(Vor 9 Stunden)Vahana schrieb: [ -> ]Das lässt sich nicht beziffern.
Dialyse, Krebsbehandlung, usw. kann über Jahre in die Millionen gehen.
Die Behandlungskosten verlaufen statistisch gesehen in einer Glockenkurve.
Da hat man immer das Risiko das einige wenige exorbitante Kosten verursachen, genauso wie andere extrem geringe Kosten verursachen.
Die Versicherungen mitteln dieses persönliche Risiko.
.....
Das ist klar, deswegen ja auch die Perzentile.
Wenn du dann halt derjenige waerst
der mit 90 keine neue Huefte kriegt dann Pech gehabt. Koennte sogar in D so kommen, Kanada hats vorgemacht
Wenn du dir die KVs im Ausland anschaust kommen die oft mit Limits. Heisst z.b. dass du einen Beitrag von X hast, aber dafuer ein Benefit Limit pro Kalederjahr. Oder eben nur Basics gecovert sind, wenn du an die Dialyse musst dann musst du selber zahlen.
Von dem her waere es schon interessant wenn man die extremen Faelle mal aussen vor laesst und den Rest anschaut.
Denke mal wenn du nach TH gehst koennten dir solche Sachen auch mal ueber den Weg laufen....
Die Lösung heißt: PKV in der heutigen Form abschaffen. Jeder (!) zahlt für eine Basisversorgung in die GKV ein. Von mir aus können die Beiträge auch eine soziale Staffelung haben.
Wer mehr haben will, zahlt in eine Zusatzversicherung (ohne soziale Staffelung) ein oder zahlt privat. Das gibt es heute schon und das funktioniert auch. Die Gelddruckmaschine PKV kann abgeschafft werden.
Fazit: Alle zahlen in die Grundversorgung ein, Maßstab für den Beitrag sollte das zu versteuernde Einkommen (aber mit Deckel) sein. Wie das Einkommen erwirtschaftet wird, sollte keine Rolle spielen, egal ob als Arbeitnehmer, Vermieter, Anleger oder Spekulant. Warum sollten hier auch Unterschiede gemacht werden? ist der Arbeitnehmer der Depp der Nation?
Wenn alle den selben finanziellen Wert für den Artzt haben gibt es auch keine Bevorzugung und Übertherapierung von bestimmten Gruppen mehr.
Wir haben mit Abstand die höchsten Arzneimittelpreise mit den USA.
Dann sind wir schnell beim Lobbying in der Politik...
...und beim Hofieren der Ärzte, um diese dazu zu bringen, bestimmte Medikamente zu verschreiben.
(Vor 8 Stunden)Lolo schrieb: [ -> ]Die Lösung heißt: PKV in der heutigen Form abschaffen. Jeder (!) zahlt für eine Basisversorgung in die GKV ein. Von mir aus können die Beiträge auch eine soziale Staffelung haben.
Wer mehr haben will, zahlt in eine Zusatzversicherung (ohne soziale Staffelung) ein oder zahlt privat. Das gibt es heute schon und das funktioniert auch. Die Gelddruckmaschine PKV kann abgeschafft werden.
Fazit: Alle zahlen in die Grundversorgung ein, Maßstab für den Beitrag sollte das zu versteuernde Einkommen (aber mit Deckel) sein. Wie das Einkommen erwirtschaftet wird, sollte keine Rolle spielen, egal ob als Arbeitnehmer, Vermieter, Anleger oder Spekulant. Warum sollten hier auch Unterschiede gemacht werden? ist der Arbeitnehmer der Depp der Nation?
und dann noch die Vermögenssteuer einführen, die Familienversicherung abschaffen und als i-Tüpfelchen noch eine FTT einführen. Dann bin ich ganz schnell wieder in Hartz IV. Vielen Dank.
nein, dann schafft das Bargeld ab und trocknet den Teich der Schwarzarbeit aus:
da lässt sich ein größerer Schatz heben!!
Wert der Schattenwirtschaft in Deutschland auf 481 Milliarden Euro geschätzt
https://www.welt.de/wirtschaft/article24...teigt.html
(Vor 11 Stunden)Vahana schrieb: [ -> ]Dementsprechend ein Minus für die Beitragszahler und viele würden abwandern.
Das ist ja die Grundvoraussetzung für eine PKV.
Es gibt Leute wie mich die trotzdem freiwillig weiter in die GKV einzahlen. Das würde sich aber ändern wenn es keine Beitragsbemessungsgrenze mehr geben würde, weil die Differenz dann zu groß wird.
Aktuell lohnt sich die GKV für mich nur weil ich mit einrechne wie teuer die Versicherung im Alter wird.
