(29.03.2019, 00:03)Ca$hmandt schrieb: [ -> ]dafür sollte das wiki sein, nur allein kann ich das nicht füllen
https://www.trading-stocks.de/wiki.php
Hmmm ...
da wär ich im Leben nie drauf gekommen .. und muß zugeben.
Das kannte ich ned mal
Wiki wird z.Zt. ganz schön verbraucht vom Namen her.
Über all Wiki Wiki Wiki .... ist ja wie im Song !!
Ojay
Im ersten Moment habe ich etwas gestutzt, dass Wirecard als Unternehmen gegen die FT und den Reporter Klage einreicht.
Juristisch bin ich nicht besonders sattelfest, aber ich frage mich schon mit welchem Anlass: Wirecard müsste ja einen Schaden haben aus der Sache. Hat sie einen nachweisbaren Schaden?
Haben nicht viel mehr die Aktionäre einen Schaden? Müssten die Aktionäre die Klage nicht eher einreichen?
Der Ruf ist sicher geschädigt, oder?
(29.03.2019, 09:22)rienneva schrieb: [ -> ]Der Ruf ist sicher geschädigt, oder?
Ja vermutlich hängt es an dem, was genau die Klage aussagt. Und das weiß ja keiner scheinbar.
In dem Link zu Spiegel Online steht "wegen Kursverlusten" - das würde ich juristisch wackelig finden.
Im Text steht aber Unterlassung - das ist ihr gutes Recht.
Da steht auch mit dem Ziel der Entschädigung der Aktionäre. Das finde ich interessant ob das überhaupt so möglich ist. Kann das Unternehmen vor Gericht für ihre Anteilseigner prozessieren?
Naja seis drum. Details!
und schon gehts weiter, die FT schlägt mal wieder zurück:
Immer wieder FT: Zeitung legt gegen Wirecard erneut nach - Aktie gerät unter Druck
Auch am Freitag bleibt die Aktie im Blickpunkt der Investoren: Ein erneuter Bericht der "Financial Times" setzt den Anteilsschein zum wiederholten Mal unter Druck.
...
https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...ck-7311710
Die
Financial Times (
FT) ist eine in
London an sechs Wochentagen erscheinende
wirtschaftsliberale Wirtschaftszeitung. Wegen ihrer zahlreichen
politischen Artikel handelt es sich
um
kein reines Finanzblatt.
Auszug aus
Wikipedia
Ich werf mal einfach so ein Gedankliches Szenario ein:
FT (
GB-London ) -
Wirecard (
Deutschland ) -
Brexit ( ... )
Dann noch:
FT ----->
Deutsche Bank
Ojay
Na ja, wenn man den Alu-Hut 'mal absetzt und den Artikel liest, klingt das wenig spektakulär. Zweifelhafte Firmen sollen zweifelhaften Umsatz generiert haben, auch die alten "adult web cam" Sachen werden wieder hervor gekramt, liest sich für mich wie ein "Rückzugsgefecht"-Artikel. Wirecard tritt zuweilen auch recht großspurig auf, das lockt dann zweitklassige Investigativjournalisten an, die immer dieselben Vorwürfe vorbringen.
Btw lese ich im Ausland die print Ausgabe als Alternative zum Economist recht gerne, gerade weil es politische Artikel gibt, aber über Geschmack...
(30.03.2019, 11:00)Dr.Bundy schrieb: [ -> ] (29.03.2019, 16:44)OJ@Y schrieb: [ -> ]Die Financial Times (FT) ist eine in London an sechs Wochentagen erscheinende
wirtschaftsliberale Wirtschaftszeitung. Wegen ihrer zahlreichen politischen Artikel handelt es sich
um kein reines Finanzblatt.
Auszug aus Wikipedia
Ich werf mal einfach so ein Gedankliches Szenario ein:
FT ( GB-London ) - Wirecard ( Deutschland ) - Brexit ( ... )
Dann noch: FT -----> Deutsche Bank
Ojay
Das geht mir auch durch den Kopf. Dass die deutsche Wirtschaft immer wieder von USA + GB sabotiert wird, das sollte man nicht erst seit BayerMonsanto, sondern auch nach Mannesmann - Vodafone, Daimler - Chrysler wissen. So kann man wirtschaftliche Konkurrenten auch schädigen.
Und vor allem immer aus den USA gegen Volkswagen
VW trickste bei Gebrauchtwagen
Schlaglochpisten, unbefestigte Straßen und Tausende Testkilometer
Immer wieder hat VW stark strapazierte Testwagen an ahnunglose Kunden verkauft -
wohl auch in den USA. Jetzt droht eine Sammelklage.
Michael Melkersen? Genau, der mit den Affen. Der US-Anwalt, der die Abgasversuche an Affen bei VW aufgedeckt
und den Konzern damit in die Knie ...
.....
https://www.spiegel.de/plus/vw-trickste-...f015f73855
Ojay