16.07.2019, 10:50
16.07.2019, 11:38
Frage an unsere Experten: Ist der Radsport inzwischen endlich dopingfrei?
Ich muss gestehen, dass ich die TdF seit dem Auffliegen von Armstrong nicht mehr verfolge, weil damals die Radsportwelt für mich zusammenbrach.
Ich muss gestehen, dass ich die TdF seit dem Auffliegen von Armstrong nicht mehr verfolge, weil damals die Radsportwelt für mich zusammenbrach.
ChiefWiggum
16.07.2019, 16:47
Ich bin kein Experte, glaube, denke jedoch es wird weiterhin gedopt. Bis dato ist die Tour ausgeglichen zeichnet sich nicht der Favorit ab auch wenn m.E. Saga das grüne Trikot schon gewonnen haben dürfte!
Nachfolgend mal ein Bericht der könnte sehr zutreffend sein:
https://www.n-tv.de/sport/Mafioese-Dopin...20394.html
Saubere Tour de France? Mafiöse Doping-Szene schützt Radstars
Der letzte schwerwiegende Dopingfall bei der Tour de France liegt schon sieben Jahre zurück. Eine halbe Ewigkeit im Vergleich zu Zeiten, als die Skandale nahezu täglich das französische National-Heiligtum erschütterten. Alles sauber also inzwischen bei der zugkräftigsten Veranstaltung des Radsport-Kalenders? Mitnichten.
Das ist jedenfalls die Meinung von Experten wie Fritz Sörgel oder geständigen Dopingsündern wie Stefan Schumacher und Jörg Jaksche. Sie verweisen auf die "Operation Aderlass" bei der Nordischen Ski-WM in Seefeld, die auch in den Radsport ausstrahlte und neue Dopingbetrüger auf zwei Rädern entlarvte. "Die aktuellen Ereignisse mit zahlreichen Dopingfällen im Radsport, aber auch anderen Sportarten zeigen, dass sich nicht wirklich etwas geändert hat. Es trifft komischerweise hauptsächlich Leute aus der zweiten Reihe und so gut wie nie bei den großen Rennen wie der Tour", sagte Schumacher vor dem Start der 106. Frankreich-Rundfahrt.
Ausführlicher geht es weiter, siehe Link...
Nachfolgend mal ein Bericht der könnte sehr zutreffend sein:
https://www.n-tv.de/sport/Mafioese-Dopin...20394.html
Saubere Tour de France? Mafiöse Doping-Szene schützt Radstars
Der letzte schwerwiegende Dopingfall bei der Tour de France liegt schon sieben Jahre zurück. Eine halbe Ewigkeit im Vergleich zu Zeiten, als die Skandale nahezu täglich das französische National-Heiligtum erschütterten. Alles sauber also inzwischen bei der zugkräftigsten Veranstaltung des Radsport-Kalenders? Mitnichten.
Das ist jedenfalls die Meinung von Experten wie Fritz Sörgel oder geständigen Dopingsündern wie Stefan Schumacher und Jörg Jaksche. Sie verweisen auf die "Operation Aderlass" bei der Nordischen Ski-WM in Seefeld, die auch in den Radsport ausstrahlte und neue Dopingbetrüger auf zwei Rädern entlarvte. "Die aktuellen Ereignisse mit zahlreichen Dopingfällen im Radsport, aber auch anderen Sportarten zeigen, dass sich nicht wirklich etwas geändert hat. Es trifft komischerweise hauptsächlich Leute aus der zweiten Reihe und so gut wie nie bei den großen Rennen wie der Tour", sagte Schumacher vor dem Start der 106. Frankreich-Rundfahrt.
Ausführlicher geht es weiter, siehe Link...
16.07.2019, 16:58
Kinners,
Radfahrer sind Menschen und Menschen betrügen/bescheissen/tricksen.
Wenn irgendwo, wo es um etwas geht, nicht beschissen wird, dann doch nur, weil es nicht geht/nicht lohnt.
SG
Radfahrer sind Menschen und Menschen betrügen/bescheissen/tricksen.
Wenn irgendwo, wo es um etwas geht, nicht beschissen wird, dann doch nur, weil es nicht geht/nicht lohnt.
SG
ChiefWiggum
16.07.2019, 17:22
Kameldieb schrieb:Ich muss gestehen, dass ich die TdF seit dem Auffliegen von Armstrong nicht mehr verfolge,
Heuer ist Ruhetag, also nur ca. einstündiges Training auf dem Rad bei anschließenden wohltuenden Massagen
16.07.2019, 18:34
das Training auf dem Rad habe ich heute, warte auf die Massage
ChiefWiggum
16.07.2019, 18:42
Masseurin wohl noch am arbeiten...kochen oder...
16.07.2019, 20:13
für eine Massage hätte ich mehr als zwei Stunden fahren müssen
ChiefWiggum
17.07.2019, 09:30
Ramirez schrieb:das Training auf dem Rad habe ich heute, warte auf die Massage
...
ChiefWiggum
17.07.2019, 11:01
Gute Besserung!
quelle: sport1.de
Für Rick Zabel ist die Tour de France vor der elften Etappe beendet. Den Katusha-Alpecin-Fahrer zwingen gesundheitliche Probleme zur vorzeitigen Aufgabe.
Rick Zabel muss die 106. Tour de France als erster der elf gestarteten deutschen Radprofis verlassen. Wie sein Team Katusha-Alpecin am Mittwochvormittag erklärte, kann der 25 Jahre alte Sohn des früheren Sprinteridols Erik Zabel die elfte Tour-Etappe von Albi nach Toulouse (167 km) wegen eines grippalen Infekts nicht in Angriff nehmen.
Zabel habe den Ruhetag am Dienstag mit Fieber im Bett verbracht, Besserung habe sich aber nicht eingestellt, teilte Katusha-Alpecin mit. Seine besten Tagesplatzierungen bei der diesjährigen Ausgabe sind ein 17. Platz auf der vierten und Rang 16 auf der siebten Etappe.
quelle: sport1.de
Für Rick Zabel ist die Tour de France vor der elften Etappe beendet. Den Katusha-Alpecin-Fahrer zwingen gesundheitliche Probleme zur vorzeitigen Aufgabe.
Rick Zabel muss die 106. Tour de France als erster der elf gestarteten deutschen Radprofis verlassen. Wie sein Team Katusha-Alpecin am Mittwochvormittag erklärte, kann der 25 Jahre alte Sohn des früheren Sprinteridols Erik Zabel die elfte Tour-Etappe von Albi nach Toulouse (167 km) wegen eines grippalen Infekts nicht in Angriff nehmen.
Zabel habe den Ruhetag am Dienstag mit Fieber im Bett verbracht, Besserung habe sich aber nicht eingestellt, teilte Katusha-Alpecin mit. Seine besten Tagesplatzierungen bei der diesjährigen Ausgabe sind ein 17. Platz auf der vierten und Rang 16 auf der siebten Etappe.