12.12.2018, 11:18
Ich hab in den letzten Monaten schon einige Male gelesen, das man vor
Jahresende ein paar Dinge zur Steueroptimierung machen kann,
wollen wir diese vielleicht hier in diesem Thread einmal sammeln -
so es diese denn gibt - denn so ganz klar sind mir einige Ansätze aus
den Tiefen des Internets zum Teil nicht:
1) Verluste aus Aktienverkauf dürfen nicht "verrechnet" werden mit
Dividenden oder Steuereinnahmen.
Es bringt nichts Aktien die nach dem Kauf innerhalb eines Jahres ins Minus
gerutscht sind einmal kurz zu verkaufen und wieder zu kaufen um sie mit den
Dividendeneinkünften zu verrechnen. Wird komischerweise auch noch manchmal
propagiert. Bei Fonds gibt es jedoch Möglichkeiten, das ist aber für dieses Forum
hier nicht so ganz interessant - habe in den letzten Monaten kaum von jemandem
gelesen der Einnahmen aus Fonds hat.
2) Grade für die langjährigen Investoren (DGRI usw.) kann man innerhalb der
Schwankungen aber sehr wohl mal verkaufen um später wieder zu kaufen, um
den Verlust zu nutzen um Gewinne aus weiteren kurzfristigen Strategien zu
neutralisieren. Ist aber bis ans Ende der eigenen Lebenszeit auch eher ein Nullsummenspiel,
da die langlaufende DGRI Aktie damit ja auch einen niedrigeren Kaufkurs als ursprünglich
hat. Man "verschiebt" damit aber ggf. die Zahlungsströme ans werte Finanzamt.
Wenn man jedoch plant NIE zu verkaufen und vom Dividendenstrom später
zu leben kann das eine Alternative sein um andere Strategien zu puffern. Diesen
Effekt kann man natürlich aber auch nur begrenzt nutzen wenn die DGRI Strategie
aufgeht
Das wären so spontan die ersten beiden Punkte, die mir dazu einfallen würden, da hier jede
Menge alte Hasen herumlaufen gibt es sicher noch ein paar andere Punkte
Vielleicht gibt es ja noch weitere Effekte die man nutzen kann, die ich auch noch
gar nicht auf dem Schirm habe....ich glaube grade wenn man viele unterschiedliche
Ansätze fährt zum Beispiel...
Jahresende ein paar Dinge zur Steueroptimierung machen kann,
wollen wir diese vielleicht hier in diesem Thread einmal sammeln -
so es diese denn gibt - denn so ganz klar sind mir einige Ansätze aus
den Tiefen des Internets zum Teil nicht:
1) Verluste aus Aktienverkauf dürfen nicht "verrechnet" werden mit
Dividenden oder Steuereinnahmen.
Es bringt nichts Aktien die nach dem Kauf innerhalb eines Jahres ins Minus
gerutscht sind einmal kurz zu verkaufen und wieder zu kaufen um sie mit den
Dividendeneinkünften zu verrechnen. Wird komischerweise auch noch manchmal
propagiert. Bei Fonds gibt es jedoch Möglichkeiten, das ist aber für dieses Forum
hier nicht so ganz interessant - habe in den letzten Monaten kaum von jemandem
gelesen der Einnahmen aus Fonds hat.
2) Grade für die langjährigen Investoren (DGRI usw.) kann man innerhalb der
Schwankungen aber sehr wohl mal verkaufen um später wieder zu kaufen, um
den Verlust zu nutzen um Gewinne aus weiteren kurzfristigen Strategien zu
neutralisieren. Ist aber bis ans Ende der eigenen Lebenszeit auch eher ein Nullsummenspiel,
da die langlaufende DGRI Aktie damit ja auch einen niedrigeren Kaufkurs als ursprünglich
hat. Man "verschiebt" damit aber ggf. die Zahlungsströme ans werte Finanzamt.
Wenn man jedoch plant NIE zu verkaufen und vom Dividendenstrom später
zu leben kann das eine Alternative sein um andere Strategien zu puffern. Diesen
Effekt kann man natürlich aber auch nur begrenzt nutzen wenn die DGRI Strategie
aufgeht
Das wären so spontan die ersten beiden Punkte, die mir dazu einfallen würden, da hier jede
Menge alte Hasen herumlaufen gibt es sicher noch ein paar andere Punkte
Vielleicht gibt es ja noch weitere Effekte die man nutzen kann, die ich auch noch
gar nicht auf dem Schirm habe....ich glaube grade wenn man viele unterschiedliche
Ansätze fährt zum Beispiel...