Wer den ganz spitzen Bleistift ansetzt und das gesparte Geld anlegt wird wahrscheinlich zu dem Ergebnis kommen das sich eine PKV jetzt schon unter Umständen doch lohnen könnte (Wenn man den Todeszeitpunkt kennen würde und den Börserverlauf!). Eine Erhöhung oder Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze würde die Rechnung ziemlich klar zugunsten der PKV verschieben.
Dementsprechend würden weniger Leute freiwillig in der GKV bleiben und das sind gerade die die das System finanzieren.
Warum wird eigentlich immer an denen herum experimentiert die brav nach den Regeln spielen? Wäre es nicht sinnvoller an den Ursachen der Probleme was zu verändern?
Massenabschiebungen statt mehr Repressalien für die Bürger.
Ende 2023 waren 261.925 Personen offiziell illegal im Land und bereits ausreisepflichtig. Mehrere Millionen sind inoffiziell illegal im Land.
Aber wenn meine Steuererklärung um 1€ falsch ist, kriege ich einen bösen Brief?
Ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht warum die Bürger über solche offensichtlichen Zahlen nicht viel kritischer reden.
Früher hat man das verstanden das wenn von 10 Fachkräften 2 arbeiten, dass sowas keinen positiven Saldo gibt.
Ein positiver Saldo ergibt sich erst dann wenn die Zugewanderten im Durchschnitt eine bessere Leistung erbringen als die deutsche Bevölkerung im Schnitt.
Das kann sich jeder auf einer Serviette mit 2 Promille ausrechnen.
frag mal einen GKVler wie die GKV bei einer Direktverischerung zulangt
da wollte der typische deutsche Zwangssparer seine Hütte abzahlen, dann klafft auf einmal eine Lücke
die PKV hat auch "Sozialtarife" - Basistarif und Standardtarif ; halt nicht mehr richtig privat
Keine Ahnung was du meinst.
Meintest du PKV statt GKV?
(Vor 8 Stunden)Spaceman schrieb: [ -> ]und dann noch die Vermögenssteuer einführen, die Familienversicherung abschaffen und als i-Tüpfelchen noch eine FTT einführen. Dann bin ich ganz schnell wieder in Hartz IV. Vielen Dank.
nein, dann schafft das Bargeld ab und trocknet den Teich der Schwarzarbeit aus:
da lässt sich ein größerer Schatz heben!!
Wert der Schattenwirtschaft in Deutschland auf 481 Milliarden Euro geschätzt
https://www.welt.de/wirtschaft/article24...teigt.html
Ich hab es schon mal gefragt, aber keine Antwort erhalten:
2. Versuch: Bist du bei deiner Frau als erfolgreicher daytrader familienversichert?
(Vor 6 Stunden)Lolo schrieb: [ -> ]Ich hab es schon mal gefragt, aber keine Antwort erhalten:
2. Versuch: Bist du bei deiner Frau als erfolgreicher daytrader familienversichert?
Welcher erfolgreiche Daytrader ist das nicht?
(Vor 11 Stunden)EMEUV schrieb: [ -> ]Das mit der GKV sieht man ganz anders, wenn man so richtig auf die Fr* fliegt.
Bin vorige Woche in meinem Arbeitszimmer einfach zusammengebrochen. Wunderte mich, dass ich auf dem Boden lag und wo das Blut herkam. Rief meine Frau und sie den Notruf.
Wenige Minuten später war der Rettungsdienst vom Roten Kreuz da. Nach kurzer Untersuchung brachten sie mich ins Krankenhaus zum Nähen der Kopfwunde und weiteren Untersuchungen.
Ich wurde nicht gefragt ob und wie ich es bezahlen kann. Mein AOK-Kärtchen hat gereicht.
Nur der Taxi-Fahrer, bei der Rückfahrt, hatte Bedenken als ich ihm sagte, dass ich kein Geld dabeihabe.
War aber ein Zugereister, hat mich trotzdem gefahren.
Na hoffentlich gehts Dir gut! Deswegen wohl die späteren Updates im DAX-Spiel-Thread?
Unser Senior ist vor 2 Wochen auch mal umgekippt. Hatte die Heizung hochgedreht -
neben der sein Sessel steht....
Haben es poltern gehört - da lag er neben dem Sessel - hat sich einfach daneben gesetzt.
Ihm war davor schwummrig...
Kein Wunder - über 22 Grad Raumtemperatur - direkt neben der Heizung durch die
Strahlungswärme nochmal gefühlt einige Grad wärmer - Luftfeuchtigkeit bei 45% und
kaum was getrunken...
Erstmal Heizung runtergedreht, Glas Wasser getrunken, durchgelüftet - Temperatur war dann
wieder normal auf knapp über 20 Grad... halbe Stunde später war der Kreislauf wieder OK....