10.05.2021, 08:44
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10.05.2021, 18:47
Hallo,
ich hab hier nen "21Shares AG Bitwise 10 Large CapCrypto ETP" , WKN: A2107P .
Gillt hierfür in DE auch die 1 Jahres Spekulationsfrist?
ich hab hier nen "21Shares AG Bitwise 10 Large CapCrypto ETP" , WKN: A2107P .
Gillt hierfür in DE auch die 1 Jahres Spekulationsfrist?
kayo
10.05.2021, 18:48
(09.05.2021, 23:05)whitepaper schrieb: [ -> ]Bin in CH ansässig - da ist die Steuer noch nicht so das Thema. Sonst wäre das natürlich ein Killer beim aktiveren Positionenverschieben.Dann gratuliere ich zu den Steuerbedingungen.
Die Aussage zu den 'HODLern' ist so allerdings auch sehr allgemein/pauschal und wenig griffig.
Solche "Statiskiken" sollten mehr als schwierig zu realisieren sein. Aber gut, dann bräuchte es die Quellen für Substanz.
Ein 'HODLer' sieht in der bisher repitierenden Marktdynamik auch immer wieder 80-90% seines (nur:)Buch-Kapitals in Flammen aufgehen.
... Kann man so machen, muss man aber nicht.
Da gibt es einige Spielweisen dazwischen, die deutlich lukrativer sein sollten.
Auch im Tradingbereich eignen sich die Kryptos aktuell noch sehr gut für anhaltende Profite.
Was mit dem grossen Kapitalkuchen eher schwierig ist mit Spesenverlusten, Stopabwicklungen etc. ...- das kann mit Trading schon realisiert werden.
Da sind mit Volatilität und Trendstärken schon wichtige Parameter erfüllt.
Und da sehe ich es wie in allen anderen Märkte auch:
Es gibt sowohl in der Langfristanlage wie im Tradingbereich wie in allem dazwischen immer solche, die es überwiegend nachhaltig schaffen, deutlich outzuperformen und solche, bei denen das eher deutlich nicht klappt.
Eine Aussage á la "Nur Buy&Hold is the holy grail" trifft in meinen Augen bei Kryptos genauso wenig ins Schwarze wie bei allen anderen Märkten.
Die Statistiken sind im digitalen Zeitalter mit etwas guter Programmierarbeit zu realisieren.
Aktuell ist allein mit etwas gesundem Menschenverstand und Logik erkennbar, dass Hodler bisher die Profiteure sind.
Der Hinweis das ein Hodler "auch immer wieder 80-90% seines (nur:)Buch-Kapitals in Flammen aufgehen" sieht, ist problematisch.
1. Was bedeutet "immer wieder" ? Wie oft kamen solche Dips tatsächlich vor?!
2. Und dazu stimmt: Beim Hodler steht tatsächlich nichts in Flammen. Während der typische "Trader" am Hochpunkt ge-, und am Tiefunkt verkauft.
Wie viele Trader-Millarden bei nur einem Pull und Dip liquidiert werden, also wieviel Geld die "Trader" verlieren, ist schon traurig.
Wenig griffig sind Statistiken, dass 70% der Trader Geld verlieren. Wo es tatsächlich eher >90% sein dürften. Meine persönliche Statistik zeigt bisher, dass 100% aller Trader verlieren. Bisher hat es kein einziger geschafft, seine Aussagen live zu belegen. Wer "Schulungen" fürs Trading verkauft, hat ein paar armen Schluckern erfolgreich das Geld abgenommen. Das erinnert an "Zigaretten machen nicht süchtig" oder, "der Mindestlohn wird Millionen Jobs vernichten".
Natürlich steht BTC nicht für den gesamten Kryptomarkt. Und noch viel weniger für andere Märkte.
Da hier vergleiche mit anderen Märkten gemacht wurden, empfehle ich eindringliche Lektüre, um speziell für die Anfänge in Krypto, BTC zu begreifen.
