Die thyssenkrupp AG ([ˌtʏsn̩ˈkrʊp] oder [ˌtɪsn̩ˈkrʊp]) ist ein diversifizierter deutscher Industriekonzern mit Schwerpunkt in der Stahl-Verarbeitung. Der Konzern hat seinen Hauptsitz in Essen und entstand 1999 aus der Fusion der Friedrich Krupp AG Hoesch-Krupp mit der Thyssen AG.[2][3] Der Konzern beschäftigt weltweit ca. 155.000 Mitarbeiter und hat einen Umsatz von rund 43 Mrd. EUR. In den Forbes Global 2000 der weltgrößten börsennotierten Unternehmen belegt die Thyssenkrupp AG Platz 724 (Stand: Geschäftsjahr 2017). Das Unternehmen kam Mitte 2018 auf einen Börsenwert von ca. 17,3 Mrd. US-Dollar.[4]
https://de.wikipedia.org/wiki/Thyssenkrupp
thyssenkrupp legt Bilanz vor: 'Zahlen schlecht, Aussichten unklar'
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Im fortgeführten Geschäft erwartet thyssenkrupp für das bereinigte Ebit einen Anstieg von vergleichbar 706 Millionen auf mehr als 1 Milliarde Euro. Zu der Steigerung sollen auch die geplanten Einsparungen beitragen.
Im vergangenen Geschäftsjahr sank der Jahresüberschuss bereinigt um die verkauften Stahlaktivitäten in Amerika von 271 Millionen auf 60 Millionen Euro. Probleme bei Projekten im Anlagen- und Schiffbaugeschäft, Qualitätsprobleme bei der Komponentensparte, hohe Rohstoffkosten bei Aufzügen sowie Rückstellungen für das laufende Stahl-Kartellverfahren waren der Grund dafür. thyssenkrupp hatte deswegen Anfang November zum zweiten Mal die Prognose gesenkt. Der Jahresüberschuss fiel nochmals niedriger als von thyssenkrupp mit zuletzt etwa 100 Millionen Euro prognostiziert aus. Die Aktionäre sollen trotzdem eine unveränderte Dividende von 0,15 Euro je Aktie erhalten.
Das bereinigte Ebit sank von 1,72 auf 1,55 Milliarden Euro. Ursprünglich hatte sich thyssenkrupp einmal eine Bandbreite von 1,8 bis 2 Milliarden Euro beim Ebit gesetzt. Dabei erreichte der Konzern mit 890 Millionen Euro höhere Einsparungen als ursprünglich mit 750 Millionen Euro geplant.
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...ar-6857875
"Getrennt sind wir stärker" - Thyssenkrupp steuert in die Aufspaltung
Heikles Aktionärstreffen in Bochum: Deutschlands größter Stahlkonzern Thyssenkrupp muss den Anteilseignern auf der Hauptversammlung die Pläne zur Aufspaltung des traditionsreichen Unternehmens erläutern. Konzernchef Kerkhoff rechnet mit einer zügigen Stahlfusion.
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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Thyssenkr...38679.html
... also wenn ich EINE Aktie shorten müsste, dann wüsst ich welche!
Die nächsten Zahlen von tk werden gruselig sein und der Ausblick ist nicht besser.
thyssenkrupp-Gewinn fällt wie erwartet
Ohne den ausgegliederten Stahlbereich sank die maßgebliche Kenngröße - der bereinigte operative Gewinn (EBIT) - in den Monaten Oktober bis Dezember um mehr als ein Drittel auf 168 Millionen Euro
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Während der operative Gewinn also sank, stand unter dem Strich ein Nettogewinn, der mit 136 Millionen Euro nach Minderheiten, um mehr als die Hälfte besser ausfiel, als vor Jahresfrist. Damals hatte die US-Steuerreform von Präsident Trump das Ergebnis massiv belastet. Der Umsatz stieg im fortgeführten Geschäft um 3 Prozent auf 7,94 Milliarden Euro und im Konzern um 2 Prozent auf 9,74 Milliarden Euro.
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...et-7129231
thyssenkrupp vorbörslich knapp 2% im minus
thyssenkrupp-Aktie gewinnt deutlich: Tata setzt bei EU auf Freigabe des Joint Ventures
Der Stahlkonzern Tata Steel setzt nach der Vorlage von Zugeständnissen an die EU-Kommission auf eine Freigabe der Pläne für ein Joint Venture mit thyssenkrupp Steel Europe.
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...es-7329242
Radikalumbau beim Krisenkonzern - ThyssenKrupp trifft das Stahlgewitter
Von Hannes Vogel
Das Bündnis mit Tata ist so gut wie vom Tisch, die geplante Aufspaltung des Konzerns abgeblasen, 6000 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs: Die Börse feiert die Kehrtwende des Stahlriesen als Befreiungsschlag. Doch die Euphorie könnte schnell verfliegen.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/ThyssenKr...18004.html
thyssen heute +25%
Da wird jahrelang an der zukünftigen Struktur gefeilt und dann kommt, nach all den Jahren, urplötzlich und unvermittelt die EU aus dem Gebüsch gesprungen.
Als Ergebnis: 3 Jahre sind vorbei und nichts passiert. Also schon: 3 Jahre sind um und nun ist dann wohl eine Option vom Tisch.
Fazit: Es wird schmutzig gespielt und/oder es sind Dilettanten am Werk.
Hat da wer n anderes Fazit als Vorschlag?
also ich finds cool, dass ThyssenKrupp nun endlich sein Filetstück resp. Aufzugssparte abspaltet und an die Börse bringt - weil jetzt haben wir Schweizer endlich einen Konkurrenten mehr, an dem wir Schindler direkt messen können
https://www.finanzen.ch/aktien/schindler-aktie