28.05.2020, 22:06
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29.05.2020, 16:23
oder auch nicht...
Kurssprung vor Geschäftsbericht - BaFin prüft Aktienkäufe des Wirecard-Chefs
Wirecard-Chef Markus Braun kauft kurz vor der beabsichtigten Veröffentlichung des Geschäftsberichts Aktien des eigenen Unternehmens im Wert von 2,5 Millionen Euro, der Kurs springt nach oben. Die Finanzaufsicht BaFin prüft jetzt, ob Braun damit gegen die Regeln verstoßen hat.
...
https://www.n-tv.de/wirtschaft/BaFin-pru...13618.html
Kurssprung vor Geschäftsbericht - BaFin prüft Aktienkäufe des Wirecard-Chefs
Wirecard-Chef Markus Braun kauft kurz vor der beabsichtigten Veröffentlichung des Geschäftsberichts Aktien des eigenen Unternehmens im Wert von 2,5 Millionen Euro, der Kurs springt nach oben. Die Finanzaufsicht BaFin prüft jetzt, ob Braun damit gegen die Regeln verstoßen hat.
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https://www.n-tv.de/wirtschaft/BaFin-pru...13618.html
30.05.2020, 13:34
Die Bafin hat schon relativ häufig Dinge "geprüft", natürlich nicht ohne es vorher medienwirksam anzukündigen. Dabei herausgekommen ist selten etwas.
30.05.2020, 22:02
(30.05.2020, 13:34)Golvellius schrieb: [ -> ]Die Bafin hat schon relativ häufig Dinge "geprüft", natürlich nicht ohne es vorher medienwirksam anzukündigen. Dabei herausgekommen ist selten etwas.Prüfen muss sie ja auch. So what ?
Aber Hauptsache, die Medien haben wieder eine Headline.
Sicher war das eine spontane Entscheidung von Braun beim Frühstückskaffee.
bufett
03.06.2020, 04:13
1. Wirecard kaufen
2. Flasche Schampus kaufen
3. abwarten Kursziel 200€
Hier wird teilweise boshaft Politik gemacht, wie gestern von Moodys.
Meine interne Empfehlung vom 17.05, ich hab massiv nachgekauft!
Leading german star analyst bufett, specialised in internet and High tech stocks, who recommonded Samsung 98 in the asia crisis, amzn at $7, aapl at $1, fb at $25 and baba at $60 issues an rare one stock and all in strong buy rating on wirecard, setting a 500 € price target for 2025 to 2030, calling the actual problems normal "growing pains" of a extremly fast growing company. The company is well positioned in a future market und totally undervalued.
Many €€€€€€€ wishes bufett
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Many €€€€€€€ wishes bufett
bufett
03.06.2020, 04:15
03.06.2020, 06:54
(03.06.2020, 04:13)bufett schrieb: [ -> ]Leading german star analyst bufett, specialised in internet and High tech stocks, who recommonded Samsung 98 in the asia crisis, amzn at $7, aapl at $1, fb at $25 and baba at $60 issues an rare one stock and all in strong buy rating on wirecard, setting a 500 € price target for 2025 to 2030, calling the actual problems normal "growing pains" of a extremly fast growing company. The company is well positioned in a future market und totally undervalued.
Give me some more color on that one, please!
bufett
03.06.2020, 08:07
(03.06.2020, 06:54)rienneva schrieb: [ -> ]Give me some more color on that one, please!
Ein wahrheitsgemäßer Spaß
bufett
03.06.2020, 12:33
Wirecard-Aufsichtsrat soll mit Softbank-Manager gestärkt werden
Mi, 03.06.20 11:40· Quelle: dpa-AFX
News drucken
ASCHHEIM (dpa-AFX) - Wirecard-Aufsichtsratschef Thomas Eichelmann will Kreisen zufolge einen wichtigen Partner in das Kontrollgremium des Zahlungsdienstleisters holen. Die Berufung von Samuel Merksamer, der bei Softbank einer der Manager des Technologie-Investitionsfonds Vision Fund ist, solle verloren gegangenes Vertrauen von Investoren wiedergewinnen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Eine entsprechende Mitteilung könnte noch diese Woche kommen, hieß es weiter. In der Personalie würde demnach auch Vertrauen von Softbank in den schwer unter Druck geratenenen Dax-Konzern zum Ausdruck kommen. Anleger reagierten positiv: Wirecard-Aktien bauten ihre Gewinne am Mittwoch infolge der Nachricht auf zuletzt 2,85 Prozent aus.