Gerade für die Generation 40+ sehr wichtig, die sich zum großen Teil im Bereich "Festhalten & Bewahren" verankert hat... Bloß nichts verändern, bloß keinen Fortschritt. Nichts Neues lernen, begreifen... Das kann gar nicht funktionieren...
Außerdem ist es schlecht für die Umwelt, hat eigentlich gar keinen Wert, keinen Nutzen, wird hauptsächlich in der Unterwelt eingesetzt, funktioniert nicht ohne Strom, funktioniert nicht mehr wenn alle BTC gemint wurden, wird verboten, von wegen 21 Mio. - da haben die längst mehr drauf gepackt...
WAS? Damit haben Leute ein Vermögen gemacht? Das verlieren sie auf jeden Fall, da sie keine Ahnung von Geld haben. Das geht gar nicht.
Subjektiv betrachtet steckt dahinter Neid - von der Gruppe die sich sonst über Neid beschwert hat.
10.05.2021, 18:50
Ich kann mich damit identifizieren
10.05.2021, 22:07
(10.05.2021, 18:48)kayo schrieb: [ -> ]Dann gratuliere ich zu den Steuerbedingungen.
Die Statistiken sind im digitalen Zeitalter mit etwas guter Programmierarbeit zu realisieren.
Aktuell ist allein mit etwas gesundem Menschenverstand und Logik erkennbar, dass Hodler bisher die Profiteure sind.
Der Hinweis das ein Hodler "auch immer wieder 80-90% seines (nur:)Buch-Kapitals in Flammen aufgehen" sieht, ist problematisch.
1. Was bedeutet "immer wieder" ? Wie oft kamen solche Dips tatsächlich vor?!
2. Und dazu stimmt: Beim Hodler steht tatsächlich nichts in Flammen. Während der typische "Trader" am Hochpunkt ge-, und am Tiefunkt verkauft.
Wie viele Trader-Millarden bei nur einem Pull und Dip liquidiert werden, also wieviel Geld die "Trader" verlieren, ist schon traurig.
Wenig griffig sind Statistiken, dass 70% der Trader Geld verlieren. Wo es tatsächlich eher >90% sein dürften. Meine persönliche Statistik zeigt bisher, dass 100% aller Trader verlieren. Bisher hat es kein einziger geschafft, seine Aussagen live zu belegen. Wer "Schulungen" fürs Trading verkauft, hat ein paar armen Schluckern erfolgreich das Geld abgenommen. Das erinnert an "Zigaretten machen nicht süchtig" oder, "der Mindestlohn wird Millionen Jobs vernichten".
Natürlich steht BTC nicht für den gesamten Kryptomarkt. Und noch viel weniger für andere Märkte.
Da hier vergleiche mit anderen Märkten gemacht wurden, empfehle ich eindringliche Lektüre, um speziell für die Anfänge in Krypto, BTC zu begreifen.
Gerade für die Generation 40+ sehr wichtig, die sich zum großen Teil im Bereich "Festhalten & Bewahren" verankert hat... Bloß nichts verändern, bloß keinen Fortschritt. Nichts Neues lernen, begreifen... Das kann gar nicht funktionieren...
Außerdem ist es schlecht für die Umwelt, hat eigentlich gar keinen Wert, keinen Nutzen, wird hauptsächlich in der Unterwelt eingesetzt, funktioniert nicht ohne Strom, funktioniert nicht mehr wenn alle BTC gemint wurden, wird verboten, von wegen 21 Mio. - da haben die längst mehr drauf gepackt...
WAS? Damit haben Leute ein Vermögen gemacht? Das verlieren sie auf jeden Fall, da sie keine Ahnung von Geld haben. Das geht gar nicht.
Subjektiv betrachtet steckt dahinter Neid - von der Gruppe die sich sonst über Neid beschwert hat.
Da reden wir jetzt irgendwie sehr viel miteinander vermischt. Und der Fokus geht verloren.
- "Trading" ist unabhängig vom Asset eine nicht zu unterschätzende Angelegenheit, bei der die Masse verliert ... Ja! nix Neues. Basiswissen.
