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Normale Version: Volkswagen vz.
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(01.08.2023, 15:11)EMEUV schrieb: [ -> ]Rückkauf zu 151,46 + 151,28 (Mist Auftrag 2* erteilt)

Da passt aber der Kurs nicht. Auch für die Stämme wäre das zu viel.
(02.08.2023, 11:19)Speculatius schrieb: [ -> ]Da passt aber der Kurs nicht. Auch für die Stämme wäre das zu viel.

Du hast REcht. Es waren auch Siemens.
VW Vz 107.56

im Tageschart wurde Unterstützungsbereich 113 deutlich unterschritten
und könnte auf 100 abtauchen
Ein bisschen wie Intel, wohin geht die Reise?
Zitat:Absatzplus bei VW - Eine Marke sticht besonders hervor

Der Volkswagen-Konzern hat 2023 bei fast allen seiner Marken ein Absatzplus geschafft. Lediglich die Luxusautobauer Lamborghini und Bentley sowie die südamerikanische Nutzfahrzeugmarke Volkswagen Truck & Bus verzeichnete einen rückläufigen Absatz, wie der Wolfsburger Autobauer mitteilte. Insgesamt legten die Verkäufe des DAX-Konzerns im vergangenen Jahr um knapp zwölf Prozent auf gut 9,2 Millionen Fahrzeuge zu.

VW-Chef Oliver Blume sagte, es sei positiv, dass alle großen Marken und alle Regionen wüchsen. Für das laufende Jahr sei sein Unternehmen mit zahlreichen neuen Produkten trotz anhaltender Herausforderungen gut aufgestellt. Bei den Marken stach insbesondere Seat/Cupra mit einem Absatzplus von gut einem Drittel heraus, gefolgt von Skoda mit plus 18,5 Prozent und Audi mit plus 17,4 Prozent.


https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boers...57560.html
.....na, das sind doch erfreuchliche Aussichten.
(12.01.2024, 15:14)Noni-Binder schrieb: [ -> ].....na, das sind doch erfreuchliche Aussichten.

Nur die Kurse verändern sich nicht?
Zitat:Sparprogramm bei Autobauer
VW streicht Gehaltserhöhung für Manager


Stand: 14.01.2024 15:17 Uhr

Der Autobauer Volkswagen steckt in der Krise und hat sich ein striktes Sparprogramm verordnet. Nun wurden bereits geplante Gehaltserhöhungen für Manager gestrichen. Auch der Konzernvorstand soll auf Geld verzichten.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...i-100.html
Zitat:dpa-AFX
16.01.2024 | 05:35

Pressestimme: 'Handelsblatt' zu Rabatten für Elektroautos
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - "Handelsblatt" zu Rabatten für Elektroautos:

"Vor allem aber drücken die Nachlässe, je länger sie bestehen, auf die Margen der Autobauer. Gerade für Traditionshersteller wie VW, Opel, Peugeot und Co. ist das ein Problem. Sie haben zum Teil riesige Sparprogramme und Renditeziele vor der Brust. Sie brauchen das Geld, um in die nächste Generation der Elektroautos zu investieren. Schon jetzt bröckeln die Marktanteile der einst bekannten Automarken. Dagegen dürfte dem aktuellen deutschen Marktführer VW - derzeitige Pkw-Durchschnittsmarge 3,4 Prozent - in einer Rabattschlacht schneller der Atem ausgehen als einem Tesla oder BYD, die zum Teil auf zweistellige Margen kommen. Dreht die Preisschraube also weiter nach unten, wird es gefährlich für die etablierten Autobauer. Unternehmenslenker in der Autoindustrie sind in der Regel rationale Entscheider. Die Tatsache, dass einer nach dem anderen an der Elektro-Preisschraube dreht, zeigt, wie groß die Not der Branche ist, den Absatz bei den Stromern nach oben zu bringen oder zumindest stabil zu halten."/scp/DP/jha
[Bild: big.chart?nosettings=1&symb=XE%3aVOW3&uf...mocktick=1]
Zitat:Auf deutschem E-Automarkt
Volkswagen zieht an Tesla vorbei

Insgesamt haben die drei deutschen Autokonzerne im vergangenen Jahr im Elektrosegment hierzulande kräftig zugelegt. Volkswagen ist es sogar gelungen, Tesla als führende E-Auto-Marke zu überholen. Nichtsdestotrotz sind die Aussichten für dieses Jahr laut Experten zufolge getrübt.


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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Volkswage...66244.html
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