und der nächste "hammer" für wirecard:
US-Sammelklagen gegen Wirecard wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten
Investing.com - Dem deutschen Zahlungsdienstleister Wirecard droht wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten rechtlicher Ärger ins Haus. Die Kanzleien Bernstein Liebhard, Rosen Law Firm, Hagens Berman und Kuznicki Law bereiten Sammelklagen im Namen von Aktionären von Wirecard im Zeitraum von 2015 bis 2019 vor.
...
https://de.investing.com/news/forex-news...ten-661795
...tja, Kursverluste ausgleichen/mindern....die Methoden der Anleger sind ja so verschieden...
deswegen heute: mögl. Kauf der Aktien bei 95 und 90; mein ursprünglicher Zielkorridor 85-100
SP auf WDI 95 +2.60 Feb15/19 und SP auf WDI 90 +1.60 Feb15/19
im daily chart
Am Beispiel Wirecard sieht man wieder das typische Verhalten des deutschen Kleinanlegers. Eine Aktie aus dem DAX wird verprügelt und erleidet einen krassen Kursverfall. Wenn jeder ehrlich ist zu sich selbst: Ob das berechtigt ist oder nicht kann keiner wirklich beurteilen.
Es mag sein, dass an den Vorwürfen was dran ist, dann ist die Kacke mächtig am Dampfen. Es kann sein, dass die Vorwürfe sich in Luft auflösen, dann ist eine 100%ige Kurssteigerung perspektivisch möglich.
Das ist Stand heute Glücksspiel. Ein Zock. Und darauf springen die deutschen Kleinanleger an.
Was liest man heutzutage wieder viel über Wirecard. Jeder redet darüber. Im Fernsehen, in den Online-Communities, in Börsenzeitschriften, in sozialen Netzwerken. Wirecard ist der heiße Scheiss. Und am Ende beklagt sich der deutsche Kleinanleger, dass an der Börse einfach kein Geld zu verdienen ist und an der Börse eh alle verrückt spielen.
Deutlich rationaleres Verhalten wäre, der Aktie den Rücken zu kehren. Vielleicht das Geschehen noch verfolgen, versuchen daraus zu lernen, aber was man als Kleinanleger doch jetzt in erster Linie echt nicht machen sollte: sein privates Geld investieren.
https://www.welt.de/finanzen/article1886...-Flop.html
(13.02.2019, 11:28)Banker schrieb: [ -> ]Das ist Stand heute Glücksspiel. Ein Zock. Und darauf springen die deutschen Kleinanleger an.
Wie definierst du Kleinanleger und wie/wo erkennbar?
(13.02.2019, 11:31)ChiefWiggum schrieb: [ -> ] (13.02.2019, 11:28)Banker schrieb: [ -> ]Das ist Stand heute Glücksspiel. Ein Zock. Und darauf springen die deutschen Kleinanleger an.
Wie definierst du Kleinanleger und wie/wo erkennbar?
Naja das führt doch zu einer Alibidiskussion. Worauf willst du hinaus?
Jeder ist hier Kleinanleger. Jeder private Deutsche mit ein bisschen Erspartem, mit dem er sich an der Börse versucht. Der typische N-TV Gucker, der "Der Aktionär"-Leser, der Facebook-Gruppen Teilnehmer, der Trading-Stocks.de-User. Alles Kleinanleger. Ist doch nicht wirklich unklar, oder?
Doch...typische n.tv Gucker
ok lassen wird dies...auch kenne ich keinen...auch aus Börsenclubs... die da investiert wären...daher meine Neugier...
(13.02.2019, 11:49)ChiefWiggum schrieb: [ -> ]Doch...typische n.tv Gucker ok lassen wird dies...auch kenne ich keinen...auch aus Börsenclubs... die da investiert wären...daher meine Neugier...
tja, über die Anwendung von Methoden ist man sich selten einig
und für den, der eine Schwankungsbreite von sage 20% im Depot hat,
also nur kauft und Divi kassiert (langristig 10-20-30-Jahre Horizont), sind diese Volas vielleicht nur gekräuseltes
und sollten die WDI Posis nur mit 1-2% Anteil am Depot sein, ist dies nur im Totalausfall von WDI eben nur 1-2% des DepotVolumens.
Hi risk = much fun (Adrenalin) -> low risk (Donald Duck :-) ?