- "mit etwas gesundem Menschenverstand und Logik erkennbar, dass Hodler bisher die Profiteure sind" ... ähhh - Du meinst also tatsächlich mit Deinen "Statistiken" einen Vergleich vom Beginn des Kryptomarktes an und mit HODLern die rückblickende absolute Ausnahmesituation von 2008 an?!
... Ja nee, das sollte auch mehr als logisch und absolutes Basiswissen sein, dass Menschen statt Pizzen zu bestellen hätten halten können bei dieser Einmaligkeit einer Asset-Neuschöpfung.
Nur: Hat das alles nichts mit der heutigen Situation zu tun.
Oder glaubst Du wiklich, in weiteren 10 Jahren steht btc bei 1 oder 100 Milliarden und alle lachen über jene, die 2021 bei 180k verkauft haben?!
Das geht allein in Kapitalisierungsgrenzen nicht so weiter wie bisher.
- Die 80-90%-Rückschläge hat es nach jedem ausgwiesenen Bullrun bisher gegeben.
Natürlich ist es wunder-heldisch, btc bei 1 $ gekauft zu haben und sich jetzt köstlich über jede Markettimingfragen amüsieren zu können.
Betrifft Dich das?
Also mich ganz klar nicht.
Und die aller-allermeisten (würde eher voraussetzen: niemanden heutzutage mehr) sonst betrifft das auch nicht.
(Und auch dabei gibt es jede Menge Gegenbeispiele von Milliardären und 9-Stelligen, die eben auch bisher schon genau DAS gemacht haben:
In Übertreiibungsphasen verkauft und alles wieder aufgesammelt, wenn der Kryptomarkt ausgeatmet hat.)
Also ich werde auf keinen Fall HODLen bis in den Sanktnimmerleinstag hinein.
Sondern immer wieder Gewinne sichern.
Deinen letzten Absatz bezüglich Offenheit gegenüber neuen Entwicklungen und Errungenschaften sehe ich eher so auch weiterhin ummünzbar:
Dass sich lieber eine allzu eingefleischte Krypto-Generation nicht in der Falle wiederfinden sollte, gewisse Marktentwicklungen, gewisse Grundsätze wie HODLen forever als die ewig gültigen Bedingungen für ein achso klares, gewitzt-geordnetes (Finanz-)Leben unabänderbar zu verinnerlichen.
Da ist eine halbe Generation bereits mit diesem neuen Asset und den Anlage-/Spekulationsmöglichkeiten 'gross' geworden.
Diese Generation kann natürlich vorhergehenden eine gewisse Aversion gegenüber Neuerungen vorwerfen, wenn sie das so sieht.
Sie kann sich aber auch sehr schnell selbst von der jeweils nächsten Generation durch technische Neuerungen und Marktverwerfungen konfrontiert sehen, die doch wesentlich mehr Flexibilität und Kreativität erfordern werden als blankes "To the Moooon and HODL forever!"
Wenn man sich allein die ganzen Gestalten im Multimedia-Bereich zu der Kryptothematiken anschaut, kann einem schon schlecht werden.
Früher galt: Wer nichts wird, wird Wirt.
Heute: ... wird Krypto-Experte / Influencer / sonstige Bullshitfigur in dem Bereich.
Mittzwanziger, völlig grün hinter den Ohren, Unwissenheit aus jeder Pore triefend, dazu gemengt aber immer mindestens so viel Selbstbewusstsein, erklären der zuschauenden Welt: die Welt, die HODL-Anlage, das Leben zum Lambo hin und die Einfachheit allen Seins.
(Ähhhh ja... sowas hatten wir schon oft. Ging am Ende irgendwie nie so gut aus.)
Honnete
10.05.2021, 22:26
(10.05.2021, 22:07)whitepaper schrieb: [ -> ]Da reden wir jetzt irgendwie sehr viel miteinander vermischt. Und der Fokus geht verloren.
- "Trading" ist unabhängig vom Asset eine nicht zu unterschätzende Angelegenheit, bei der die Masse verliert ... Ja! nix Neues. Basiswissen.
