In diesem Fall schien aber fraglich, ob dem damals knapp 27 Jahre alten Raser wirklich klar war, wie sich ein möglicher Unfall auswirken würde.
Aus dem Bericht rauskopiert!
Was bitte fragen die sich da???
Was soll sich denn ein Erwachsener vorstellen, was bei Unfällen mit über 100 km/h passieren kann?
a) Nix
b) Schramme im anderen Auto
c) Schwerstverletzte/Tote
Is nicht alles außer c) n Grund, jemanden einzuweisen?
Sorgen haben die...
5000 Euro Entschädigung - Wann darf Kirche nach Konfession fragen?
Für Verwaltungstätigkeiten in der Kirche muss man keiner Konfession angehören. Werden Bewerber dennoch danach gefragt, können sie bei Benachteiligung eine Entschädigung erhalten, zeigt ein Urteil.
...
https://www.n-tv.de/ratgeber/Wann-darf-K...67371.html
Sind vielfach Ehrenamtliche ohne dementsprechenden Hintergrund und oft überfordert.
(14.11.2020, 04:54)Honnete schrieb: [ -> ]Sind vielfach Ehrenamtliche ohne dementsprechenden Hintergrund und oft überfordert.
Ehrenamtliche kümmern sich um Festanstellungen? Da wundert einen nix mehr
Keine fiktive Zustimmung zu Banken-AGB
Plötzlich ist das Konto teurer: Bislang konnten Banken ihre geänderten Allgemeinen Geschäftsbedingungen auch dann anwenden, wenn der Kunde nicht ausdrücklich zugestimmt hat. Nach einem BGH-Urteil geht das nun nicht mehr.
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https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...ZSKjXK3rQk
"Der Bundesgerichtshof verwies jedoch darauf, dass die bisherige Regel den Banken zuviel Macht gebe. So könnten sie auf diesem Wege Verträge komplett ändern: "Beispielsweise könnte die Bank die Kunden mit kostenlosen Girokonten oder kostenlosen Depots anwerben und nachdem sie einen Vertrag mit ihr geschlossen haben, mittels der beanstandeten Klausel Kontoführungsgebühren oder Depotgebühren einführen", so der Vorsitzende Richter Jürgen Ellenberger."
Aus dem Bericht herauskopiert.
Wenn wir dies auf die Wahl unserer KVTD übertragen würden, so kämen wir einer Demokratie deutlich näher.
Ach so - auch deshalb wird das nicht so kommen?
Na gut... ich meinte ja nur.
Urteil des Verfassungsgerichts
Staat darf auf Steuernachzahlungen keine Zinsen fordern
18.08.2021, 10:11 Uhr | AFP
https://www.t-online.de/finanzen/news/un...ungen.html
Bundesverfassungsgericht
Hohe Steuerzinsen sind verfassungswidrig
Stand: 18.08.2021 10:30 Uhr
Die hohen Steuerzinsen von sechs Prozent im Jahr sind seit 2014 verfassungswidrig. Das gelte für Steuernachzahlungen wie für -erstattungen, so das Bundesverfassungsgericht. Steuerbescheide mit Verzinsungszeiträumen ab 2019 müssen korrigiert werden.
Der von Finanzämtern erhobene Zinssatz von sechs Prozent jährlich bei verspäteter Steuerzahlung sei realitätsfern und verfassungswidrig. Diese Entscheidung hat das Bundesverfassungsgericht veröffentlicht.
Die Zinsen gibt es bei der Einkommen-, Körperschaft-, Vermögen-, Umsatz- und Gewerbesteuer. Sie werden fällig, wenn sich eine Steuernachzahlung oder -erstattung um mehr als 15 Monate verzögert. Im ersten Fall profitiert der Fiskus, im zweiten der Steuerzahler. Die Höhe liegt seit Jahrzehnten unverändert bei sechs Prozent.
Zinssatz ab 2019 hinfällig
Einige werden Verzinsung zurückzahlen müssen
Neuregelung bis 2022
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ste...e-101.html