Softbank war mit einer Wandelanleihe über 900 Millionen Euro bei Wirecard eingestiegen.Wirecard hat mittlerweile einen Vorstandsumbau mit drei neuen Managern angekündigt, auch für das Kontrollgremium hatte Eichelmann bereits eine Stärkung in Aussicht gestellt./men/mis
Mi, 03.06.20 11:40· Quelle: dpa-AFX
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ASCHHEIM (dpa-AFX) - Wirecard-Aufsichtsratschef Thomas Eichelmann will Kreisen zufolge einen wichtigen Partner in das Kontrollgremium des Zahlungsdienstleisters holen. Die Berufung von Samuel Merksamer, der bei Softbank einer der Manager des Technologie-Investitionsfonds Vision Fund ist, solle verloren gegangenes Vertrauen von Investoren wiedergewinnen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Eine entsprechende Mitteilung könnte noch diese Woche kommen, hieß es weiter. In der Personalie würde demnach auch Vertrauen von Softbank in den schwer unter Druck geratenenen Dax-Konzern zum Ausdruck kommen. Anleger reagierten positiv: Wirecard-Aktien bauten ihre Gewinne am Mittwoch infolge der Nachricht auf zuletzt 2,85 Prozent aus.
Softbank war mit einer Wandelanleihe über 900 Millionen Euro bei Wirecard eingestiegen.Wirecard hat mittlerweile einen Vorstandsumbau mit drei neuen Managern angekündigt, auch für das Kontrollgremium hatte Eichelmann bereits eine Stärkung in Aussicht gestellt./men/mis
bufett
04.06.2020, 10:10
Wirecard: Stellungnahme statt Zahlen
https://www.deraktionaer.de/artikel/fint...02107.html
Wirecard
Bei Wirecard hätte am heutigen Donnerstag eigentlich die Jahresbilanz 2019 auf der Agenda gestanden, doch deren Veröffentlichung wurde Ende Mai bekanntlich auf den 18. Juni verschoben. Stattdessen hat das Unternehmen am Vorabend eine Stellungnahme zur aktuellen Situation veröffentlicht. Darin geht es vor allem um die operativen Aussichten und den KPMG-Bericht.
Der Zahlungsabwickler betont, als „eines von wenigen Unternehmen“ die Prognose für das Geschäftsjahr 2020 aufrechterhalten und bestätigt zu haben. „Wir stellen einen starken zusätzlichen Anstieg der Onlinetransaktionen in Asien und Europa fest, der die negativen Auswirkungen des Coronavirus im Airline/Travel-Geschäft kompensiert“, heißt es in dem Statement. Zudem gehe man davon aus, dass die Lockerung der Ausgangssperren und Reisebeschränkungen in der zweiten Jahreshälfte auch das Airline- und Reisegeschäft reaktivieren werde.
Details gibt es in zwei Wochen
Bei der Vorstellung des Jahresabschlusses für 2019 am 18. Juni will Wirecard detailliert über die Wachstumspläne und über organisatorische Maßnahmen berichten. Konkret nennt das Unternehmen die Neuordnung der Vorstandszuständigkeiten und der Berufung eines erfahrenen Compliance-Vorstands. Dessen Aufgabe sei es, „das Unternehmen künftig unanfälliger für gegen das Unternehmen gerichtete Verdächtigungen machen“. Eine durchaus beachtliche Definition von Compliance.