- "mit etwas gesundem Menschenverstand und Logik erkennbar, dass Hodler bisher die Profiteure sind" ... ähhh - Du meinst also tatsächlich mit Deinen "Statistiken" einen Vergleich vom Beginn des Kryptomarktes an und mit HODLern die rückblickende absolute Ausnahmesituation von 2008 an?!
... Ja nee, das sollte auch mehr als logisch und absolutes Basiswissen sein, dass Menschen statt Pizzen zu bestellen hätten halten können bei dieser Einmaligkeit einer Asset-Neuschöpfung.
Nur: Hat das alles nichts mit der heutigen Situation zu tun.
Oder glaubst Du wiklich, in weiteren 10 Jahren steht btc bei 1 oder 100 Milliarden und alle lachen über jene, die 2021 bei 180k verkauft haben?!
Das geht allein in Kapitalisierungsgrenzen nicht so weiter wie bisher.
- Die 80-90%-Rückschläge hat es nach jedem ausgwiesenen Bullrun bisher gegeben.
Natürlich ist es wunder-heldisch, btc bei 1 $ gekauft zu haben und sich jetzt köstlich über jede Markettimingfragen amüsieren zu können.
Betrifft Dich das?
Also mich ganz klar nicht.
Und die aller-allermeisten (würde eher voraussetzen: niemanden heutzutage mehr) sonst betrifft das auch nicht.
(Und auch dabei gibt es jede Menge Gegenbeispiele von Milliardären und 9-Stelligen, die eben auch bisher schon genau DAS gemacht haben:
In Übertreiibungsphasen verkauft und alles wieder aufgesammelt, wenn der Kryptomarkt ausgeatmet hat.)
Also ich werde auf keinen Fall HODLen bis in den Sanktnimmerleinstag hinein.
Sondern immer wieder Gewinne sichern.
Deinen letzten Absatz bezüglich Offenheit gegenüber neuen Entwicklungen und Errungenschaften sehe ich eher so auch weiterhin ummünzbar:
Dass sich lieber eine allzu eingefleischte Krypto-Generation nicht in der Falle wiederfinden sollte, gewisse Marktentwicklungen, gewisse Grundsätze wie HODLen forever als die ewig gültigen Bedingungen für ein achso klares, gewitzt-geordnetes (Finanz-)Leben unabänderbar zu verinnerlichen.
Da ist eine halbe Generation bereits mit diesem neuen Asset und den Anlage-/Spekulationsmöglichkeiten 'gross' geworden.
Diese Generation kann natürlich vorhergehenden eine gewisse Aversion gegenüber Neuerungen vorwerfen, wenn sie das so sieht.
Sie kann sich aber auch sehr schnell selbst von der jeweils nächsten Generation durch technische Neuerungen und Marktverwerfungen konfrontiert sehen, die doch wesentlich mehr Flexibilität und Kreativität erfordern werden als blankes "To the Moooon and HODL forever!"
Wenn man sich allein die ganzen Gestalten im Multimedia-Bereich zu der Kryptothematiken anschaut, kann einem schon schlecht werden.
Früher galt: Wer nichts wird, wird Wirt.
Heute: ... wird Krypto-Experte / Influencer / sonstige Bullshitfigur in dem Bereich.
Mittzwanziger, völlig grün hinter den Ohren, Unwissenheit aus jeder Pore triefend, dazu gemengt aber immer mindestens so viel Selbstbewusstsein, erklären der zuschauenden Welt: die Welt, die HODL-Anlage, das Leben zum Lambo hin und die Einfachheit allen Seins.
(Ähhhh ja... sowas hatten wir schon oft. Ging am Ende irgendwie nie so gut aus.)
Köstlich, sehr schön beschrieben, das Ganze und wer nicht zur Generation Internet gehört, wie beispielsweise die ganzen wichtigen Leuten bei der FED, die sind auf Koks und wissen auch nicht, worüber sie eigentlich reden!
11.05.2021, 08:09
Habe meiner einzugestehenden Fehleinschätzung Rechnung getragen - ... und in dem kleinen Dip auf heute eth gekauft.
