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Honnete

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SMA 20/50 




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Das Bankensystem habe sich in der Corona-Krise als «Quelle der Stärke» für die amerikanische Wirtschaft bewiesen



https://www.nzz.ch/wirtschaft/tesla-soll...ld.1608739

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Das Makro-Umfeld ist ohnehin sehr positiv für die Banken, denn Geldhäuser profitieren von einem steigenden Zinsspread zwischen langfristigen und kurzfristigen Zinsen. Eine der wichtigsten Aufgaben der Banken in der Wirtschaft ist die sogenannte Fristentransformation: Banken verschulden sich kurzfristig und verleihen langfristig Geld. Damit übernehmen sie einen Teil des Zinsänderungsrisikos, wofür sie durch die Vereinnahmung des Zinsspreads belohnt werden


https://www.godmode-trader.de/artikel/ru...fs,9314643







Mit börsengehandelten Indexfonds (ETFs) können Anleger breit diversifiziert in den Bankensektor investieren und damit auch von wieder besser laufenden Geschäften bei den Geldhäusern profitieren.

Mit dem iShares S&P U.S. Banks UCITS ETF USD (Acc) (ISIN: IE00BD3V0B10) investieren Anleger beispielsweise diversifiziert in große und mittlere US-Banken. Der thesaurierende ETF hat eine Gesamtkostenquote von 0,35 Prozent p.a.

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während die in den USA notierten Aktien der chinesischen Unternehmen Baidu und Tencent Music im Laufe der Woche um 33,5% bzw. 48,5% gegenüber dem Schlusskurs vom Dienstag fielen.
Investoren und Analysten sprachen am Freitag von großen Aktienpaketen der beiden Unternehmen Viacom und Discovery, die am Freitag auf den Markt gebracht wurden, und nannten sie massive Volumina, die die Rückgänge wahrscheinlich noch verstärkten. Viacom wurde ebenfalls am Freitag von Wells Fargo herabgestuft.
Eine Quelle, die mit der Angelegenheit vertraut ist, sagte am Samstag, dass Goldman Sachs an den großen Blocktrades beteiligt war.

https://www.investing.com/news/stock-mar...ws-2459215

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Investmentfirma muss Aktien abstoßen
Finanzielle Schieflage und Margin Call


Berichten zufolge hatten die Investmentbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley ungewöhnlich große Aktienpakete ("block sales") von insgesamt 19 Milliarden Dollar im Auftrag eines Kunden verkauft



https://www.godmode-trader.de/artikel/pa...en,9316356

Honnete

Eventuell hängt da noch mehr dran?


TOKIO (Reuters) - Nomura Holdings (NYSE:NMR) Inc sagte am Montag, dass sie einen Fall entdeckt hat, der eine ihrer US-Einheiten einem "erheblichen Verlust" aus Transaktionen mit einem US-Kunden aussetzen könnte.
Die geschätzte Höhe des Anspruchs gegen den Kunden beläuft sich auf ca. $2 Milliarden, basierend auf den Marktpreisen vom 26. März, sagte die japanische Maklerfirma und Investmentbank in einer Erklärung.
Nomura sagte, dass sie immer noch die Auswirkungen des Verlustes auf ihr konsolidiertes Ergebnis abschätzen.


https://www.investing.com/news/stock-mar...it-2459542

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Die außergewöhnlichen Ereignisse des Freitags an der Wall Street, als mehr als 20 Milliarden Dollar an medienbezogenen Aktien in einem Ausverkauf veräußert wurden, sagen eine Reihe interessanter Dinge aus und werfen eine Reihe interessanter Fragen über den aktuellen Zustand der Aktienmärkte auf.

Goldman Sachs und Morgan Stanley verkauften Aktien von Viacom, Discovery und einer Reihe chinesischer Unternehmen, die an US-Börsen notiert sind, darunter Tencent und Baidu, wodurch der Marktwert der beteiligten Unternehmen um etwa 35 Mrd. US-Dollar sank.

Die Verkäufe waren Berichten zufolge das Ergebnis von Nachschussforderungen von Kreditgebern an Archegos Capital Management, dem privaten Family Office des Investors Bill Hwang.

Die Wall Street wurde am Freitag von der Blocktrade-Raserei aufgeschreckt. 
Hwang ist ein ehemaliger Protegé des legendären Hedge-Fonds-Investors Julian Robertson, dessen Tiger Management einer der ersten Hedge-Fonds war. Archegos hat sich auf die Sektoren Telekommunikation, Medien und Technologie konzentriert.

