Die Deutsche Lufthansa AG mit Sitz in Köln leitet den deutschen Luftfahrt-Konzern Lufthansa Group. Insoweit ist sie Obergesellschaft des Konzerns, aber zugleich auch größte operative Konzerneinzelgesellschaft (Alleinzuständigkeit für den Konzernbereich Lufthansa Passage, d. h. die herkömmliche Fluggesellschaft Lufthansa, jedoch ohne Lufthansa Cargo). Die übrigen Konzerneinzelgesellschaften tragen gegenüber der Obergesellschaft Geschäfts- und Ergebnisverantwortung für ihre jeweiligen Geschäftsfelder. In den jeweiligen Aufsichtsräten sind im Rahmen der Konzernstruktur auch Mitglieder des Vorstands der Deutschen Lufthansa AG vertreten.[2]
Gemessen an der Anzahl der beförderten Passagiere gilt der Konzern als größtes Luftverkehrsunternehmen Europas.[3] Die Deutsche Lufthansa AG ist Initiator und Gründungsmitglied der Luftfahrtallianz Star Allianceund ist im DAX gelistet.
Der Konzern entwickelte sich Mitte der 1990er Jahre aus der staatlichen Linienfluggesellschaft Lufthansa. Zum heutigen Konzern gehören unter anderem die Fluggesellschaften mit den Markennamen Eurowings, Swiss, Brussels Airlines und Austrian Airlines. Die Fluggesellschaft Lufthansa mit Basis auf dem Flughafen Frankfurt am Main wird heute konzernintern als „Lufthansa Passage Airlines“ bezeichnet und ist Deutschlands größte Fluggesellschaft.
Das Luftfrachtgeschäft wurde 1994 in die neu gegründete Tochtergesellschaft Lufthansa Cargo überführt, die Luftfahrzeug-Instandhaltung 1995 an die Lufthansa Technik. Das Catering wird von der konzerneigenen LSG Sky Chefs betrieben, mit Lufthansa Aviation Training betreibt das Unternehmen Schulungszentren für Piloten und Flugbegleiter.
In den Forbes Global 2000 der weltgrößten börsennotierten Unternehmen belegt die Lufthansa AG Platz 372 (Stand: Geschäftsjahr 2017). Das Unternehmen kam Mitte 2018 auf einen Börsenwert von ca. 14 Mrd. US-Dollar.[4]
https://de.wikipedia.org/wiki/Lufthansa
Ich stelle es mal hier rein..
Sie sorgten für ein RIESEN-Chaos und vergnügten sich dann auf Kosten Anderer mit "Wein-Weib und Gesang"??
Geldforderungen der LufthansaFlugbegleiter - Gewerkschaft UFO stürzt ins Chaos
Die Kabinengewerkschaft UFO steckt nach SPIEGEL-Informationen in finanziellen Turbulenzen. Grund sind Geldforderungen der Lufthansa an die Arbeitnehmerorganisation und fragwürdige Abrechnungen des Ex-UFO-Vorsitzenden und heutigen Vorstands Alexander Behrens. Behrens sitzt auch im Aufsichtsrat des DAX-Konzerns.
Die Gewerkschaft soll für ihren Chef Nicoley Baublies und einen weiteren UFO-Funktionär der Lufthansa mehr als eine halbe Million Euro erstatten - als Ausgleich dafür, dass die beiden Flugbegleiter zwischen 2015 und 2018 zwar ihr Gehalt bezogen, aber ihrer normalen Tätigkeit an Bord von Lufthansa-Flugzeugen nicht nachkommen konnten, weil sie überwiegend mit Tarifverhandlungen beschäftigt waren. So soll der Ex-UFO-Chef private Ausgaben unzulässigerweise mit der Kreditkarte der Organisation beglichen haben, unter anderem für Flüge, Mietwagen sowie Champagner- und Austerngelage.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...42435.html
2018 fliegen 142 Millionen Passagiere mit Lufthansa
Die Deutsche Lufthansa hat im Dezember im Konzern dank eines starken Wachstums an den Drehkreuzen Frankfurt und Zürich mit rund 9,92 Millionen Fluggästen 6,9 Prozent mehr befördert als im Vorjahr.
...
https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...sa-7009463
Lufthansa Konkurrent Germania stellt Insolvenzantrag und stellt Flugbetrieb ein
Berlin (dpa) - 2017 traf es Air Berlin, 2018 Small Planet Airlines, nun Germania: Erneut hat eine Berliner Fluggesellschaft Insolvenz angemeldet. Wie Germania in der Nacht mitteilte, geht nur der Geschäftsbetrieb der Schweizer Germania Flug AG und der Bulgarian Eagle weiter. Passagiere, die ihren Germania-Flug im Rahmen einer Pauschalreise gebucht haben, sollen sich laut Mitteilung direkt an ihren Reiseveranstalter wenden, um eine Ersatzbeförderung zu erhalten. Darauf habe aber laut Gesetzeslage keinen Anspruch, wer sein Flugticket direkt bei Germania gekauft habe.