Damit ~500 Punkte Preisnachteil geschluckt gegenüber Verkauf.
Bin damit wieder voll mit allem gewachsenen Krypto-Kapital investiert.
Nun: 58,8% btc, 33% eth, 8,2% xrp.
Und dabei wird es sehr wahrscheinlich auch für den Rest des hiesigen Bullruns bleiben, nur noch jeweils gestaffelt wieder abgegeben, um mich aus dem Run ohne Wiedereinstieg zu verabschieden.
Damit habe ich meine komplette Fehleinschätzung des Marktes für eth von voriger Woche revidiert.
Und die Kosten für ein erhöhtes Rebuy natürlich schmerzlich einkassiert.
Somit besitze ich deutlich weniger eth als vorher.
Das auch auf die "Gefahr" hin, dass das von mir erwartet-erhoffte Washout des Marktes (btc 38-44k$) als noch einmal grundlegende Bereinigung vor dem finaleren Up nun doch einsetzt und ich zu wesentlich tieferen Kursen noch einmal reingekommen wäre.
Sehr wahrscheinlich wird es so kommen - Murphy lässt grüßen .
Es ist halt auch möglich, dass der Zug komplett ohne mich weiterfährt.
Und das wäre auf Sicht nur weniger Monate, die ich für diesen Bullrun noch als wahrscheinlich sehe, die verlustreichere Alternative gewesen.
--> Fehleinschätzung eingestehen, (vergleichsweise kleineren) Verlust einstreichen und korrigieren, weiter laufen (lassen)! ...
Der Performancevergleich "Reines Halten der ursprünglichen btc-Anlage aus vorigem Herbst versus aktives Management der Anlage" hat sich in meinem Fall also klar verschlechtert.
Ich habe hier noch einmal genau nachgerechnet. Es sieht so immer noch vergleichsweise recht ordentlich aus.
Szenario 1 wäre gewesen: Reines Halten meiner ursprünglichen btc-Erstanlage aus letztem Herbst.
Auf heute ~526,3%.
Szenario 2 ist der reale Stand des Wertes auf heute nach dreimaligem Zwischenhandeln.
Auf heute ~721.3%.
Szenario 3 wäre der Stand gewesen, wenn ich den letzten Schritt mit eth/xrp unterlassen hätte und das Portfolio nach nur zweimaligem Zwischenhandeln auf heutigen Wert rechnen würde.
Auf heute 781,9%.
(Hat natürlich definitiv 0 Aussagekraft für generelle Herangehensweisen in den Märkten bzgl. Hodeln, Markettiming orwhatever, das ist klar.
Sind nur die Rechnungen, die jeder für sich vielleicht machen sollte, WENN er aktiv handelt.)
Je nachdem, wie sich eth entwickelt, kann sich die Differenz im Endergebnis später noch einmal sehr erweitern/ verschieben. (Immer beide Richtungen möglich!)
XRP bleibt nun natürlich noch eine weitere sehr wenig kalkulierbare Variable. Auch da kann sich die Differenz drastisch in beide Richtungen ändern.
(Für mich gar auch realistisch: Totalverlust dieses Anteils. Sollte man einplanen. Genauso KANN es auch gut outperformen. We will see.)
Damit ~500 Punkte Preisnachteil geschluckt gegenüber Verkauf.
Bin damit wieder voll mit allem gewachsenen Krypto-Kapital investiert.
Nun: 58,8% btc, 33% eth, 8,2% xrp.
Und dabei wird es sehr wahrscheinlich auch für den Rest des hiesigen Bullruns bleiben, nur noch jeweils gestaffelt wieder abgegeben, um mich aus dem Run ohne Wiedereinstieg zu verabschieden.
Damit habe ich meine komplette Fehleinschätzung des Marktes für eth von voriger Woche revidiert.
Und die Kosten für ein erhöhtes Rebuy natürlich schmerzlich einkassiert.
Somit besitze ich deutlich weniger eth als vorher.
