bei E-Autos lassen sich u.a. 2 Aspekte betrachten
- Abschirmung: von Elektrosmog durch Rekuperation und E-Motor
---Bio-Sytem des Menschen wird gestört durch EM-Wellen
Auszug:
"Personen mit aktiven Körperhilfsmitteln (Herzschrittmacher, Neurostimulatoren etc.) sollten zudem ihren behandelnden Arzt oder ihre behandelnde Ärztin fragen, ob die Funktion des bei ihnen verwendeten Medizinprodukts durch Magnetfelder beeinflusst werden kann."
siehe:
https://www.bfs.de/DE/themen/emf/e-mobil..._node.html
-------------------------------------------------------------------------------------------------
- Bottleneck: das Batterie Design lässt nur beschränkten km -Radius zu
--- km-Radius Erweiterung lässt sich durch Reduktion der Fahrt-Geschwindigkeit erzielen
------------------------------------------------------------------------------------------------
als shareholder erscheint der E-Auto Hype eine wenige Jahre anhaltende Bewegung.
als Hoffnung bleibt aber, dass Dividenden weiterhin aus dem cashflow bezahlt werden.
NACH ZWANGSARBEIT-VORWURF:Tausende Autos von VW-Marken hängen an US-Häfen fest
Der Wolfsburger Konzern bekommt in den Vereinigten Staaten zu spüren, dass Vorwürfe der Zwangsarbeit nun konkreter wurden. Autos von Audi, Porsche und Bentley hängen fest.
Der Streit zwischen den Vereinigten Staaten und China über Vorwürfe von Zwangsarbeit in der westchinesischen Region
Xinjiang wird für Europas Autoindustrie zu einer immer größeren Belastung. Wie der Volkswagen-Konzern auf Anfrage bestätigt, hängen mehrere Tausend Autos verschiedener Konzernmarken in US-amerikanischen Häfen fest. Nachdem ein Sublieferant den Wolfsburgern gemeldet hatte, dass er wegen möglicher Verbindungen in seiner Lieferkette nach Westchina auf einer US-Sanktionsliste gelandet ist, hatten dortige Behörden die Auslieferungen gestoppt.
...
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/z...20864.html
VW bestätigt: Chinesischer Batterie-Zulieferer ist in Zwangsarbeit verstrickt
Volkswagen gerät wegen weiterer Verbindungen in die chinesische Provinz Xinjiang unter Druck. Nach Recherchen der "Wirtschaftswoche" unterhält Volkswagen Geschäftsbeziehungen zu einem von 71 chinesischen Unternehmen, denen die US-Behörden konkret die Verstrickung in Zwangsarbeit vorwerfen. Produkte dieser Unternehmen dürfen nicht in die USA eingeführt werden.
Auf der Liste stehe der Batteriehersteller Camel Group, ein Lieferant des VW-Konzerns. Außerdem bestehe eine Partnerschaft zwischen dem Sportwagenbauer Rimac, an dem die Volkswagen-Tochter Porsche mit rund 20 Prozent beteiligt ist, und der Camel Group. Volkswagen bestätigte auf Anfrage, dass "eine chinesische Tochtergesellschaft des Volkswagen-Konzerns eine Geschäftsbeziehung zu einem Tochterunternehmen der Camel Group unterhält". Die mit den Camel-Komponenten in China gefertigten Autos würden jedoch "durch uns nicht in andere Märkte exportiert".
Kasse gemacht zu 124,22€.