Der Rest des gut zweiseitigen Dokuments bezieht sich auf den Ende April veröffentlichten KPMG-Bericht. Dieser hatte hinsichtlich des Drittpartner-Geschäfts keine endgültige Klarheit bringen können und am Markt für zusätzliche Turbulenzen gesorgt. „Seit den wiederholt durch eine englische Wirtschaftszeitung erhobenen Anschuldigungen und parallel verlaufenden, intensiven Short-Seller-Aktivitäten sind den Aktionären der Wirecard AG erhebliche Vermögensschäden entstanden.“
Im Hinblick auf die fraglichen Umsätze und Sicherheitsleistungen auf Treuhandkonten im Bereich „Third Party Acquiring“ verweist Wirecard darauf, dass entsprechende Nachweise im Rahmen der Konzernabschlussprüfungen erbracht worden seien. „Damit ist es unrichtig anzunehmen, es lägen keinerlei Belege für diese Geschäfte vor.“ Bekräftigen sollen diese Einschätzung mehrere Zitate und Textstellen aus
Mit Blick auf die übrigen Untersuchungsbereiche – die Geschäftsaktivitäten in Singapur und Indien– betont der DAX-Konzern in seinem Statement noch einmal, dass die Verdächtigungen in diesen Bereichen „abschließend“ beziehungsweise „hinreichend“ aufgeklärt seien. Die ebenfalls untersuchte Ausgestaltung des „Merchant Cash Advance“-Geschäft in der Türkei und Brasilien sei „rechtlich zulässig“.
Die Orginaöveröffentlich gibt es hier:
https://www.wirecard.com/uploads/2020_06...ehmens.pdf
Kaufen!
https://www.deraktionaer.de/artikel/fint...02107.html
Wirecard
Bei Wirecard hätte am heutigen Donnerstag eigentlich die Jahresbilanz 2019 auf der Agenda gestanden, doch deren Veröffentlichung wurde Ende Mai bekanntlich auf den 18. Juni verschoben. Stattdessen hat das Unternehmen am Vorabend eine Stellungnahme zur aktuellen Situation veröffentlicht. Darin geht es vor allem um die operativen Aussichten und den KPMG-Bericht.
Der Zahlungsabwickler betont, als „eines von wenigen Unternehmen“ die Prognose für das Geschäftsjahr 2020 aufrechterhalten und bestätigt zu haben. „Wir stellen einen starken zusätzlichen Anstieg der Onlinetransaktionen in Asien und Europa fest, der die negativen Auswirkungen des Coronavirus im Airline/Travel-Geschäft kompensiert“, heißt es in dem Statement. Zudem gehe man davon aus, dass die Lockerung der Ausgangssperren und Reisebeschränkungen in der zweiten Jahreshälfte auch das Airline- und Reisegeschäft reaktivieren werde.
Details gibt es in zwei Wochen
Bei der Vorstellung des Jahresabschlusses für 2019 am 18. Juni will Wirecard detailliert über die Wachstumspläne und über organisatorische Maßnahmen berichten. Konkret nennt das Unternehmen die Neuordnung der Vorstandszuständigkeiten und der Berufung eines erfahrenen Compliance-Vorstands. Dessen Aufgabe sei es, „das Unternehmen künftig unanfälliger für gegen das Unternehmen gerichtete Verdächtigungen machen“. Eine durchaus beachtliche Definition von Compliance.
Der Rest des gut zweiseitigen Dokuments bezieht sich auf den Ende April veröffentlichten KPMG-Bericht. Dieser hatte hinsichtlich des Drittpartner-Geschäfts keine endgültige Klarheit bringen können und am Markt für zusätzliche Turbulenzen gesorgt. „Seit den wiederholt durch eine englische Wirtschaftszeitung erhobenen Anschuldigungen und parallel verlaufenden, intensiven Short-Seller-Aktivitäten sind den Aktionären der Wirecard AG erhebliche Vermögensschäden entstanden.“
Im Hinblick auf die fraglichen Umsätze und Sicherheitsleistungen auf Treuhandkonten im Bereich „Third Party Acquiring“ verweist Wirecard darauf, dass entsprechende Nachweise im Rahmen der Konzernabschlussprüfungen erbracht worden seien. „Damit ist es unrichtig anzunehmen, es lägen keinerlei Belege für diese Geschäfte vor.“ Bekräftigen sollen diese Einschätzung mehrere Zitate und Textstellen aus
Mit Blick auf die übrigen Untersuchungsbereiche – die Geschäftsaktivitäten in Singapur und Indien– betont der DAX-Konzern in seinem Statement noch einmal, dass die Verdächtigungen in diesen Bereichen „abschließend“ beziehungsweise „hinreichend“ aufgeklärt seien. Die ebenfalls untersuchte Ausgestaltung des „Merchant Cash Advance“-Geschäft in der Türkei und Brasilien sei „rechtlich zulässig“.
Die Orginaöveröffentlich gibt es hier:
https://www.wirecard.com/uploads/2020_06...ehmens.pdf
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