Das auch auf die "Gefahr" hin, dass das von mir erwartet-erhoffte Washout des Marktes (btc 38-44k$) als noch einmal grundlegende Bereinigung vor dem finaleren Up nun doch einsetzt und ich zu wesentlich tieferen Kursen noch einmal reingekommen wäre.
Sehr wahrscheinlich wird es so kommen - Murphy lässt grüßen .
Es ist halt auch möglich, dass der Zug komplett ohne mich weiterfährt.
Und das wäre auf Sicht nur weniger Monate, die ich für diesen Bullrun noch als wahrscheinlich sehe, die verlustreichere Alternative gewesen.
--> Fehleinschätzung eingestehen, (vergleichsweise kleineren) Verlust einstreichen und korrigieren, weiter laufen (lassen)! ...
Der Performancevergleich "Reines Halten der ursprünglichen btc-Anlage aus vorigem Herbst versus aktives Management der Anlage" hat sich in meinem Fall also klar verschlechtert.
Ich habe hier noch einmal genau nachgerechnet. Es sieht so immer noch vergleichsweise recht ordentlich aus.
Szenario 1 wäre gewesen: Reines Halten meiner ursprünglichen btc-Erstanlage aus letztem Herbst.
Auf heute ~526,3%.
Szenario 2 ist der reale Stand des Wertes auf heute nach dreimaligem Zwischenhandeln.
Auf heute ~721.3%.
Szenario 3 wäre der Stand gewesen, wenn ich den letzten Schritt mit eth/xrp unterlassen hätte und das Portfolio nach nur zweimaligem Zwischenhandeln auf heutigen Wert rechnen würde.
Auf heute 781,9%.
(Hat natürlich definitiv 0 Aussagekraft für generelle Herangehensweisen in den Märkten bzgl. Hodeln, Markettiming orwhatever, das ist klar.
Sind nur die Rechnungen, die jeder für sich vielleicht machen sollte, WENN er aktiv handelt.)
Je nachdem, wie sich eth entwickelt, kann sich die Differenz im Endergebnis später noch einmal sehr erweitern/ verschieben. (Immer beide Richtungen möglich!)
XRP bleibt nun natürlich noch eine weitere sehr wenig kalkulierbare Variable. Auch da kann sich die Differenz drastisch in beide Richtungen ändern.
(Für mich gar auch realistisch: Totalverlust dieses Anteils. Sollte man einplanen. Genauso KANN es auch gut outperformen. We will see.)
11.05.2021, 13:00
Crypto Twitter decodes why Zuck really named his goats 'Max' and 'Bitcoin'
Mark Zuckerberg sent Bitcoin hodlers into a frenzy after naming his new pet goats “Bitcoin” and "Max."
Crypto-Twitter has been whipped into frenzied speculation in response to the goats' names, with analyst LilMoonLambo Tweeting to their 97,000 followers: “You have two weeks to accumulate as much $BTC as you can before Mark Zuckerberg announces that he and Facebook have purchased Bitcoin during their annual shareholders meeting... The pump will be glorious.”
...
https://cointelegraph.com/news/crypto-tw...nd-bitcoin
Mark Zuckerberg sent Bitcoin hodlers into a frenzy after naming his new pet goats “Bitcoin” and "Max."
Crypto-Twitter has been whipped into frenzied speculation in response to the goats' names, with analyst LilMoonLambo Tweeting to their 97,000 followers: “You have two weeks to accumulate as much $BTC as you can before Mark Zuckerberg announces that he and Facebook have purchased Bitcoin during their annual shareholders meeting... The pump will be glorious.”
...
https://cointelegraph.com/news/crypto-tw...nd-bitcoin
11.05.2021, 13:09
Zucky furzt und die Gemeinde rast. Bin ich wach oder träume ich einen schlechten Traum?
11.05.2021, 17:11
in Dland haben wir bei BTC und anderen CCs die 1-Jahresfrist.
Wie sieht es denn aus, wenn staking betrieben wird?
Könnte mir vorstellen, daß die 1-Jahresfrist dann perdu ist.
Wie sieht es denn aus, wenn staking betrieben wird?
Könnte mir vorstellen, daß die 1-Jahresfrist dann perdu ist.
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