen Welt sind das Wall Street Journal, die New York Times frei zu lesen. Endlich habe ich auch wieder Zugriff auf Artikel in der Financial Times und dem Economist. Anderssprachige Medien habe ich nicht ausgiebig probiert, Le Monde scheint nicht zu funktionieren. Die schweizerische Finanz und Wirtschaft ist auch nicht zu knacken. Hatte die Installation ganz vergessen und mich dann gewundert dass ich die Premium-Artikel der FAZ lesen konnte

Zitat:Statt 200 Euro
Beliebte Windows-Software jetzt gratis
Von t-online, cho
20.05.2024 - 12:04 Uhr

Bis vor kurzem waren dafür noch 200 Euro fällig, nun gibt es "VMware Workstation Pro" und "VMware Fusion Pro" umsonst. Allerdings nicht für jeden.

Im Windows-System Linux nutzen? Wer sich auf seinem Rechner virtuelle Umgebungen anlegen will, in denen andere Betriebssysteme laufen, musste bisher dafür zahlen – zumindest wenn er das mit der Virtualisierungs-Software "VMware Workstation Pro" für Windows oder "VMware Fusion Pro" für macOS tun wollte. Damit ist nun Schluss.

Statt wie bisher 200 Euro für eine Lizenz auszugeben, können Nutzer die Software ab sofort ohne Kosten herunterladen. Diese Regelung gilt allerdings ausschließlich für den privaten Gebrauch. Wer "VMware Workstation Pro" kommerziell einsetzen möchte, muss weiterhin eine Lizenz erwerben. Gleiches gilt für die Alternative für Mac-Anwender, "VMware Fusion Pro".
Nutzer müssen Privatgebrauch angeben

Broadcom, das die Virtualisierungslösung VMware vor rund zwei Jahren gekauft hat, erläutert den Schritt in einem Blogpost. Demnach stehen zwei Lizenzmodelle zur Verfügung: die kostenlose Variante für persönliche Zwecke und eine kostenpflichtige für den kommerziellen Einsatz. Benutzer müssen bei der Ersteinrichtung angeben, dass sie das Produkt nur privat nutzen wollen, um vollen Zugriff ohne Kosten zu erhalten.

Mit der Professional-Version von VMware lassen sich virtuelle Maschinen anlegen, um beispielsweise zusätzliche Windows-Versionen oder Linux-Betriebssysteme parallel zum Hauptsystem zu betreiben. Diese Funktion ist für all jene interessant, die sich Testumgebungen schaffen oder verschiedene Betriebssysteme ausprobieren möchten.

Virtualisierung wird zunehmend alltäglicher und ist inzwischen auch ohne spezialisierte Software möglich – etwa unter Windows 11. Professionelle Lösungen wie "VMware Workstation Pro" bieten jedoch deutlich mehr Funktionen und Flexibilität. So ist es damit beispielsweise möglich, Dateien zwischen den verschiedenen Betriebssystemen schnell auszutauschen oder gemeinsame Ordner anzulegen. Unter "VMware Workstation Pro" funktionieren zudem rund 200 Gast-Betriebssysteme.

https://www.t-online.de/digital/aktuelle...ngung.html

"o Herr, es geschehen noch Zeichen und Wunder"
seit vielen Jahren habe ich das Problem mit der schlechten Internet-Verbindung, habe die Anbieter gewechselt und bin zuletzt seit sechs Jahren bei Mnet, einer Tochter der Münchener Stadtwerke. Zahlte dort für 16 MBit bekam aber viel weniger Leistung. Die Techniker waren mehrmals da und versuchten das Problem zu beheben, aber es lag angeblich an den Kupferleitungen im Haus. Das beste was rauszuholen war waren um die 6 MBit im Download, Upload um die 1 MBit. 

Aber seit vorgestern endlich schnelleres Internet mit 55 MBit. Könnte einen Vertrag abschliessen mit 250 MBit VDSL (um die 50 € pm), aber bin erst mal froh über die Steigerung. Internet-Fernsehen, AppleTV oder Film-Downloads waren bisher kaum möglich, habe noch gar nicht über die neuen Möglichkeiten nachgedacht. Der Datenabruf bei Portfolio Performance mit mehreren Tausend Kursdaten geschieht innerhalb einer Minute, früher konnte mich mir in der Zeit einen Kaffee kochen. Der Tradingsoftware ist plötzlich blitzschnell, die Datenleitung zu Interactive Brokers ist sehr stabil. Während früher das Bild mehrmals einfror (absoluter Trading-Alptraum) ist jetzt alles sicher. Kann jetzt endlich beide Rechner gleichzeitig unter Vollast laufen lassen ...

Zitat:"Jahr der PC-Erneuerung"
Microsoft drängt Millionen Nutzer zum Systemwechsel

Von t-online, mho
Aktualisiert am 09.01.2025 - 07:29 Uhr


Der Support für Windows 10 endet im Oktober 2025. Microsoft will Millionen Nutzer zum Umstieg auf Windows 11 bewegen – doch viele benötigen neue Hardware.