Quelle: dpa
Reisekonzern erneuert sich - Lufthansa schielt auf Thomas Cook-Airlines
Die Lufthansa kann sich Investitionen in die Fluggesellschaften des britischen Reisekonzerns Thomas Cook vorstellen. Das deutsche Unternehmen hat diesbezüglich bereits Erfahrung. Und: "Es gibt schlicht zu viele Airlines in Europa", sagt Vorstand Hohmeister.
...
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Lufthansa...49822.html
Lufthansa-Aktie nach schwachen Zahlen und enttäuschendem Ausblick unter Druck
...
Der Umsatz stieg von Oktober bis Dezember um 6 Prozent auf 8,95 Milliarden Euro. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Adjusted EBIT) ging um 11 Prozent auf 378 Millionen Euro zurück. Der Konzerngewinn brach um 39 Prozent auf 343 Millionen Euro ein.
Analysten hatten im Quartal im Konsens mit einem Umsatz von 9,302 Milliarden und einem bereinigten EBIT von 419 Millionen Euro gerechnet. Die Dividende sahen die Marktbeobachter bei 0,83 Euro je Aktie
Die Treibstoffkosten stiegen 2018 um rund 850 Millionen Euro auf 6,1 Milliarden Euro und dürften im laufenden Jahr nochmals um 650 Millionen Euro zulegen. Zudem belasteten höhere Kosten für Verspätungen und Flugausfälle, die um 70 Prozent auf 518 Millionen Euro stiegen.
...
https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...ck-7252673
Lufthansa mit deutlichem Verlust im ersten Quartal
...
Der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei von plus 52 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf minus 336 Millionen Euro gefallen, teilte das Unternehmen am Montagabend mit. Der Aktienkurs der Fluggesellschaft geriet nach den Neuigkeiten auf der Handelsplattform Tradegate unter Druck und büßte mehr als 2 Prozent ein.
...
https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...ck-7374568
Lufthansa-Aktie nach tiefroten Zahlen im Minus: Prognose für das Gesamtjahr steht
Der Nettoverlust hat sich von Januar bis März auf 342 Millionen Euro ausgeweitet, von einem Minus von 39 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, wie die Deutsche Lufthansa mitteilte.
Das Adjusted EBIT war mit 336 Millionen Euro negativ, wie der DAX-Konzern bereits Mitte April auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte. Im Vorjahreszeitraum hatte die Airline noch 52 Millionen Euro verdient. Der Umsatz legte um 3 Prozent auf 7,89 Milliarden Euro zu.
...
https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...ht-7429199
Reichlich Bewegung bei LUFTHANSA:
"... der Lufthansa zeichnet sich ein Einstieg ausländischer Investoren in großem Stil ab.
Die Fluggesellschaft selbst hatte jüngst mitgeteilt, dass eine erste Warnschwelle von 40 Prozent bei der Ausländerquote überschritten würde. Ende März lag diese Quote noch bei knapp 30 Prozent – einen Monat später schon bei 42.
Nach WELT AM SONNTAG-Informationen ist der Finanzinvestor und Hedgefonds Lansdowne Partners der Grund. Er hat sich in die deutsche Vorzeige-Airline eingekauft und hält nun Aktien und andere Finanzinstrumente, die einer Beteiligung von 7,7 Prozent entsprechen. Das geht aus Stimmrechtsmitteilungen hervor.
Damit ist der auf den Kaimaninseln registrierte und von London aus gesteuerte Finanzinvestor nun größter Aktionär der ehemals staatlichen deutschen Fluggesellschaft. Noch vor dem US-Vermögensverwalter Blackrock mit zuletzt 3,5 Prozent Anteil und der Zentralbank Norwegens mit drei Prozent. ..:"
https://www.welt.de/wirtschaft/article19...onaer.html
Wie wird man Millionär? Man fängt als Milliardär an und kauft Airline Aktien!
(Quelle: Branson, Buffett oder ähnliche Kaliber)
Das Unternehmen hat mit 115 Millionen Euro gerade eines der besten operativen Ergebnisse seiner Geschichte an den Mutterkonzern abgeliefert und soll trotzdem verkauft werden.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Lufthansa...34767.html
Lufthansa wird bald nicht mehr selbst kochen und verkauft seine Catering-Tochter LSG Sky Chefs
Der Lufthansa-Konzern will nicht mehr selbst kochen und hat daher seine Catering-Tochter LSG Sky Chefs mit weltweit rund 35.000 Mitarbeitern offiziell zum Verkauf gestellt.
Zumindest das Europa-Geschäft soll an einen strategischen Investor gehen, der das Handwerk verstehe, heißt es in Konzernkreisen.
Das Unternehmen will Geld sparen. Die Bordverpflegung sei zu kompliziert und personalintensiv. Beschäftigte und Gewerkschaft kündigen bereits Widerstand an.