(es gibt zum Glück sehr unterschiedlich gestrickte Menschen)
Die WDI wird doch nicht die 2te Telekom ( 100 -> 14 ) werden (200 auf 25) ?
Für mich bietet sich die Frage an, wie reduzieren man vorhandene Verluste - (falls nicht leer verkaufte bei 200)
sollte zu konkreten und konstruktiven Möglichkeiten führen.
1. nicht kaufen, die erste
2. shorten/leer verkaufen
3. SP schreiben
4...........
h.d. WDI ist in diesem Forum jetzt o.o.d ?
(13.02.2019, 17:03)Noni-Binder schrieb: [ -> ] (13.02.2019, 11:49)ChiefWiggum schrieb: [ -> ]Doch...typische n.tv Gucker ok lassen wird dies...auch kenne ich keinen...auch aus Börsenclubs... die da investiert wären...daher meine Neugier...
tja, über die Anwendung von Methoden ist man sich selten einig
und für den, der eine Schwankungsbreite von sage 20% im Depot hat,
also nur kauft und Divi kassiert (langristig 10-20-30-Jahre Horizont), sind diese Volas vielleicht nur gekräuseltes
und sollten die WDI Posis nur mit 1-2% Anteil am Depot sein, ist dies nur im Totalausfall von WDI eben nur 1-2% des DepotVolumens.
Hi risk = much fun (Adrenalin) -> low risk (Donald Duck :-) ?
(es gibt zum Glück sehr unterschiedlich gestrickte Menschen)
Die WDI wird doch nicht die 2te Telekom ( 100 -> 14 ) werden (200 auf 25) ?
Für mich bietet sich die Frage an, wie reduzieren man vorhandene Verluste - (falls nicht leer verkaufte bei 200)
sollte zu konkreten und konstruktiven Möglichkeiten führen.
1. nicht kaufen, die erste
2. shorten/leer verkaufen
3. SP schreiben
4...........
h.d. WDI ist in diesem Forum jetzt o.o.d ?
ich kann mir auch short call vorstellen - ultra kurz, z.B. FEB (2 Tage) oder dann in die weeklys.
Die Vola ist halt gigantisch (78,5)
zur Absicherung nach oben raus - wäre ein Zerti möglich
Wussten Leerverkäufer von Berichten über Wirecard?
VON HENNING PEITSMEIER, MARCUS JUNG UND MARKUS FRÜHAUF -AKTUALISIERT AM 13.02.2019-18:03
Neue Wendung im jüngsten Medienwirbel um Wirecard: Ermittlern in München liegt eine Aussage vor, wonach ein Zeuge vorab wusste, wann negative Berichte über den Zahlungsdienstleister erscheinen würden.
Die Aktienkursturbulenzen des Zahlungsabwicklers Wirecard sind nun ein Kriminalfall. Nach Informationen der F.A.Z. soll der Staatsanwaltschaft München I die brisante Aussage eines Leerverkäufers vorliegen: Der Zeuge soll demnach zugegeben haben, vorab darüber informiert worden zu sein, wann die „Financial Times“ in ihrer Onlineausgabe über Wirecard berichten würde.
...
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/fin...39594.html
(13.02.2019, 21:45)Ca$hmandt schrieb: [ -> ]Wussten Leerverkäufer von Berichten über Wirecard?
VON HENNING PEITSMEIER, MARCUS JUNG UND MARKUS FRÜHAUF -AKTUALISIERT AM 13.02.2019-18:03
Neue Wendung im jüngsten Medienwirbel um Wirecard: Ermittlern in München liegt eine Aussage vor, wonach ein Zeuge vorab wusste, wann negative Berichte über den Zahlungsdienstleister erscheinen würden.
Die Aktienkursturbulenzen des Zahlungsabwicklers Wirecard sind nun ein Kriminalfall. Nach Informationen der F.A.Z. soll der Staatsanwaltschaft München I die brisante Aussage eines Leerverkäufers vorliegen: Der Zeuge soll demnach zugegeben haben, vorab darüber informiert worden zu sein, wann die „Financial Times“ in ihrer Onlineausgabe über Wirecard berichten würde.
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https://www.faz.net/aktuell/finanzen/fin...39594.html
...da sieh mal einer an - wer hätte das gedacht?