interessante aussage, wenn sie denn so stimmt:
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"Wir müssen untersuchen, ob die Darstellung in den Artikeln stark übertrieben war", so Braun. Er trat dem Eindruck entgegen, von der Finanzaufsicht Bafin Schutzmaßnahmen gegen die Kursschwankungen gefordert zu haben.
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...rk-7172297
also stark übertrieben heisst für mich, ja da war wars aber sooooo schlimm wie es dargestellt wird ist es auch wieder nicht....
"Wir müssen untersuchen, ob die Darstellung in den Artikeln stark übertrieben war", so Braun.
In der Tat ist das eine sehr merkwürdige Aussage. Vor wenigen Tagen hieß es ja noch aus der Wirecard-Zentrale, die Behauptungen der FT seien gänzlich unwahr.
Davon ist man offenbar abgerückt. Nun will Braun also erst untersuchen lassen, ob sie vielleicht übertrieben sind?
Das deutet darauf hin, dass man von Rajah und Tann keinen Persilschein bekommen wird. Die neue Strategie ist nun anscheinend, die Sache herunterzuspielen.
zurück zum thema bitte.....
(22.02.2019, 09:26)Ca$hmandt schrieb: [ -> ]zurück zum thema bitte.....
Rechte Hetzpropagande gehört zum Thema, sich Wehren dagegen nicht und wird einfach gelöscht?
(22.02.2019, 12:47)Solventix schrieb: [ -> ] (22.02.2019, 09:26)Ca$hmandt schrieb: [ -> ]zurück zum thema bitte.....
Rechte Hetzpropagande gehört zum Thema, sich Wehren dagegen nicht und wird einfach gelöscht?
ach leute, kein stress bitte...ich lösche ab sofort alles was nicht dazu gehört...werde jetzt aber auch nicht stunden damit verbringen den treahd hier zu durchsuchen. es wird auf jeden fall drauf geachtet das zukünftig nichts derartiges mehr hier gepinnt wird...
Wirecard gegen Financial Times: Fadenscheinige Begründung? - Kommentar
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www.4investors.de) - „Mensch! Dan McCrum is innocent, ok?“, betitelt Paul Murphy einen aktuellen Beitrag auf dem Blog „Alphaville“ der Financial Times zum Thema Wirecard. Doch die Argumente, mit denen der Leiter der „FT“-Investigativrecherche seinem unter Druck geratenen Autor zur Seite springt, sind teils dünn.
Seit die „Financial Times“ (FT) mit einer Reihe kritischer Berichte zu Wirecard den Aktienkurs des DAX-notierten Unternehmens zum Absturz brachte, tobt zwischen der Zeitung und dem Unternehmen der Kampf um Glaubwürdigkeit und Deutungshoheit. Stand zunächst vor allem Wirecard unter Druck, so hat sich das Blatt zuletzt gewendet. Der Verdacht, dass Shortseller vorab von den Berichten der „FT“ Bescheid wussten und so risikolos abkassieren konnten, steht im Raum. Dass die BAFin zuletzt ein Verbot des Auf- und Ausbaus neuer Nettoleerverkaufspositionen erlassen hat, hat diesen Verdacht nicht gerade aufweichen lassen.
weiter auf:
https://www.4investors.de/nachrichten/bo...&ID=130996
Neue Attacke gegen Wirecard geplant
Unbekannte haben dem Dax-Konzern damit gedroht, mit viel Geld negative Presseberichte zu kaufen. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft München.
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Demnach habe ein Mittelsmann versucht, Journalisten in Großbritannien mit einer Millionensumme zu bestechen. Gleichzeitig hatte er Wirecard gegen Zahlung einer ähnlichen Summe angeboten, eine negative Berichterstattung zu verhindern.
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https://www.handelsblatt.com/finanzen/ba...re=twitter