Das Ausmaß der Verkäufe und ihre Auswirkungen auf die Aktienkurse der US-Unternehmen - Viacom und Discovery fielen beide um mehr als 27 Prozent - schockierten den Markt und sandten Wellen durch den Mediensektor.

https://www.smh.com.au/business/markets/...57ewh.html

Honnete


Credit Suisse
 mit Gewinnwarnung - Nomura spricht von 2 Milliarden Dollar

Ein Zahlungsausfall beim US-Hedgefonds Archegos Capital droht mehrere Großbanken laut Insidern teuer zu stehen zu kommen. Die Credit Suisse warnte am Montag vor möglicherweise hohen Verlusten, nachdem ein bedeutender Hedgefonds mit Sitz in den USA in der vergangenen Woche Nachschussforderungen der schweizerischen Bank nicht nachgekommen sei. Die zweitgrößte Schweizer Bank und eine Reihe anderer Institute zögen sich nun aus den Positionen zurück. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Bloomberg und anderen Medien handelt es sich bei dem Hedgefonds um Archegos Capital.
Bloomberg zufolge musste Archegos am Freitag wegen Nachschussforderungen Aktien im Wert von mehr als 20 Milliarden US-Dollar (17 Mrd Euro) verkaufen. Das „Wall Street Journal“ berichtete gar von 30 Milliarden Dollar an Verkäufen. So kam es am Freitag bei den Aktien von ViacomCBS zu einem Kurseinbruch von 27 Prozent. Auch andere Aktien wie Discovery standen stark unter Druck.
Auch der japanische Finanzkonzern Nomura warnte vor einem möglicherweise signifikanten Verlust, nannte aber wie die Credit Suisse nicht den Namen des Kunden. Die Forderung belaufe sich auf etwa zwei Milliarden Dollar. Laut mit der Sache vertrauten Personen gehe es auch in diesem Fall um Archegos, schreibt Bloomberg. Bei der Gesellschaft handle es sich um einen der ersten Handelskunden von Nomura. Die Bank wollte sich zu diesen Punkten nicht weiter äußern.
Unterdessen erwarte die US-Bank Goldman Sachs durch den Ausstieg aus den Geschäften mit Archegos voraussichtlich keine hohe Belastungen, wie Bloomberg unter Berufung auf eine mit der Sache vertraute Person berichtet. Die Kredite der Bank an den Hedgefonds seien vollständig abgesichert, und Goldman sei bereits aus dem Großteil ihrer Positionen ausgestiegen. Ein Sprecher der US-Bank lehnte eine Stellungnahme ab.
Für die Credit Suisse droht der Hedgefonds bereits der zweite teure Ausfall im ersten Quartal zu werden. Die Bank ist bereits von der Insolvenz des britisch-australischen Finanzkonglomerats Greensill betroffen, in deren Zuge in Deutschland die Bremer Greensill Bank in die Pleite geschlittert ist. Der CS-Aktienkurs sackte am Montag am Morgen um zehn Prozent ab.
Nach Angaben der Credit Suisse ist es noch zu früh, den Verlust aus den Problemen mit dem US-Hedgefonds zu beziffern. Er könne aber „sehr bedeutend und wesentlich“ für das Ergebnis des ersten Quartals sein. Dies gelte ungeachtet der positiven Trends, die die Bank Anfang dieses Monats angekündigt habe. Die Credit Suisse wolle „zu gegebener Zeit“ ein Update in dieser Angelegenheit geben.
Zu den betroffenen Banken gehören laut den Medienberichten daneben auch Morgan StanleyDeutsche Bank und UBS, die alle als Prime Broker für Archegos tätig waren. Der Kurs der Deutschen Bank sank am Morgen um vier Prozent und auch die UBS in Zürich gab deutlich nach.


https://m.onvista.de/news/hedgefonds-in-...-445473155
Das WSJ spricht von 10 Milliarden die Bill in seinem Family Office Vehikel verwaltet. Bis Freitag seien aber 30 Milliarden in Aktien zwangsliquidiert worden, unter anderem von Morgan Stanley, Goldman Sachs, Deutsche Bank und vielen kleineren Banken. Die dürften wohl alle auf einem saftigen Verlust sitzen bleiben.

https://www.wsj.com/articles/ex-tiger-as...1616973350