JPMorgan belässt ASML auf 'Overweight' - Ziel 200 Euro
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für ASML auf "Overweight" mit einem Kursziel von 200 Euro belassen. Sinkende Speicherchip-Preise bedeuteten zwar eine zunehmende Gefahr, doch die Aktie des Ausrüsters der Halbleiterindustrie biete weiter vergleichsweise defensive Qualitäten, schrieb Analyst Sandeep Deshpande in einer am Dienstag vorliegenden Studie./ajx/ck
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Chipausrüster ASML startet mit Einbußen
Der Umsatz sank von 3,1 Milliarden Euro auf 2,2 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch im niederländischen Veldhoven mitteilte. Damit fiel das Minus nicht ganz so stark aus, wie von ASML zuvor prognostiziert.
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Die viel beachtete Bruttomarge lag mit 41,6 Prozent ebenfalls leicht über den Unternehmenserwartungen, aber deutlich unter dem Vorjahreswert von 44,3 Prozent. Der Nettogewinn wurde mit 355 Millionen Euro mehr als halbiert.
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...en-7381307
ASML verdient im 2. Quartal mehr - Übernahme von Berliner Glas - Aktie reduziert Verluste
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Der Umsatz stieg den weiteren Angaben zufolge im Quartal auf 3,33 Milliarden von 2,44 Milliarden Euro. Der Nettogewinn betrug 751 Millionen Euro nach 391 Millionen Euro im ersten Quartal. Die Bruttomarge für das Quartal stieg auf 48,2 (45,1) Prozent.
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...te-9071449
ASML bestätigt Ausblick und will weiter kräftig wachsen
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Im dritten Quartal steigerte ASML die Erlöse im Vergleich zum Vorquartal um knapp ein Fünftel auf 3,96 Milliarden Euro und übertraf die Erwartungen von Analysten. Dabei profitierte das Unternehmen davon, dass es von Corona-Auswirkungen weitgehend verschont blieb.
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Unter dem Strich kletterte der Nettogewinn um 41 Prozent auf 1,06 Milliarden Euro. Für das laufende vierte Quartal erwartet ASML Umsätze zwischen 3,6 und 3,8 Milliarden Euro sowie eine Bruttomarge von rund 50 Prozent und traf damit die Erwartungen der Marktexperten.
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Erwartungen übertroffen und Dividende erhöht
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Im vierten Quartal stieg der Umsatz auf 4,24 Milliarden Euro von 3,95 Milliarden im dritten Quartal. Analysten hatten im Factset-Konsens mit 3,73 Milliarden gerechnet. Die Bruttomarge lag bei 52 Prozent. ASML selbst hatte Erlöse von 3,6 bis 3,8 Milliarden Euro und eine Bruttomarge von rund 50 Prozent in Aussicht gestellt.
Unter dem Strich blieben 1,35 Milliarden Euro als Nettogewinn übrig nach 1,06 Milliarden im Vorquartal. Die Analystenerwartung lag bei 1,02 Milliarden. Das Ergebnis je Aktie betrug 3,23 Euro.
Im Gesamtjahr steigerte AMSL den Gewinn auf 3,6 von 2,6 Milliarden Euro. Die Aktionäre sollen eine Schlussdividende von 1,55 Euro erhalten, womit die Gesamtjahresdividende auf 2,75 Euro von 2,40 Euro steigt.
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Die Branche ist zwar traditionell zyklisch, aber man darf nicht vergessen, dass wir zwei Jahre lang einen durch den Handelskrieg ausgelösten Abschwung hinter uns haben und dann mit COVID-19 weiteren Gegenwind. Mit 5G, künstlicher Intelligenz und der Massendigitalisierung, die sich in der Zeit nach der Pandemie beschleunigen dürften, könnten wir einen mehrjährigen Chip-Boom erleben. Halbleiter-Aktien sind in der Regel auch viel billiger als hochfliegende Software-as-a-Service-Aktien.
ASML ist ein Ausrüster, also quasi ein Schaufelverkäufer für die Halbleiterbranche
BERLINER GLAS - ASML hat für den Kauf des Optikkonzerns Berliner Glas einen deutlich dreistelligen Millionenbetrag gezahlt. Wie aus dem gerade erstellten Jahresbericht des niederländischen Technikunternehmens hervorgeht, betrug der Kaufpreis für Berliner Glas gut 257 Millionen Euro. (FAZ / Quelle: Guidants News
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