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Das staatliche Anreize den Steuerzahler etwas kosten halte ich für logisch. Wen sonst?!
"Früher wurden Standpunkte bezogen von Parteien und deren
Vertretern, heute fischen die doch an allen politischen Enden und Ecken - alle Parteien haben doch
unterm Strich das gleiche Partieprogramm - ich denke sowas war früher tatsächlich anders...auch wenn diese Generationen sicher auch keine Heiligen waren Rolleyes "
Bin mir da nicht sicher, ob die Poliwixxa da nicht nur reagieren. Wer nen Standpunkt vertritt macht sich angeifbar - und das honoriert der Wähler eben nicht. So wie er hin und her duldet und auch wieder wählt. Siehe Mutti. Die steht seit Jahren für alles und nichts, Hü und Hott. Und wurde doch immer gewählt.
Stubbe da Luz schreibt ja nur, das a) das ganze Grundgesetzkonform war, b) die Bundeswehr schon in anderen Katastrophenfällen eingesetz worden ist und c) als Schmidt noch schlief bereits Bundeswehrsoldaten eingesezt wurden an dem Tag...
Das ist doch gar nicht der Kern um den es hier geht,...ich denke du weisst was ich damit meinte
Nenne mir doch mal jemanden aus der heutigen Riege dem du solche Entscheidungen überhaupt
noch zutraust ? Es geht um Typen,...nicht allein um Entscheidungen.
Warum sollen Kapitalerträge noch weniger besteuert werden als Arbeitslohn bzw. meine Rente?
Jetzt wird auch noch die Pflegeversicherung erhöht und dies trifft wieder die Bezieher von kleinen Einkommen. (Z.B mich).
Was wir brauchen ist eine gerechte Vermögenssteuer, damit die Sozialversicherungsbeiträge gesengt werden können.
@ EMEUV:
Kollege.... merkst wie die Hirnwäsche gewirkt hat???
Welche "Sozialversicherungsbeiträge"?
Die sind so sozial, dass diejenige, die solche Regeln erstellen und alle die, deren Interessengruppen genug Geld haben, da gar nicht mitspielen.
Wir sind halt so blöd, uns von asozialen Regieren zu lassen. Da es aber nirgends auf der Welt systematisch deutlich gerechter läuft, ist dies wohl menschlich.
Also zur Kenntnis nehmen und nicht aufregen.
(02.12.2018, 11:24)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Bin mir da nicht sicher, ob die Poliwixxa da nicht nur reagieren. Wer nen Standpunkt vertritt macht sich angeifbar - und das honoriert der Wähler eben nicht. So wie er hin und her duldet und auch wieder wählt. Siehe Mutti. Die steht seit Jahren für alles und nichts, Hü und Hott. Und wurde doch immer gewählt.
So ganz ist es ja auch nicht - schau dir die %ualen Entwicklungen der Etablierten Parteien mal an - die haben soviel verloren, das man schon deutlich sehen kann das es am Wähler nicht spurlos vorbei gegangen ist, wie sich die
Politik in den letzten Jahren verkauft hat.
Ich glaube wir Wähler werden immer unterschätzt - wenn sich einer mal wirklich wieder für uns einsetzen würde,
ohne dieses ganze Bla Bla, dann würde das bei Wahlen auch belohnt werden.
Ist im übrigen auch der Grund warum die Grünen derzeit soviel Aufwind haben, die vermitteln zumindest den
Eindruck "hemdsärmlig" zu sein
Auf eine einfache Formel gebracht verbringen Politiker 75 % Ihrer Zeit und Gedanken mit dem Wahren der
Situation, sprich das sie im Amt bleiben und maximal 25 % geht es um sachliche Probleme, für die sie
ursprünglich gewählt wurden.
"wenn sich einer mal wirklich wieder für uns einsetzen würde,"
Mal wieder? Wer war denn der /die Letzte ??
Wer ist "uns"?
SG
Einzelne Beispiele zu finden fällt mir zugegebenermaßen schwer -
die zitierte Sturmflut war so ein Fall - auch der Weg zur Wende
war ein solcher, auch wenn man das heute zu großen Teilen
anders sieht in diesem Land. Ein Land wieder zu vereinigen
bedurfte auch einer großen Entscheidung gegen viele
Widerstände.
Die erste Reaktion auf Fukushima war auch ein von "uns" gewollte - nehme
ich zumindest mal an - was draus geworden ist wissen wir alle...
Die Entscheidung von Frau Merkel während des Flüchtlingsstromes war
auch eine grundsätzliche Gute - nur die Umsetzung eben nicht.
Die politische Landschaft steht zu sehr unter wirtschaftlichen Zwängen,
ich nenne es bewusst mal nicht Korruption, obwohl es unterm Strich
auf NICHTS anderes hinausgelaufen ist.
"Die politische Landschaft steht zu sehr unter wirtschaftlichen Zwängen"
Leute, die nach 8 Jahren soviel Rente haben wie Du nach 40 Arbeitsjahren, bzw. deutlich höhere Bezüge erhalten, als Du dir als Rentner überhaupt erwirtschaften kannst, haben welche Zwänge?! Dass sie vorher gut Leben können ist eh klar, wobei ich auch finde, dass die ca. 350K€ für Mutti albern wenig sind. Auch wenn die für mich per Definition halt die Oberv.. des korrupt asozialen Vereins ist.. ein "Leben" in unserem Sinne kann sie in der Funktion auch nicht haben. Also unterbezahlt.
Es könnte alles so einfach sein

Sparer-Pauschbetrag auf ne' mittlere 4-stellige Summe erhöhen und als Staat teile der Steuereinnahmen aus Aktiengeschäften direkt in einen deutschen Staatsfonds reinvestieren um DAX u. co attraktiver zu gestalten als auch selbst von Kapitalerträgen zu profitieren.
Stattdessen wird das gute alte Eigenheim propagiert und ein unflexibles Produkt ausschließlich für die Altersversorgung (ab 70?) beworben

Man will mehr Verantwortung der Sozialsysteme auf den Normalbürger übertragen und das auch noch positiv verkaufen?
(02.12.2018, 07:32)Vahana schrieb: [ -> ]Merz ist ein Visionär der seine Ideen noch nie umsetzen konnte und das auch nie wird.
Hier soll ein Schaumschläger zum Kanzlerkandidaten aufgeblasen werden. Lasst euch davon nicht täuschen.
Ich bin kein Freund von der Kapitalertragssteuer, aber wir haben im Steuerrecht und den Steuerausgaben eindeutig andere größere Probleme.
Da geht mal einer zumindest einen Schritt in die richtige Richtung und Ihr habt ausser Meckerei nichts für die Idee übrig!
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