Microsoft hat 2025 zum "Jahr der Windows-11-PC-Erneuerung" ausgerufen. In einem offiziellen Blogeintrag hat Yusuf Mehdi, Executive Vice President und Consumer Chief Marketing Officer bei Microsoft, die Initiative angekündigt, mit der das Unternehmen Millionen von Windows-10-Nutzern zum Umstieg auf das neue Betriebssystem bewegen will.

Der Grund für den Vorstoß liegt auf der Hand: Am 14. Oktober 2025 stellt Microsoft den Support für Windows 10 ein. Ab diesem Zeitpunkt wird es keine kostenlosen Software-Updates, technische Unterstützung und Sicherheitsaktualisierungen mehr geben. Nach aktuellen Statistiken nutzen jedoch über 60 Prozent der Nutzer Windows 10, während nur etwa 34 Prozent bereits auf Windows 11 umgestiegen sind.


Microsoft setzt auf KI und neue PC-Kategorie

Microsoft setzt bei seiner Werbestrategie vor allem auf Künstliche Intelligenz als Zugpferd. Mehdi betont in seinem Blogbeitrag, dass ein neuer PC mit Windows 11 der "beste, sicherste und leistungsfähigste Weg" sei, um die Vorteile von KI zu nutzen. Das Unternehmen führt dafür eine neue Kategorie von Rechnern ein: Die sogenannten Copilot+ PCs sollen mit speziellen Neural Processing Units ausgestattet sein. Dabei handelt es sich um spezialisierte Computerchips, die speziell für die Verarbeitung von KI-Anwendungen entwickelt wurden.

Für viele Nutzer bedeutet der Wechsel zu Windows 11 allerdings zwangsläufig die Anschaffung neuer Hardware. Die Systemanforderungen für Windows 11 sind deutlich höher als die für den Vorgänger, weswegen viele derzeit noch problemlos funktionierende Windows-10-Rechner nicht mehr laufen werden.

Microsoft beruft sich auf eine Untersuchung der Marktforschungsfirma IDC, nach der fast 80 Prozent der Unternehmen planen, ihre PC-Flotte bis Ende 2025 zu erneuern. Bei den Privatanwendern sollen innerhalb der nächsten zwei Jahre 70 Prozent einen Wechsel beabsichtigen.


Verlängerter Support kostet 30 Euro im Jahr

Allerdings gibt es auch Alternativen zum sofortigen Umstieg: Microsoft bietet erstmals auch Privatanwendern die Möglichkeit, durch sogenannte Extended Security Updates (ESU) gegen eine Gebühr von 30 Dollar pro Jahr weiterhin Sicherheitsupdates für Windows 10 zu erhalten. Diese Option wurde in Mehdis Blogeintrag jedoch nicht erwähnt.


Studien aus dem vergangenen Jahr zeigen zudem, dass Produkte, die mit dem Zusatz "KI" beworben werden, bei Kunden tendenziell eher auf Skepsis stoßen. Microsoft verspricht dennoch, dass die neuen Copilot+ PCs bis zu fünfmal schneller sein sollen als die meistgenutzten fünf Jahre alten Windows-PCs.


https://www.t-online.de/digital/aktuelle...pdate.html

Zitat:Was ist ein Copilot+ PC? 🤔🤖 Alles was du zu den neuen KI-PCs wissen musst!

Microsoft ExpertZone DACH
6.993 Aufrufe  18.06.2024

Zitat:Katastrophal & genial: Erster Copilot+-PC im Test

c't 3003
159.495 Aufrufe  Premiere am 28.06.2024

sieht so aus als ob die Paywall Remove Seite (removepaywall.com) gehackt wurde, man kann sie seit gestern nicht mehr nutzen. Bei der Eingabe der Adresse erscheint stattdessen die russische Startseite rurtnews.com
schade, denn nach dem Abschalten von "Bypass Paywalls Cleaner" war das meine Quelle für so ziemlich alle Seiten, von FAZ über Economist bis NZZ und Financial Times.

diese Paywall Remove-Geschichte ist keine Bagatelle, alleine die o.g. vier Seiten würden im normalen Abo rund 150 € pm kosten

(28.03.2025, 20:37)J R schrieb: [ -> ]sieht so aus als ob die Paywall Remove Seite (removepaywall.com) gehackt wurde, man kann sie seit gestern nicht mehr nutzen. Bei der Eingabe der Adresse erscheint stattdessen die russische Startseite rurtnews.com
schade, denn nach dem Abschalten von "Bypass Paywalls Cleaner" war das meine Quelle für so ziemlich alle Seiten, von FAZ über Economist bis NZZ und Financial Times.

diese Paywall Remove-Geschichte ist keine Bagatelle, alleine die o.g. vier Seiten würden im normalen Abo rund 150 € pm kosten

https://archive.md

Funktioniert immer noch. DNS Attack? (dachte Deine Seite war nur ein alias von archive.md).