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Normale Version: EUR/US-Dollar
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Banker

Krasse Moves im EUR/USD die letzten Wochen. Wieder auf neuen Tiefs heute mit -1,7%!

1,04 zu 1,05 werden eine charttechnisch interessante Marke.
Jetzt -2,19%. Hab ich noch nie gesehen an einem Tag.
Was den Euro auf den höchsten Stand seit vier Monaten treibt

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Am Mittwoch wurde die Gemeinschaftswährung im Vormittagshandel bei 1,1444 US-Dollar gehandelt und damit auf dem höchsten Stand seit März. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Dienstagnachmittag auf 1,1375 (Montag: 1,1329) Dollar festgesetzt.

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Nach Einschätzung der Devisenexpertin Antje Praefcke von der Commerzbank wird der Dollar durch die Zuspitzung der Corona-Krise in den USA belastet: "Was ein Markt so gar nicht mag, sind Krisenherde oder Unsicherheitsfaktoren, die außer Kontrolle scheinen." Genau dies würde sich derzeit in den steigenden Infektionszahlen in den USA widerspiegeln. "Das Virus kostet den Dollar mittlerweile seine Funktion als sicherer Hafen, denn die Krise ist im Herzen der USA angekommen", erklärte sie.

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https://www.finanzen.net/nachricht/devis...bt-9071450

Honnete

https://www.fxstreet.de.com/news/us-doll...2011170801


Bei solchen Meldungen frage ich mich immer, - was haben sie jetzt wieder vor-

Ohne Nebelscheinwerfer biste doch aufgeschmissen.

Ahab

Zitat:Ohne Nebelscheinwerfer biste doch aufgeschmissen.

die Zinsparitätentheorie nach Keynes hat wie alle Theorien Schwächen, weil sie stark vereinfacht. Der einfache Ansatz ist klar: steigende Zinsen führen zu fallenden Wechselkursen.

Mich interessieren die relativen Verhältnisse. Also eine Zinskurve, die den Abstand zwischen zwei Zinssätzen anzeigt in Relation zu Zinssätzen in einem anderem Währungsraum. Daraus versuche ich eine Korrelation zu ermitteln.

hätte gerne echte Korrelationswerte mit -1 bis +1 angezeigt, mehr kann ich aber aus den Koyfin-Daten nicht herausholen.

Was nutzt das jetzt, ist das Bild klarer? Der Grafik zufolge könnten wir erst am Anfang einer verstärkten positiven Korrelation stehen oder schon wieder auf das Mittelmaß zurückfallen. Dennoch plane ich eine Währungsentwicklung wie 2001 oder 2007 ein.

Honnete

Interessant, so etwas ist schon hilfreich.
2007 also?

Honnete

Die Geschichte wiederholt sich

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/fon...81404.html


Muss man nicht alles mitmachen, aber besser ist es, darum zu wissen und sich selbst solch eine Tabelle zu erstellen, ist dann auch gut.

Honnete

So wie Frau Yellen, sie möchte den Dollar stark haben, es ist keine Abwertung angestrebt, jedoch soll der Markt den Wert bestimmen; sich positioniert, kannst mindestens bis Jahresende short gehen, eher bis Mitte 2022.
Ist es richtig, dass der USD stärker gefallen, als der DOW im letzten Jahr gestiegen ist?
(26.01.2021, 17:14)EMEUV schrieb: [ -> ]Ist es richtig, dass der USD stärker gefallen, als der DOW im letzten Jahr gestiegen ist?

vielleicht hilft dieses....
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